Die vorletzte Seite

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von  Fuchsiberlin

Schwarze Buchstaben. Worte ohne Töne.
Verben ohne Mimik.
Vermummte Fragezeichen zwischen den Zeilen.
Eingerahmte Ausrufezeichen nach jedem fünften Satz.
Zwischen zwei Sätzen bedeuten drei leere Zeilen manchmal die verschwiegene Wahrheit.

Der Versuch, emotionale Gedanken in geschriebenen Worten und gesetzten Satzzeichen fest zu halten.

Sterbende Punkte verhindern das Ende.
Doch wie lange noch versucht der Tagebuchschreiber, die Worte "leben" zu lassen?
Schwarz auf weiß.

Die vorletzte Seite im Tagebuch.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(08.07.14)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 08.07.14:
Ich danke Dir, Gerda.

Liebe Grüße
Jörg
Pocahontas (54)
(08.07.14)
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 Fuchsiberlin antwortete darauf am 08.07.14:
Wie meinst Du das, Sigrun?

Ich danke Dir.

Liebe Grüße
Jörg
Pocahontas (54) schrieb daraufhin am 08.07.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Fuchsiberlin äußerte darauf am 08.07.14:
Antwort per PN ...

Liebe Grüße
Jörg
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