Gedanken an dich

Gedankengedicht zum Thema Liebe & Schmerz

von  susidie

Von der Lunte
zum Feuerwerk

Vom Da-Sein
zum Abtauchen

Von Faszination
zur Schmalspur

Vom Ewig
zum Ende

wirst du dich niemals finden
wo ich dich gesucht habe

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (03.10.20)
Hallo Su, der Schmerz ist tragisch. Das bedeutet: Man kann ihm nicht ausweichen.
Liebe Grüße
Ekki

 susidie meinte dazu am 04.10.20:
Ja, lieber Ekki. Das hat der Schmerz so an sich.
Schmerz verlangt gespürt zu werden.
Liebe Grüße von Su :)
Jo-W. (83)
(03.10.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 susidie antwortete darauf am 04.10.20:
Lieber Jo, ich werde es dem LyrIch ausrichten, es gibt ohnehin nie auf und meldet sich immer wieder - lach. Liebe Grüße, Su :)

 franky (03.10.20)
Hi liebe Su

„wirst du dich niemals finden
wo ich dich gesucht habe“
Da drinnen liegt all die sehnsüchtige Melancholie, die dich immer noch verfolgt.

Herzliche Grüße fliegen zu dir

Von
Franky

 susidie schrieb daraufhin am 04.10.20:
Lieber Franky, die sehnsüchtige Melancholie ist der Antrieb des LyrIch sich immer wieder selbst zu erfinden.
Oder wie man so schön sagt: "the poet needs the pain."
Danke dir herzlichst für die Grüße, ganz viele zurück, Su :)

 TrekanBelluvitsh (03.10.20)
Ja, diese verdammten Erwartungshaltungen...

 susidie äußerte darauf am 04.10.20:
Lieber TB, wenn dazwischen nicht die ganz, ganz große Schere klafft, kann man sich ja schon finden. Wenn allerdings einer etwas sucht, wovon ein anderer noch nicht einmal weiß, dass es existiert, wird es schwierig. Liebe Grüße zu dir, Su :)

 eiskimo (03.10.20)
Mir gefallen besonders die Gegensatz-Paare. Klasse!
lG
Eiskimo

 susidie ergänzte dazu am 04.10.20:
Lieber Eiskimo, freut mich, wenn es dir gefällt.
Dankeschön und liebe Grüße von Su :)
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram