Ich ging allein und
ging mit vielen.
Müde war ich
und hellwach
zur Tageszeit
und auch bei Nacht.
Wütend, zärtlich, mörderisch:
ich machte daraus ein Gedicht.
Sang leise vor mich
brummend hin.
Ich steckte mit den
Fingern drin,
rief laut und schrie
und weinte sacht,
und hab´ mich um den Schlaf gebracht.
Vergeblich ist des Eifers Müh´,
die Menschen hören wie die Küh´
in Feld und Wald und Flur -
ich nehme mir die Schnur.
Und bind´ die um den Kragen,
so werd´ ich schier verzagen,
und mach´ den Knoten zu.
So geh´ ich ins Büro.