Domestizierte Literatur im Web
Ansprache zum Thema Literatur
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
Eine allzu leichte Kost verschafft mir kein Sättigungsgefühl. Aber von schwer Verdaulichem bekomme ich Magendrücken. Ich schätze weniger die außergewöhnlichen Zutaten, sondern mehr die gekonnte und appetitliche Zubereitung. LG Irma
(Kommentar korrigiert am 26.02.2014)
(Kommentar korrigiert am 26.02.2014)
Das nächste Mal gibt´s Katze.
Aber bitte im Karton!
mannemvorne (58)
(26.02.14)
(26.02.14)
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Hatte gehofft, du würdest heut keinen Text reinstellen...
Cooles Teil.
Cooles Teil.
mannemvorne (58) äußerte darauf am 26.02.14:
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mannemvorne (58) ergänzte dazu am 27.02.14:
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Fäkalritter?
mannemvorne (58) meinte dazu am 02.03.14:
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lucien (26)
(26.02.14)
(26.02.14)
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Daher die Muskeln.
Dein natürliches Augbegehren ist auch schon vereinnahmt.
Der Staat ist ein monströser Verblödungsapparat - alle Staaten, alle Gesellschaftsschichten!
Und Verblödete re-agieren auf Ver- und Entbödung gleichermaßen gelangweilt, amüsiert, oder garnicht. Man schreibt in letzter Konsequenz nur für sich selbst. Und dadurch vielleicht auch für die Wenigen, die nur für sich selbst schreiben.
Und was für Literatur gilt, gilt für alle Lebensbereiche.
Das Neue, das Frische, das zeitlos Ur-Sprüngliche des jetztjetztjetzt - seit es im "Auto-Mobil" im Kolben durch Zündung hoch und runter gejagt wird, damit Ärsche durch zerstörte Landschaft gleiten können, anstatt schöpferisch im Geist zu sein, ist längst vollständig untergegangen.
Nur wer sich dessen bewußt wird ... aber da sind wir wieder am Ausgangspunkt ...
Der Staat ist ein monströser Verblödungsapparat - alle Staaten, alle Gesellschaftsschichten!
Und Verblödete re-agieren auf Ver- und Entbödung gleichermaßen gelangweilt, amüsiert, oder garnicht. Man schreibt in letzter Konsequenz nur für sich selbst. Und dadurch vielleicht auch für die Wenigen, die nur für sich selbst schreiben.
Und was für Literatur gilt, gilt für alle Lebensbereiche.
Das Neue, das Frische, das zeitlos Ur-Sprüngliche des jetztjetztjetzt - seit es im "Auto-Mobil" im Kolben durch Zündung hoch und runter gejagt wird, damit Ärsche durch zerstörte Landschaft gleiten können, anstatt schöpferisch im Geist zu sein, ist längst vollständig untergegangen.
Nur wer sich dessen bewußt wird ... aber da sind wir wieder am Ausgangspunkt ...
Du meinst also, man könne so wie ein Schuhmacher Schuhe für sich selbst machen kann, für sich selbst schreiben? Hm...
(Antwort korrigiert am 26.02.2014)
(Antwort korrigiert am 26.02.2014)
Daß man das kann, steht ja außer Zweifel. Ich meine, daß man sich um die eigene Entwicklung bezüglich des Klärens im Bewußtsein bemüht und nicht so sehr darum, ob das Werk gesellschaftlich was bewirkt. Verändert man sich selbst, so verändert sich der ganze Blick auf die Welt - die sowieso eine kollektive Illusion ist.
Gruß
Lothar
Gruß
Lothar
Die Frage mit dem Schuhmacher wird von Sartre und Luhmann gestellt, beide verneinen. Und das sind Autoritäten.
Erkennt ein toltek-head Autoritäten an, bloß weil sie als etwas gelten, oder ist er von ihrer Qualität angetan?
Sartre gehört nicht zum Kreis meiner Favoriten und zu Luhmann kann ich garnichts sagen.
Du gehst nicht auf das ein, was ich geschrieben habe, sondern willst zu Deiner Denkweise rüberziehen. Was kümmert mich das Schuhmacherhandwerk.
Für mich ist Wolfgang Döbereiner DIE Autorität. Von ihm stammt das auch mit dem Zylinder und dem Kolben, der das Schöpferische durchs Automobil (=selbstbewegend) ersetzt - wodurch das Auto zum Zeichen des verdrängten Ursprungs wird.
(Antwort korrigiert am 27.02.2014)
Sartre gehört nicht zum Kreis meiner Favoriten und zu Luhmann kann ich garnichts sagen.
Du gehst nicht auf das ein, was ich geschrieben habe, sondern willst zu Deiner Denkweise rüberziehen. Was kümmert mich das Schuhmacherhandwerk.
Für mich ist Wolfgang Döbereiner DIE Autorität. Von ihm stammt das auch mit dem Zylinder und dem Kolben, der das Schöpferische durchs Automobil (=selbstbewegend) ersetzt - wodurch das Auto zum Zeichen des verdrängten Ursprungs wird.
(Antwort korrigiert am 27.02.2014)
Dieter Wal (58)
(26.02.14)
(26.02.14)
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 26.02.14:
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janna (66) meinte dazu am 26.02.14:
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Zum Glück gibt es ja Dieter Fehlerteufel. Adoptierst du mich? Weiß aber nicht, ob ich janna als Mutter haben möchte.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 26.02.14:
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michaelkoehn (76)
(26.02.14)
(26.02.14)
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Schöhöne Publicumsbäschimpfungg!
Sardinenfischer (48)
(26.02.14)
(26.02.14)
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Gute Frage!
Niemals!
Heul doch!
Der Wassersauffer Reimengang
Gefallen nicht den Leuten lang.
Dann weil sie nicht lebhafftig sind
Verschwind ihr leben auch geschwind,
Daß man nit vil darvon verkündt.
Gefallen nicht den Leuten lang.
Dann weil sie nicht lebhafftig sind
Verschwind ihr leben auch geschwind,
Daß man nit vil darvon verkündt.
parkfüralteprofs (57)
(03.03.14)
(03.03.14)
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