Dum spiro, spero

Gedanke zum Thema Schmerz

von  Seelenfresserin

Schmerz ist wie das Meer. Es spült alle Gedanken und Sorgen fort.
Die Vergangenheit treibt für den Augenblick in die Weite des Nichts.


Anmerkung von Seelenfresserin:

Dum spiro, spero = Solange ich atme, hoffe ich.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Peer (28.07.12)
Ja der tiefste Schmerz und die höchste Freude kennen keinen Ton und kein Wort.
LG Peer
Desideira (32)
(28.07.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Kontrastspiegelung (28.07.12)
sicher liebe Seele?

ja, ich denke schon,
hast schon recht ^^

ich hätte aber eher geschrieben,
dass Schmerz wie die Ebbe und
die Flut ist...

denn Sie kommt und geht,
sie vertreibt und füllt
zu manch dunkler Stund
unsere Vergangenheit
mit neuen Schmerzen. Denke ich mal.

Und solange man atmet sowieso (schöne überschrift) :)

Lg, Konti
princess (68)
(28.07.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Didi.Costaire meinte dazu am 28.07.12:
Die vielen Wort-Umbrüche wirken auf mich auch wie der bemühte, aber wenig taugliche Versuch, den Gedanken aufzuwerten.
Liebe Grüße, Dirk

 Songline antwortete darauf am 28.07.12:
Hallo Ira,
"Denn ohne Gedanken kein Schmerz"
Ich stimme dem zu, was den psychischen Schmerz angeht.
Beim körperlichen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man nicht mehr denkt, solange man buchstäblich Sternchen sieht. Aber danach! Insofern käme auch ich mit dem Bild von Ebbe und Flut besser zurecht.
Liebe Grüße
Song

 Kontrastspiegelung schrieb daraufhin am 28.07.12:
Hm, und ich dachte, man denkt dennoch beim Schmerz, wie schön diese sind oder aber man prügelt solange (zb: auf wand) darauf ein, dass man die Sternchen mit einer krankhaften Sicht (kein gedanke mehr, sondern ein freudengefühl) übersieht bis einem klar wird das man den Kampf gegen einen Boxsack (der unbenutz nebendran steht) verloren hat. Und dann die Flut der Erkenntnis kommt und man aus Hilflosigkeit wie auch Frust am liebsten als weiter drauf schlagen würde. Und die Schmerzen nicht fühlt. Erst im dannach, wenn sich alles abklingt.

Aber ok, es gibt verschiedene Schmerzformen und Hintergründe dazu, die hier nicht ganz aufgeschrieben wurden.
Nur die Sicht mit der innerlichen Hoffnung.

Lg, Konti
(Antwort korrigiert am 28.07.2012)
nomeansno (32)
(02.08.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg (06.08.12)
Es gibt auch psychische Schmerzen, die jemandem den Verstand rauben, sodass er eine Zeitlang nicht in der Lage ist, Gedanken zu fassen.
LG
Ekki
Zur Zeit online: