Dein Mörder ist.
Text zum Thema Angst
von theatralisch
Anmerkung von theatralisch:
Ich sehe die Menschen vor mir, welche mir Geschenke überreichen, um mich der Gefühlsarmut zu entziehen.
Bitte, liebe Kinder dort draußen, nehmt euch beim Wort und fangt nicht damit an, so viel zu denken, denn der Gedanke ist am Ende euer größter Feind! Danke, liebe Kinder.
Für P.,
die ein Beispiel dafür ist, dass man vermissen kann, ohne zu kennen.
Kommentare zu diesem Text
EliasRafael (50)
(14.03.11)
(14.03.11)
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Meine Träume handeln in letzter Zeit zumeist davon, den Mord herauszufordern, respektive eben den Mörder selbst: Ich weiß, dass ich nicht mit in die Wohnung eines erst kürzlich aus der Psychiatrie entlassenen absoluten Psychopathen gehen soll und gehe erst recht mit. Der Traum war äußerst amüsant. Ich zwang mich nicht dazu, dies zu tun, ich wollte vielmehr austesten: Dann schlug ich zu und war plötzlich der eigentliche Mörder - wenn das potentielle Opfer den tatsächlichen Täter umnietet. Oder so.
Mein Vater erscheint mir überhaupt nicht mehr in den Träumen. Ich habe, wie schon gesagt?, gelernt, im Traum beeinflussend zu agieren. Wie man lernen kann, in den halbstündigen Tiefschlaf zu gelangen, um dann nicht mehr schlafen zu müssen. Ich beeinflusse die Traumgestalten, welche in in meiner Wirklichkeit als tatsächliche Personen auftauchen. Dann kommt es wie es kommen muss: Ich kann nicht mehr differenzieren, aber das macht nichts, denn: ich werde besiegt.
Und ich werde besiegt. Es will mich, kriegt mich, hat mich, ha, längst.
06 schwebt mir in meiner Erinnerung, sonst kaum etwas, außer 10, oh mein Gott. 06 soff ich durchgehend und war weitestgehend komatös, was wiederum dazu führte, dass ich mal wieder ein Jahr aussetzen musste - aufgrund der daraus resultierenden Psychosen.
Und hey: Ich bin der Autor. Hallo, ICH - bin es.
Und wer bist du?
Im afraid that... also ich befürchte, 11 ist kein optimales Musiker-Jahr? Beatsteaks sind schon auch nicht schlecht, aber die sind lange nicht so intim. Also: man ist sich dann selbst überhaupt nicht intim und so. So, haha.
Mein Vater erscheint mir überhaupt nicht mehr in den Träumen. Ich habe, wie schon gesagt?, gelernt, im Traum beeinflussend zu agieren. Wie man lernen kann, in den halbstündigen Tiefschlaf zu gelangen, um dann nicht mehr schlafen zu müssen. Ich beeinflusse die Traumgestalten, welche in in meiner Wirklichkeit als tatsächliche Personen auftauchen. Dann kommt es wie es kommen muss: Ich kann nicht mehr differenzieren, aber das macht nichts, denn: ich werde besiegt.
Und ich werde besiegt. Es will mich, kriegt mich, hat mich, ha, längst.
06 schwebt mir in meiner Erinnerung, sonst kaum etwas, außer 10, oh mein Gott. 06 soff ich durchgehend und war weitestgehend komatös, was wiederum dazu führte, dass ich mal wieder ein Jahr aussetzen musste - aufgrund der daraus resultierenden Psychosen.
Und hey: Ich bin der Autor. Hallo, ICH - bin es.
Und wer bist du?
Im afraid that... also ich befürchte, 11 ist kein optimales Musiker-Jahr? Beatsteaks sind schon auch nicht schlecht, aber die sind lange nicht so intim. Also: man ist sich dann selbst überhaupt nicht intim und so. So, haha.