Alle Wetter
Text zum Thema Verletzlichkeit
von princess
Kommentare zu diesem Text
Da ist wohl Mister BoFrost auf der Suche nach Sonnenschein. Soll der sich doch selbst auftauen.
Ich schick dir mal Herrn Meßmer rüber. Den mit dem Tee, weißt du? Der tut auch bei Regen gut
Ich schick dir mal Herrn Meßmer rüber. Den mit dem Tee, weißt du? Der tut auch bei Regen gut
*Mister Bofrost und Herr Meßmer* - also nee, Frau Songline! Dein Kommentar hat mir gleich heute Morgen den ersten Lachanfall des Tages beschert. Du kommst auf Ideen, die mir im Traum nicht einfallen würden! Sehr sehr herrlich! ) Dankeschön und liebe Grüße, Ira
magenta (65)
(30.10.11)
(30.10.11)
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Liebe Heidrun,
Also, ich war mir sicher, dass die Füße des LyrDu eindeutig als die kalten zu erkennen sein würden (weil das LyrDu ja in den Tränen des LyrI steht und sich dort, im Nassen, die Füße verkühlt)... aber Pustekuchen! So ist das wohl mit der Mehrdeutigkeit. Mehrdeutig halt!
Danke für deine Gedanken und liebe Grüße, Ira
"ich liebe einfach alles an dir" - bis auf deine kalten Füße.
Danke für deine Gedanken und liebe Grüße, Ira
P.S.*Kalte Füße und humpelnder Abgang* ... eine Variante übrigens, die ich sehr pfiffig finde!
Mister Schön-Schön? Ein Schönwetterexperte, der das schlechte Wetter lieber anderen Leuten überlässt, und wenn die Kraft der eigenen Projektion nachlässt, weiterzieht wie die Wolken am Himmel.
Ich sehe gerade, das Thema des Gedichtes ist Verletzlichkeit und ja, das passt. Menschen sind verletzliche Wesen und brauchen Raum, um diese Gefühle auch auszuleben.
Frauen, denen man nur eine bestimmte Rolle zuweist, nämlich die, die Welt mit ihrer Schönheit und Gute-Laune-Mentalität zu erhellen, haben oft Schwierigkeiten mit einem anerkannten Platz für die Schlecht-Wetter-Zone.
LG Momo
Ich sehe gerade, das Thema des Gedichtes ist Verletzlichkeit und ja, das passt. Menschen sind verletzliche Wesen und brauchen Raum, um diese Gefühle auch auszuleben.
Frauen, denen man nur eine bestimmte Rolle zuweist, nämlich die, die Welt mit ihrer Schönheit und Gute-Laune-Mentalität zu erhellen, haben oft Schwierigkeiten mit einem anerkannten Platz für die Schlecht-Wetter-Zone.
LG Momo
Hallo Momo,
ist Mister Schön-Schön ein Sonnenschein-Gigolo? Oder ein Mensch, der seine eigenen Grenzen gut spüren und wahren kann? Das sind Fragen, die in mir auftauchen, wenn ich deine Gedanken lese. Im ersten Falle fände ich ihn doof, im zweiten hätte er mein Verständnis. Und ich stelle fest: Sein Verhalten bleibt immer gleich; lediglich meine Perspektive verändert sich. Ach, ich komme ins Philosophieren!
Danke für deinen Besuch und deine Spuren.
Liebe Grüße, Ira
ist Mister Schön-Schön ein Sonnenschein-Gigolo? Oder ein Mensch, der seine eigenen Grenzen gut spüren und wahren kann? Das sind Fragen, die in mir auftauchen, wenn ich deine Gedanken lese. Im ersten Falle fände ich ihn doof, im zweiten hätte er mein Verständnis. Und ich stelle fest: Sein Verhalten bleibt immer gleich; lediglich meine Perspektive verändert sich. Ach, ich komme ins Philosophieren!
Danke für deinen Besuch und deine Spuren.
Liebe Grüße, Ira
Mahisha (69)
(30.10.11)
(30.10.11)
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Hallo Mahisha,
ich sage dir einfach mal, was ich mir bei den betreffenden Stellen dachte:
1. sich die Augen aus dem Kopf weinen ... hatte ich im Sinn. Das ist für mein Empfinden ein gängiges Bild für die Intensität von Traurigkeit. Und ein bisschen plastisch darf es an dieser Stelle durchaus sein.
2.*abperlen an* … *abperlen von*. Ja, genau zwischen diesen beiden Varianten schwankte ich auch lange. Ich habe keine eindeutige Aussage dazu gefunden und daraus geschlossen, dass beide Möglichkeiten alternativ verwendbar sind.
3. Die Haut muss ganz ganz unbedingt imprägniert sein!!! Das Thema des Textes ist ja *Verletzlichkeit*. Was noch nichts darüber aussagt, wer hier verletzlich ist und wie oder wodurch. Ich sah das Bild zweier Personen, von denen jede auf ihre eigene Weise Verletzung empfindet und natürlich auch individuell darauf reagiert. Die eine weint, der andere macht sich tränenundurchlässig, imprägniert sich sozusagen gegen den Schmerz, der von außen kommt.
Danke, dass du deine Bedenken äußertest, anstatt entnervt von dannen zu ziehen oder so. Bei den eigenen Texten werde ich (und sicher nicht nur ich) schon mal betriebsblind. Irgendwie denke ich meine eigenen Hintergedanken mit und sehe nicht mehr so genau, ob der Text auch transportiert, was ich ausdrücken wollte. Da ist es super, wenn einem jemand auf die Sprünge hilft.
Liebe Grüße, Ira
(Antwort korrigiert am 30.10.2011)
ich sage dir einfach mal, was ich mir bei den betreffenden Stellen dachte:
1. sich die Augen aus dem Kopf weinen ... hatte ich im Sinn. Das ist für mein Empfinden ein gängiges Bild für die Intensität von Traurigkeit. Und ein bisschen plastisch darf es an dieser Stelle durchaus sein.
2.*abperlen an* … *abperlen von*. Ja, genau zwischen diesen beiden Varianten schwankte ich auch lange. Ich habe keine eindeutige Aussage dazu gefunden und daraus geschlossen, dass beide Möglichkeiten alternativ verwendbar sind.
3. Die Haut muss ganz ganz unbedingt imprägniert sein!!! Das Thema des Textes ist ja *Verletzlichkeit*. Was noch nichts darüber aussagt, wer hier verletzlich ist und wie oder wodurch. Ich sah das Bild zweier Personen, von denen jede auf ihre eigene Weise Verletzung empfindet und natürlich auch individuell darauf reagiert. Die eine weint, der andere macht sich tränenundurchlässig, imprägniert sich sozusagen gegen den Schmerz, der von außen kommt.
Danke, dass du deine Bedenken äußertest, anstatt entnervt von dannen zu ziehen oder so. Bei den eigenen Texten werde ich (und sicher nicht nur ich) schon mal betriebsblind. Irgendwie denke ich meine eigenen Hintergedanken mit und sehe nicht mehr so genau, ob der Text auch transportiert, was ich ausdrücken wollte. Da ist es super, wenn einem jemand auf die Sprünge hilft.
Liebe Grüße, Ira
(Antwort korrigiert am 30.10.2011)
Mahisha (69) meinte dazu am 30.10.11:
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Hallo, Frau Kämpferin, das finde ich toll, dass du meine Anmerkungen nachvollziehen kannst. Dann war ich vielleicht doch nicht in dem Maße betriebsblind, wie ich befürchtete. Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Liebe Grüße, Ira
sehr sehr pöhse, gnädige frau. :o)
aber irgendwie kommen einem solche sprüche einem bekannt vor.
lg s
aber irgendwie kommen einem solche sprüche einem bekannt vor.
lg s
Das ist ein Kommentar, den ich hoch interessant finde. Denn: Ich habe mich über einen relativ langen Zeitraum mit diesem Text beschäftigt. Und während ich mich da so hin- und herbeschäftigte, veränderte sich meine innere Haltung zu der geschilderten Szene. Mittlerweile verändert sich mein Empfinden zur Textaussage ständig. Und zwar jeweils in Abhängigkeit von der gerade in mir herrschenden Stimmung. Kreuz und quer.
