Die Welt schmachtet
sie blutet aus
taumelt
in den Schlund
bewaffneter Kämpfe
deren Opfer ihr Zuhause
in kalten Gräbern finden
dem Leben entfernt
den Lebenden genommen
in feurigen Gewittern
verheerender Waffen
keiner sieht die Tränen
keiner die Einsamkeit
der Menschen
deren Träume
im Elend zerrinnen