Fegefeuer im Kopf
Text zum Thema Denken und Fühlen
von susidie
Kommentare zu diesem Text
holzköpfchen (31)
(27.12.13)
(27.12.13)
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Was für den Einen Bedeutung hat, verliert sich für den Anderen im Nichts. So geht es oft mit Texten. Gut so. Aber danke für deine Meinung und dass es dir einen Kommi wert war. Gruß von Su
Ich lese hier ein Gedicht über sogenannte "verbotene" Gefühle, die das Herz erhitzen, jedoch dem Kopf
zu denken geben, zu denken in Richtung "schlechtes Gewissen". Das Denken bringt das Lyrich in ein Fegefeuer
[lodernder Kopf/Schamgefühle] man quält sich, bzw. der Kopf tut es. Wenn dieses Denken, dieser zurechtweisende Kopf, nicht wäre, könnten ein solches Empfinden ein Glück [hier : Sternenregen] eine Erfüllung der Träume sein. Es wäre denkbar, wenn das Lyrich sich dieses gestattet. Gefällt mir. Mit herzlichen
Grüßen, niemand
zu denken geben, zu denken in Richtung "schlechtes Gewissen". Das Denken bringt das Lyrich in ein Fegefeuer
[lodernder Kopf/Schamgefühle] man quält sich, bzw. der Kopf tut es. Wenn dieses Denken, dieser zurechtweisende Kopf, nicht wäre, könnten ein solches Empfinden ein Glück [hier : Sternenregen] eine Erfüllung der Träume sein. Es wäre denkbar, wenn das Lyrich sich dieses gestattet. Gefällt mir. Mit herzlichen
Grüßen, niemand
Eine schöne plausible Interpretation, der ich mich gerne anschließe.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Eine Interpretation, die dem LyrIch entspricht. Was erlaubt es sich und darüberhinaus, was wird ihm erlaubt? Kann das Fegefeuer zum Sternenregen werden? Vielen Dank für deinen Kommentar.
Und auch dir, Ekki, für Empfehlung und Verstehen. Liebe Grüße von Su
Und auch dir, Ekki, für Empfehlung und Verstehen. Liebe Grüße von Su
wa Bash (47)
(27.12.13)
(27.12.13)
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Das freut mich, danke dir. Gruss von Su