Ich danke dir und schicke liebe Grüße, Ira
Ich danke dir und schicke liebe Grüße, Ira
sol (32)
(30.10.11)
(30.10.11)
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Hallo sol,
das Bild vom Spiegelbild hat es mir auch besonders angetan. Angeblich sieht man im Spiegelbild ja durchaus schon mal eigene Anteile, die man an sich selbst nicht leiden kann. Es fällt natürlich leichter, etwas im Außen Sichtbares zu erkennen und abzulehnen anstatt sich auf eigenes Inneres zu besinnen. Seien es nun die Tränen oder die kalten Füße eines anderen. Ach ja, das ist einfach mein Fast-Lieblings-Forschungsgebiet!
Ich danke dir für deinen schönen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Liebe Grüße, Ira
das Bild vom Spiegelbild hat es mir auch besonders angetan. Angeblich sieht man im Spiegelbild ja durchaus schon mal eigene Anteile, die man an sich selbst nicht leiden kann. Es fällt natürlich leichter, etwas im Außen Sichtbares zu erkennen und abzulehnen anstatt sich auf eigenes Inneres zu besinnen. Seien es nun die Tränen oder die kalten Füße eines anderen. Ach ja, das ist einfach mein Fast-Lieblings-Forschungsgebiet!
Ich danke dir für deinen schönen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Liebe Grüße, Ira
Hi Liebe Ira,
Eine russische Balletttänzerin, die in der Jury der Fernsehsendung: „Die große Chance“ Im ORF am Freitag Abend sitzt, hat in einem Interview mit "Claudia Stöckel im Ö3 behauptet: „Eine russische Frau kommt zur Welt und ihre einzige Aufgabe besteht: Schön, zu sein.“
Muss zugeben, das ist eine sehr gewagte Aussage, aber hat was an sich.
Die Frau in deinem Gedicht hat ein wesentlich dünneres Nervenkostüm. Ist dadurch viel Mensch-licher.
Liebe Grüße
Franky
Eine russische Balletttänzerin, die in der Jury der Fernsehsendung: „Die große Chance“ Im ORF am Freitag Abend sitzt, hat in einem Interview mit "Claudia Stöckel im Ö3 behauptet: „Eine russische Frau kommt zur Welt und ihre einzige Aufgabe besteht: Schön, zu sein.“
Muss zugeben, das ist eine sehr gewagte Aussage, aber hat was an sich.
Die Frau in deinem Gedicht hat ein wesentlich dünneres Nervenkostüm. Ist dadurch viel Mensch-licher.
Liebe Grüße
Franky
Lieber Franky,
*schön sein* als einzige Aufgabe stelle ich mir ungeheuer anstrengend vor. Wobei ich mich natürlich sofort frage, ob ein Mensch sich diesen Job anziehen muss oder nicht. Oder will oder nicht. Oder kann. Oder nicht. ?
Interessant!
Danke für das bereichernde Bild und liebe Grüße, Ira
*schön sein* als einzige Aufgabe stelle ich mir ungeheuer anstrengend vor. Wobei ich mich natürlich sofort frage, ob ein Mensch sich diesen Job anziehen muss oder nicht. Oder will oder nicht. Oder kann. Oder nicht. ?
Interessant!
Danke für das bereichernde Bild und liebe Grüße, Ira
ues (34)
(30.10.11)
(30.10.11)
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Lieber ues,
sag mal, wie machst du das? Kommst einfach daher spaziert, sezierst meinen Text und erkennst jede einzelne Facette dessen, was mir sprachlich und inhaltlich am Herzen lag. Inklusive der ganz-ganz anders Deutung, die ich genau so im Kopf hatte.
Also, ich bin ja nicht wirklich sehr oft sprachlos. Nur jetzt gerade schon ein bisschen.
Dankeschön. Ich hab mich dolle gefreut. Liebe Grüße, Ira
sag mal, wie machst du das? Kommst einfach daher spaziert, sezierst meinen Text und erkennst jede einzelne Facette dessen, was mir sprachlich und inhaltlich am Herzen lag. Inklusive der ganz-ganz anders Deutung, die ich genau so im Kopf hatte.
Also, ich bin ja nicht wirklich sehr oft sprachlos. Nur jetzt gerade schon ein bisschen.
Dankeschön. Ich hab mich dolle gefreut. Liebe Grüße, Ira
ues (34) meinte dazu am 31.10.11:
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:-)))
Hallo Ira, die Kommentare zeigen, dass dein gelungenes Gedicht wie "Alle Wetter" changiert und dadurch die Interpretation offen hält. Darin liegt sein Stärke.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki,
im Vertrauen: an der Überschrift habe ich eigentlich am längsten geknobelt. Ich wollte keinen Begriff aus dem Text selbst nehmen und tat mich a bisserl schwer, einen die textimmanenten Strömungen einigenden Oberbegriff zu finden, der dann zu allem Überfluss auch noch eine eigene Bedeutung haben sollte. Umso mehr freue ich mich, dass du *alle Wetter* und ihr Changieren sehen konntest.
Vielen Dank und liebe Grüße, Ira
im Vertrauen: an der Überschrift habe ich eigentlich am längsten geknobelt. Ich wollte keinen Begriff aus dem Text selbst nehmen und tat mich a bisserl schwer, einen die textimmanenten Strömungen einigenden Oberbegriff zu finden, der dann zu allem Überfluss auch noch eine eigene Bedeutung haben sollte. Umso mehr freue ich mich, dass du *alle Wetter* und ihr Changieren sehen konntest.
Vielen Dank und liebe Grüße, Ira
Na also, welche princess sagt, das princess`s Texte abgenuddelt sind? Die soll sich mal wagen noch einmal sowas zu sagen! Ich glaube, da wird princess ihr mal die andere Seite von sich zeigen! Naja, mit der Krone gegen dieses selbsterniedrigendes Wesen vom Thronsaal verjagen! *püh*
Aber nun mal zum Ernst der Dinge.
Thema Verletzlichkeit?
Anfangs liest es sich anders, besonders bei dem DU, du... kommt cool rüber. Dann aber der Schrecken EISFÜßE! Wenn ich das so lese, so denke ich unwillkürlich an "kalte Füße bekommen". Doch gegen sollchen kalten Füßen kann man richtig dagegen gehen, wenn man das will!
Lg, Kathi
(Kommentar korrigiert am 01.11.2011)
(Kommentar korrigiert am 01.11.2011)
Aber nun mal zum Ernst der Dinge.
Thema Verletzlichkeit?
Anfangs liest es sich anders, besonders bei dem DU, du... kommt cool rüber. Dann aber der Schrecken EISFÜßE! Wenn ich das so lese, so denke ich unwillkürlich an "kalte Füße bekommen". Doch gegen sollchen kalten Füßen kann man richtig dagegen gehen, wenn man das will!
Lg, Kathi
(Kommentar korrigiert am 01.11.2011)
(Kommentar korrigiert am 01.11.2011)
Liebe Kathi,
ich lache mir hier gerade einen Ast ab. Du weißt genau, warum. Verrücktes Huhn! )
Miit hoch amüsierten prinzesslichen Grüßen, Ira
ich lache mir hier gerade einen Ast ab. Du weißt genau, warum. Verrücktes Huhn! )
Miit hoch amüsierten prinzesslichen Grüßen, Ira
P.S. Die Eisfüße könnten zum Thema des Textes nicht besser passen. Eine Frage trotzdem: Wäre es möglich, dass du die etwas kleiner formatierst? Ich finde meinen Text nämlich nicht mehr, wenn ich die Seite anklicke, weil durch die Riesen-Pinguin-Latscherchen irgendwie alles nach unten rutscht. ?? Wäre super!! )
ich verstehe nicht wie es dazu kommt, aber ihr wunsch ist mir zu befehl ;P
liebe patschegrüßchen, kathi
liebe patschegrüßchen, kathi
Jetzt ist es supertoll, tausend Dank!!
