Ich glaube an Gott
Text zum Thema Glaube
von Rudolf
Kommentare zu diesem Text
bescheidenheit ist eine zier, doch weiter kommt man ohne ihr (ähm ... sie eigentlich). meint der ohnemichel. lo
Jack (33)
(17.06.12)
(17.06.12)
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Menschenkind (29)
(17.06.12)
(17.06.12)
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Caty (71)
(17.06.12)
(17.06.12)
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MarieM (55) meinte dazu am 17.06.12:
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Liebe Caty, danke fürs Lesen und Kommentieren, liebe MarieM danke fürs Kontern. Ich finde es toll, dass ihr Stellung bezieht.
Das Glaubensbekenntnis (um nichts anderes geht es hier) ist ein altehrwürdiger Text, der in ich weiß nicht wie viele Sprachen übersetzt wurde, und gerade heute am Sonntag in ich weiß nicht wie vielen Gottesdiensten aufgesagt wurde. Wir haben am Ort eine christliche Buchhandlung, da lassen sich Autoren regalweise über solches Zeug aus. Dass Ich Mich so in den Vordergrund spiele, ist mir eigentlich peinlich, aber das nennt man „Zeugnis ablegen“. Das ist die erste Stufe von „Bekehren“. Selbst Jesus kannte das Problem, dass viele Leute mit ihm nichts anfangen konnten.
Ich freue mich, dass ich Dich (Caty) ein wenig gepiekst habe und gebe gerne zu, dass es die besseren Autoren von keinVerlag viel knackiger und treffender hinbekommen hätten, schau zum Beispiel bei Jack vorbei. Vielleicht juckt es Dich sogar irgendwann, doch ein langes Pamphlet anzulegen, was an Naturwissenschaften so glaubwürdig ist. Ich bin immer neugierig zu lernen, was andere glauben, weil aus dem Glauben Taten entstehen und wenn ich sehe, was Menschen tun, verliere ich manchmal (fast) den Glauben
Rudolf
Das Glaubensbekenntnis (um nichts anderes geht es hier) ist ein altehrwürdiger Text, der in ich weiß nicht wie viele Sprachen übersetzt wurde, und gerade heute am Sonntag in ich weiß nicht wie vielen Gottesdiensten aufgesagt wurde. Wir haben am Ort eine christliche Buchhandlung, da lassen sich Autoren regalweise über solches Zeug aus. Dass Ich Mich so in den Vordergrund spiele, ist mir eigentlich peinlich, aber das nennt man „Zeugnis ablegen“. Das ist die erste Stufe von „Bekehren“. Selbst Jesus kannte das Problem, dass viele Leute mit ihm nichts anfangen konnten.
Ich freue mich, dass ich Dich (Caty) ein wenig gepiekst habe und gebe gerne zu, dass es die besseren Autoren von keinVerlag viel knackiger und treffender hinbekommen hätten, schau zum Beispiel bei Jack vorbei. Vielleicht juckt es Dich sogar irgendwann, doch ein langes Pamphlet anzulegen, was an Naturwissenschaften so glaubwürdig ist. Ich bin immer neugierig zu lernen, was andere glauben, weil aus dem Glauben Taten entstehen und wenn ich sehe, was Menschen tun, verliere ich manchmal (fast) den Glauben
Rudolf
Salizylsäure (55) schrieb daraufhin am 29.07.12:
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MarieM (55)
(17.06.12)
(17.06.12)
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Kommentare sind Geschenke – man muss sie annehmen. Danke
@Caty
Autsch! Das wäre aber ein dummerhafter Bärendienst an den Wissenschaften (den Wissenschaften? Auch den weichen: wie Ökonomie, Soziologie und Literaturwissenschaften z. B.? Aber auch die klassischen Naturwissenschaften erleben ja stets aufs Neue und erdgeschichtlich geradezu spektakulär schnell Paradigmenwechsel und die dummen alles glaubende und grüne fressenden Schafe blöken dann halt alle naslang mal schneller, leichter, oder mehrdimensional)
Du solltest Deinen Glaubensatz umformulieren, dass weder Glauben noch Wissen hiilft bzw. in einer stablilen Form existiert. Beständig und Motivation die Illusionen und Modelle des Glaubens und des Wissens zu überwinden, ist der Zweifel. Und an den kann man nun gar nicht glauben.
