Dann immer der Krieg,
mit Schmackes zum Sieg;
wir wollen ernten,
was wir verlernten;
schon beizeiten
war uns das Streiten
lieb und teuer,
ungeheuer
lieb und gemein.
So wollen wir sein.
Immer in die Fresse.
Für die andern die Reste.
Wir wollen nach oben
zu den Falken und Koben.
Das Beste ist gut nur,
und über die Hutschnur
führt unser Weg;
wir brechen den Steg
hinter uns ab
und nehmen die Welt mit uns ins Grab.
Kriegsschädel hassen auf ewig,
doch sie leben nur wenig.
Der Krieg ist für immer,
doch nie war es schlimmer
als jetzt und damals und immerdar.
Darum bin ich, was ich schon immer war:
Ein Engel in der Hölle und der Satan vor dem Herrn.
Und nun gehabt ihr mich gern.