öhm, ich glaube mit dem firefox wäre es weniger problematisch.
amüsierte Grüße, Kathi
amüsierte Grüße, Kathi
Ich bin im Firefox. Aber ob ich den am 01.11.2011 auch schon nutzte? Au weia, wie soll ich das nur jeeeemals in Erfahrung bringen? Wie nur? )
Hallo princess,
"Alle Wetter" im Sinn von alle Achtung für diesen etwas anderen Text.
Die Sprache mutet ein wenig abgehackt an, durch das sich oft wiederholende "sagst du."
Die Bildebene kommt "sprunghaft" daher, d.h. es fehlenden Überleitungen z.B. ist der Sprung von der Liebeserklärung zum "Rotz und Wasser heulen" überraschend, wobei sich natürlich jeder leicht Gründe für so ein Wechselbad der Gefühle finden kann.
Besonders interessant finde ich das mehrdeutig lesbare Schlussbild, denn kalte Füße bekommen, kann man sowohl real, als stehen im Wasser oder Angst vor der eigenen Courage interpretieren.
Gern gelesen!
LG
Manfred
"Alle Wetter" im Sinn von alle Achtung für diesen etwas anderen Text.
Die Sprache mutet ein wenig abgehackt an, durch das sich oft wiederholende "sagst du."
Die Bildebene kommt "sprunghaft" daher, d.h. es fehlenden Überleitungen z.B. ist der Sprung von der Liebeserklärung zum "Rotz und Wasser heulen" überraschend, wobei sich natürlich jeder leicht Gründe für so ein Wechselbad der Gefühle finden kann.
Besonders interessant finde ich das mehrdeutig lesbare Schlussbild, denn kalte Füße bekommen, kann man sowohl real, als stehen im Wasser oder Angst vor der eigenen Courage interpretieren.
Gern gelesen!
LG
Manfred
Hallo Manfred,
*ein etwas anderer Text*? Das ist eine Einschätzung, über die ich mich in Kombination mit deinem *alle Achtung* natürlich sehr freue! Insbesondere, weil
ich habe mich mit diesem Text sehr lange beschäftigt, bis er (oder ich?) so weit war, dass er mir "fertig" erschien. Herzlichen Dank, dass du mir deinen Eindruck hier gelassen hast.
Liebe Grüße, Ira
*ein etwas anderer Text*? Das ist eine Einschätzung, über die ich mich in Kombination mit deinem *alle Achtung* natürlich sehr freue! Insbesondere, weil
ich habe mich mit diesem Text sehr lange beschäftigt, bis er (oder ich?) so weit war, dass er mir "fertig" erschien. Herzlichen Dank, dass du mir deinen Eindruck hier gelassen hast.
Liebe Grüße, Ira
Liebe Ira,
heute morgen nun las ich deinen Wettertext zum wiederholten Mal - nur mit dem Kommentieren bin ich ein wenig wortarm zur Zeit (siehe Profileintrag). Mir gefällt der Text jedoch sehr, es ist schon so viel Lobendes gesagt - und alles kann ich nur doppelt unterstreichen. Deshalb begnüg ich mich mit Sternchen. Verzeih.
Liebe Grüße
Angelika
heute morgen nun las ich deinen Wettertext zum wiederholten Mal - nur mit dem Kommentieren bin ich ein wenig wortarm zur Zeit (siehe Profileintrag). Mir gefällt der Text jedoch sehr, es ist schon so viel Lobendes gesagt - und alles kann ich nur doppelt unterstreichen. Deshalb begnüg ich mich mit Sternchen. Verzeih.
