Vaterlos
Gedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Ja, da hast Du recht. Empfinde ich ähnlich. Gut iin Worte gefasst. LG
Das freut mich, Armin. Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Hi liebe Sabine,
Ein sehr tiefsinniges Gedicht, die Worte erwachen, wenn man es mehrmals liest.
Liebe Grüße
Franky
Ein sehr tiefsinniges Gedicht, die Worte erwachen, wenn man es mehrmals liest.
Liebe Grüße
Franky
Besten Dank, Franky.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Sakralkitsch. Bitte hierzu noch einmal "Zur Zukunft einer Illusion" von Freud nachlesen. LG Toltec
Ist ja spannend, dass du da Sakrales herausliest, lieber Toltec.
Hierzu bitte ganz schlicht noxh einmal den Titel nachlesen.
LG Sabine
Hierzu bitte ganz schlicht noxh einmal den Titel nachlesen.
LG Sabine
Ich finde, dass man den Text durchaus "sakral" im weitesten Sinne verstehen kann. Wenn ich Vater mit Gott gleichsetzte, ergibt sich nochmal eine andere Ebene deines Textes (auch wenn das vielleicht gar nicht beabsichtigt war).
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Hallo Ira,
sakral bedeutet heilig.
Ganz gleich, ob man den Text auf einen leiblichen Vater, auf einen idealisiertes Vaterbild, auf ein Vorbild oder auf Gott bezieht, es geht immer darum, dem "Unerreichbaren" ins Auge zu blicken, ihn zu sehen, zu hören, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein, mit ihm auf einer Ebene zu sein - das haut bei Sakralem nicht so ganz hin, oder?
Liebe Grüße
Sabine
sakral bedeutet heilig.
Ganz gleich, ob man den Text auf einen leiblichen Vater, auf einen idealisiertes Vaterbild, auf ein Vorbild oder auf Gott bezieht, es geht immer darum, dem "Unerreichbaren" ins Auge zu blicken, ihn zu sehen, zu hören, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein, mit ihm auf einer Ebene zu sein - das haut bei Sakralem nicht so ganz hin, oder?
Liebe Grüße
Sabine