Leben mit Träumen
Bild zum Thema Traum/ Träume
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(27.07.13)
(27.07.13)
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Ich danke Dir, Gerda. Nein, ich lebe nicht an der Wirklichkeit vorbei, dies ist auch nicht möglich.
Liebe Wochenendgrüße
Jörg
Liebe Wochenendgrüße
Jörg
ChrisJ. (44)
(27.07.13)
(27.07.13)
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Hallio KoKa,
oh, ein solch langer Kommentar, den werde ich auch dementsprechend ausführlich beantworten.
Rechtfertigendes, Fast-Entschuldigendes suchend, um Akzeptanz, Respekt und vielleicht auch um Verständnis bittend, aber nicht heischend, steckt seitens des Autors, also meiner Wenigkeit in diesem Text. Es soll sog. Realisten Grenzen setzen und diese vielleicht auch verschrecken, ja. Wie meinst Du den Satz "Wer sich selbst Zeugnisse ausstellt..."? Literarisch kann jeder Autor im Lyr-Ich oder eigenem Ich sich als alles verkaufen, das stimmt, dennoch stellt sich die Frage: Wie viel an Ich steckt in jedem Text eines Autors? In manch einem viel mehr, als es der Autor nach außen hin zugeben will, glaube ich. Dennoch kann die eigene Vergangenheit keiner abstreifen, denn diese prägt uns Menschen schliesslich auf unseren weiteren Lebenswegen.
Ja, die Grundaussage im Text ist die, dass man jeden Menschen doch einfach so lassen soll wie er ist als Mensch, so lange derjenige dem anderen damit nicht bewußt schadet.
Oh, Du findest diesen Text wirklich (verträumt) langweilig? Schade.... Gerade weil ich doch dieser Träumer bin...
Ich danke Dir, dass Du Dich hast hinreißen lassen. Und wie immer ehrlich-direkt:)
Liebe Wochenendgrüße
Jörg
(Antwort korrigiert am 27.07.2013)
oh, ein solch langer Kommentar, den werde ich auch dementsprechend ausführlich beantworten.
Rechtfertigendes, Fast-Entschuldigendes suchend, um Akzeptanz, Respekt und vielleicht auch um Verständnis bittend, aber nicht heischend, steckt seitens des Autors, also meiner Wenigkeit in diesem Text. Es soll sog. Realisten Grenzen setzen und diese vielleicht auch verschrecken, ja. Wie meinst Du den Satz "Wer sich selbst Zeugnisse ausstellt..."? Literarisch kann jeder Autor im Lyr-Ich oder eigenem Ich sich als alles verkaufen, das stimmt, dennoch stellt sich die Frage: Wie viel an Ich steckt in jedem Text eines Autors? In manch einem viel mehr, als es der Autor nach außen hin zugeben will, glaube ich. Dennoch kann die eigene Vergangenheit keiner abstreifen, denn diese prägt uns Menschen schliesslich auf unseren weiteren Lebenswegen.
Ja, die Grundaussage im Text ist die, dass man jeden Menschen doch einfach so lassen soll wie er ist als Mensch, so lange derjenige dem anderen damit nicht bewußt schadet.
Oh, Du findest diesen Text wirklich (verträumt) langweilig? Schade.... Gerade weil ich doch dieser Träumer bin...
Ich danke Dir, dass Du Dich hast hinreißen lassen. Und wie immer ehrlich-direkt:)
Liebe Wochenendgrüße
Jörg
(Antwort korrigiert am 27.07.2013)
ChrisJ. (44) schrieb daraufhin am 27.07.13:
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Das kann manch einer nicht, glaube ich. Aber ich finde, dies soll jeder so handhaben, wie er es für richtig hält. Ick kann dies nicht immer beim Lesen von Texten, und dem dann anschliessenden Kommentieren. Aber ich glaube, ich bin da auf dem geistigen/emotionalen Lauf zu einem guten Mittelweg.
(Antwort korrigiert am 27.07.2013)
(Antwort korrigiert am 27.07.2013)
ChrisJ. (44) ergänzte dazu am 27.07.13:
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