Liebe Grüße
Angelika
Liebe Angelika,
sofort habe ich dein Profil besucht Sie ist mir sehr nachvollziehbar, diese Aussage. Manchmal denke ich, es ist alles schon gedacht und gesagt worden, was Menschen halt so denken und sagen können ... und dann fällt mir auch nichts mehr ein. Mhh.
Danke für dein Mitteilen. Mag ich. Sehr.
Liebe Grüße, Ira
sofort habe ich dein Profil besucht
Mir fällt nichts mehr ein - weder zu euch, noch zu mir. Ich lese und denke - dennoch.
Danke für dein Mitteilen. Mag ich. Sehr.
Liebe Grüße, Ira
P.S. Danke natürlich auch für Lob und Spuren zum Text ... nicht dass du denkst, die wären mir bei all den Gedanken über die Gedanken aus dem Gedächtnis gehüpft. Nöö!
(Antwort korrigiert am 02.12.2011)
(Antwort korrigiert am 02.12.2011)
Du bist süß! Gedanken über fluss ... im guten Sinne natürlich .... freut mich sehr! Die Sonne scheint ...
czesar63 (48)
(31.12.11)
(31.12.11)
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Genau. Warme Füße sind nämlich cool! Danke für deinen Besuch und liebe Grüße, Ira
Lieben - in guten und in schlechten Zeiten (profan, ich weiß, hat aber Bestand) - ein schwieriges Unterfangen.
Im Grunde ist es traurig, wenn jemand liebt und an der Oberflächlichkeit des Partners scheitert. Weinen macht hässlich und den Menschen für einen Moment schutzlos. Man ist dem Gegenüber ausgeliefert.
So lese ich die Zeilen, die Erkenntnic widerspiegeln, ohne bitter zu klingen.
Gefällt mir sehr gut.
Lg Perdita
Im Grunde ist es traurig, wenn jemand liebt und an der Oberflächlichkeit des Partners scheitert. Weinen macht hässlich und den Menschen für einen Moment schutzlos. Man ist dem Gegenüber ausgeliefert.
So lese ich die Zeilen, die Erkenntnic widerspiegeln, ohne bitter zu klingen.
Gefällt mir sehr gut.
Lg Perdita
Hallo Perdita, in guten und in schlechten Zeiten: jawohl! Und wenn das profan ist, dann stehe ich auf profan, pöh! Zeilen, die Erkenntnis widerspiegeln, ohne bitter zu klingen. Darüber habe ich mich besonders gefreut. Weil ich mich in meiner inneren Haltung gesehen fühle. Ja! Vielen Dank und liebe Grüße, Ira
Regentrude (52)
(01.01.12)
(01.01.12)
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Liebste Trude, das hast du aber sehr schön und knackig auf den Punkt gebracht! ) Dankeschön! Mit erfreuten Grüßen, Ira
cielo (20)
(03.01.12)
(03.01.12)
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Hallo cielo, noch dichter ... das wäre einfach nicht mehr ich. Danke für deine Spuren! Lieber Gruß, princess
ichbinelvis1951 (64)
(04.01.12)
(04.01.12)
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Lieber Klaus, vielen Dank für deine Gedanken zu meinem Text ... die ich sehr spannnend finde, gerade weil sie sehr von der Vision abweichen, die ich selbst beim Schreiben hatte. Die menschliche Wahrnehmung ist in ihrer Unterschiedlichkeit echt ein Wunderwerk. Und immer stimmig. Je nachdem, wer wie aus welcher Perspektive guckt. Auch dir alles Gute für das Neue Jahr und liebe Grüße, Ira
Adrian (65)
(11.12.12)
(11.12.12)
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Hallo Adrian, Eindrücke sortieren finde ich gut! Ich habe selbst auch lange sortiert, bis ich mein inneres Bild in ein sprachliches übersetzen konnte. Ehrlich gesagt: sogar sehr lange! Ich freue mich über deinen Besuch und die Spuren. Liebe Grüße, Ira
so beziehungswetterkarten / kennt wohl mancher seelengarten. herzliche abendgrüße henning
Da sagst du was, Henning! Ich danke dir und schicke liebe Grüße, Ira