Was bleibt
Kurzprosa zum Thema Allzu Menschliches
von Vessel
Kommentare zu diesem Text
Helix (39)
(27.10.11)
(27.10.11)
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danke!
fragilfluegelig (49)
(27.10.11)
(27.10.11)
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oh, dieser kommentar macht mich sehr froh!
ich versuche meine geschichten aus der ambivalnz eines ichs heraus zu gestalten, der die attribute eines außenstehenden erzählers und beobachters hat. das mehr dahinter ist und ob und wie, das möchte ich dem leser überlassen und es ist schön, dass es so gut funktioniert! vielen dank für deinen kommentar!
ich versuche meine geschichten aus der ambivalnz eines ichs heraus zu gestalten, der die attribute eines außenstehenden erzählers und beobachters hat. das mehr dahinter ist und ob und wie, das möchte ich dem leser überlassen und es ist schön, dass es so gut funktioniert! vielen dank für deinen kommentar!
fragilfluegelig (49) schrieb daraufhin am 28.10.11:
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fragilfluegelig (49) äußerte darauf am 28.10.11:
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Warum liest man so einen Text bis zum Schluss? Weil der Wiedererkennungswert so hoch ist.
Das Geschehen läuft vor dem Auge des Protagonisten wie ein Film ab, in dem er Zuschauer, aber nicht Beteiligter ist, obwohl sich alle bemühuen, ihn einzubeziehen. Dass dies nicht gelingt, liegt nicht am Protagonisten, sondern daran, dass die übrigen in ihrer eigenen Welt leben und an seiner nicht wirklich interessiert sind, sondern die Kommunikation nur Mittel für ihre Zwecke ist.
Und darum bleibt nichts.
Toll geschrieben.
Das Geschehen läuft vor dem Auge des Protagonisten wie ein Film ab, in dem er Zuschauer, aber nicht Beteiligter ist, obwohl sich alle bemühuen, ihn einzubeziehen. Dass dies nicht gelingt, liegt nicht am Protagonisten, sondern daran, dass die übrigen in ihrer eigenen Welt leben und an seiner nicht wirklich interessiert sind, sondern die Kommunikation nur Mittel für ihre Zwecke ist.
Und darum bleibt nichts.
Toll geschrieben.
eine kommunikation findet vielleicht gar nicht statt, alle reden und reden, aber eigentlich sagen wir nichts, wir sind verstummte, verloren in der leere um uns und in uns. dabei reichen oft wenige worte über vieles hinweg - und: vielen dank, songline, für deine kleine interpretation und das kompliment!
ues (34)
(30.10.11)
(30.10.11)
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Eine Steigerung von mal zu mal, mehr kann ich nicht wollen. Dein Kommentar freut mich sehr! Ich lächle auch. Und tue das leider nur selten diesertage ...
ues (34) meinte dazu am 31.10.11:
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nun, okay, ja, so, hm, aaah - da ist es, das lächeln. das eeerste maaal. manchmal habe ich probleme etwas zu schreiben, dann mach ich einen song draus - das klappt gut.
ues (34) meinte dazu am 01.11.11:
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und weil es mir doch ganz genau so geht, schreibe ich den song, der mich dann zum schreiben bewegt *g
ues (34) meinte dazu am 01.11.11:
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schön, dass der song dir gefällt, der ist schon quasi so eine art durchdentagbringer für mich, weil er immer so ist, wie ich es gerne hören möchte, das geht.. irgendwie.. so tief. tips in diese richtung der musik freuen mich immer, dein song ist klasse, werde ich mir merken
ues (34) meinte dazu am 02.11.11:
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Fremdkoerper (33)
(03.11.11)
(03.11.11)
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wie ein ausmalbild. die farben sind die, des lesenden ... vielen dank, monsieur jungautor!
Savignon (26)
(26.11.11)
(26.11.11)
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Ein bisschen bin ich ja schon auch stolz, solche Kommentare zu bekommen
Gerade weil hier oft nicht mehr als recht aussagelose "gefällt" oder "gefällt nicht" Statements abgegeben werden. Ich schreibe das selbst ja auch viel zu oft als Kommentar.
Überhaupt, dass jemand meine Texte liest und darüber nachdenkt, obwohl, wie du richtig anmerkst, meist eine Pointe fehlt oder die Spannung allgemein, ich habe dann eigentlich schon fast alles erreicht damit, was ich wollte.
Gerade weil hier oft nicht mehr als recht aussagelose "gefällt" oder "gefällt nicht" Statements abgegeben werden. Ich schreibe das selbst ja auch viel zu oft als Kommentar.
Überhaupt, dass jemand meine Texte liest und darüber nachdenkt, obwohl, wie du richtig anmerkst, meist eine Pointe fehlt oder die Spannung allgemein, ich habe dann eigentlich schon fast alles erreicht damit, was ich wollte.
Manuel.Tráfago (37)
(15.01.12)
(15.01.12)
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danke!
Fibo (24)
(23.01.12)
(23.01.12)
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lücken hinterlassen soll es, die es zu füllen gilt. ich freue mich sehr über deine einschätzung!
Gefällt mir.
Hinterläßt ein Gefühl von Stille mit all sein Facetten.
Hinterläßt ein Gefühl von Stille mit all sein Facetten.
danke für die erneute empfehlung seit 2013 hat sich an dem text sicherlich einiges getan, ich hoffe, er hat sich zum positiven entwickelt!