Einsame Abschiede von Worten
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von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(27.02.14)
(27.02.14)
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Ich finde es interessant, welche Interpretationsmöglichkeiten mein Text bietet. Worte sind vom Aussterben bedroht, manche von ihnen sterben, neue werden geboren. Sprache verändert sich.
Mit meinem Text wollte ich verdeutlichen, wenn sich ein relativ unbekannter Autor ungewollt (z.B. durch Krankheit und Tod) von seinem schreiberischen Handeln verabschiedet, aber seine Texte unter Umständen weiterhin präsent bleiben. Z.B. im Internet, einer Buchveröffentlichung (Ohne Chartspräsenz), oder/und durch private Unterlagen, welche die Erben finden. .
Dann wiederum gibt es auch noch den gewollten Abschied. Ein Autor, ohne Buchveröffentlichung, der beschließt, aus welchen Gründen auch immer, seinem schreiberischen Wirken ein Ende zu setzen. Und dabei alles vernichtet, was er je schrieb.
Ich danke Dir.
LG
Jörg
Mit meinem Text wollte ich verdeutlichen, wenn sich ein relativ unbekannter Autor ungewollt (z.B. durch Krankheit und Tod) von seinem schreiberischen Handeln verabschiedet, aber seine Texte unter Umständen weiterhin präsent bleiben. Z.B. im Internet, einer Buchveröffentlichung (Ohne Chartspräsenz), oder/und durch private Unterlagen, welche die Erben finden. .
Dann wiederum gibt es auch noch den gewollten Abschied. Ein Autor, ohne Buchveröffentlichung, der beschließt, aus welchen Gründen auch immer, seinem schreiberischen Wirken ein Ende zu setzen. Und dabei alles vernichtet, was er je schrieb.
Ich danke Dir.
LG
Jörg
Dieter Wal (58)
(27.02.14)
(27.02.14)
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Das ist okay, Dieter. Diesen Text widme ich jedoch keiner bestimmten Person. Näheres dazu: Siehe meine Antwort an Graeculus.
Ich danke Dir.
LG
Jörg
(Antwort korrigiert am 01.03.2014)
Ich danke Dir.
LG
Jörg
(Antwort korrigiert am 01.03.2014)
Pocahontas (54)
(27.02.14)
(27.02.14)
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Ja, was bleibt von uns, wenn wir sterben? Manchmal nur der Name, wenn der Verstorbene vorher alles an Persönlichen vernichtete.
Von einem Verstorbenen bleibt immer der Name übrig, den sich dieser zu Lebzeiten bei anderen erwarb. Ein Name, der manchmal zu schnell von manch einem vergessen wird. Lauf der Zeit. Und manche Namen werden auch nach dem Tod begraben.
Den Sinn des Lebens kann nur jeder für sich finden. Rezepte hierfür existieren zwar genauso viele wie Seiten in den unzähligen Kochbüchern, doch der Sinn des Lebens kennt nur individuelle Zutaten. Manchmal wird er gefunden, manchmal vergebens gesucht. Zwischen dem Wissen und den Emotionen existiert manchmal eine Grenze, ein reißender Fluss, dem (noch) die Brücke fehlt.
Ich danke Dir, liebe Sigrun.
PS: Die Worte im zweiten Absatz Deines Kommentars sind hoffnungsgebend und wahr.
Liebe Grüße
Jörg
Von einem Verstorbenen bleibt immer der Name übrig, den sich dieser zu Lebzeiten bei anderen erwarb. Ein Name, der manchmal zu schnell von manch einem vergessen wird. Lauf der Zeit. Und manche Namen werden auch nach dem Tod begraben.
Den Sinn des Lebens kann nur jeder für sich finden. Rezepte hierfür existieren zwar genauso viele wie Seiten in den unzähligen Kochbüchern, doch der Sinn des Lebens kennt nur individuelle Zutaten. Manchmal wird er gefunden, manchmal vergebens gesucht. Zwischen dem Wissen und den Emotionen existiert manchmal eine Grenze, ein reißender Fluss, dem (noch) die Brücke fehlt.
Ich danke Dir, liebe Sigrun.
PS: Die Worte im zweiten Absatz Deines Kommentars sind hoffnungsgebend und wahr.
Liebe Grüße
Jörg
"Paper is dead without words
Ink idle without a poem
All the world dead without stories
Without love and disarming beauty"
- aus: "Song of myself"[/b] von Nightwish
Ink idle without a poem
All the world dead without stories
Without love and disarming beauty"
- aus: "Song of myself"[/b] von Nightwish
Yes...
Thank you.
LG
Jörg
Thank you.
LG
Jörg
Teichhüpfer (56)
(19.03.14)
(19.03.14)
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Dieses Zitat passt sehr gut zu dem Text.
Manchmal bleibt zu wenig übrig.
Ich danke Dir.
LG
Jörg
Manchmal bleibt zu wenig übrig.
Ich danke Dir.
LG
Jörg