Ich glaube nicht an Gott, sondern an die Wissenschaften,
Autsch! Das wäre aber ein dummerhafter Bärendienst an den Wissenschaften (den Wissenschaften? Auch den weichen: wie Ökonomie, Soziologie und Literaturwissenschaften z. B.? Aber auch die klassischen Naturwissenschaften erleben ja stets aufs Neue und erdgeschichtlich geradezu spektakulär schnell Paradigmenwechsel und die dummen alles glaubende und grüne fressenden Schafe blöken dann halt alle naslang mal schneller, leichter, oder mehrdimensional)
Du solltest Deinen Glaubensatz umformulieren, dass weder Glauben noch Wissen hiilft bzw. in einer stablilen Form existiert. Beständig und Motivation die Illusionen und Modelle des Glaubens und des Wissens zu überwinden, ist der Zweifel. Und an den kann man nun gar nicht glauben.
MarieM (55) meinte dazu am 29.07.12:
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KoKa (44)
(17.06.12)
(17.06.12)
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Ehrlich, dass einem der Text nicht gefällt, kann man weitaus weniger beleidigend ausdrücken. Sowas finde ich nicht korrekt.
Ich werde immer sehr vorsichtig und ehrfürchtig vor Gott, verkrampft könnte es beschreiben, schön, dass das rüberkommt.
Gott kotzt, schei*t, fic*t und v*gelt. Ja, so ist er und noch viel mehr. Drastisch aber wahr. Danke für die klare Ansage.
Gott kotzt, schei*t, fic*t und v*gelt. Ja, so ist er und noch viel mehr. Drastisch aber wahr. Danke für die klare Ansage.
managarm (57)
(18.06.12)
(18.06.12)
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MarieM (55) meinte dazu am 18.06.12:
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managarm (57) meinte dazu am 18.06.12:
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Hallo Rudolf. Ich finde den Text ein bisschen ungeordnet, nicht flüssig, an manchen Stellen bleibt man hängen.
Grob gesagt könnte ich mit deinem Werk auch mehr anfangen, würdest du deinen eigenen Glauben nicht nennen und einfach der Kernaussage folgen. Nämlich, dass man erst zu sich selbst finden muss, um an irgendetwas glauben zu können. Als jemand, der nicht an das göttliche Schöpferbild glaubt, an den superlieben Vater, der uns niemals alleine lässt, kann ich deinen Text dadurch unwillkürlich nicht mehr zu 100% ernst nehmen. Trotzdem stimme ich mit dem, was du sagen willst, weitgehend überein.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich lieber ohne Gott eine Ewigkeit lang allein bin, als ein Menschenleben in seiner Gegenwart zu verbringen. Es gibt ihn ohnehin nur in den Herzen mancher Menschen. Wünsche noch eine angenehme Nacht. David
Grob gesagt könnte ich mit deinem Werk auch mehr anfangen, würdest du deinen eigenen Glauben nicht nennen und einfach der Kernaussage folgen. Nämlich, dass man erst zu sich selbst finden muss, um an irgendetwas glauben zu können. Als jemand, der nicht an das göttliche Schöpferbild glaubt, an den superlieben Vater, der uns niemals alleine lässt, kann ich deinen Text dadurch unwillkürlich nicht mehr zu 100% ernst nehmen. Trotzdem stimme ich mit dem, was du sagen willst, weitgehend überein.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich lieber ohne Gott eine Ewigkeit lang allein bin, als ein Menschenleben in seiner Gegenwart zu verbringen. Es gibt ihn ohnehin nur in den Herzen mancher Menschen. Wünsche noch eine angenehme Nacht. David
Hallo David, Du scheinst den Text wenigstens gelesen zu haben. Jeder entscheidet sich doch selbst, was er glaubt. Nur Nichtglauben, das geht nicht. Naja, vielleicht beim nächsten Anlauf. Danke jedenfalls, Rudolf
Jack (33)
(24.06.12)
(24.06.12)
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Salizylsäure (55)
(29.07.12)
(29.07.12)
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"Blöd für alle, die kein Ich haben."
Da musste ich grinsen. Danke für diesen Mehrteiler.
Liebe Grüße,
Lena
Da musste ich grinsen. Danke für diesen Mehrteiler.
Liebe Grüße,
Lena
Adelheid (54)
(27.09.12)
(27.09.12)
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