Herbst
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(18.08.15)
(18.08.15)
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Ja, so wird es uns auch ergehen, liebe Gerda. Danke für Deine Interpretation. Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
Das ist ein federleichtes Herbstgedicht und ein sehr feiner Gedanke.
christa
christa
Dankeschön! ich freue mich und grüße herzlich, Irene
im ersten schreck las ich "Herzblatt fällt". im letzten vers fehlt ein komma.
(Kommentar korrigiert am 18.08.2015)
(Kommentar korrigiert am 18.08.2015)
Was wäre am "Herzblatt" denn so Erschröckliches Lo?
Danke für das Kommachen! Habe es bereits eingefügt.
Mit herzlichen Grüßen, Irene
Danke für das Kommachen! Habe es bereits eingefügt.
Mit herzlichen Grüßen, Irene
Das nenn ich sauber beobachtet und überzeugend erklärt.
LG TT
LG TT
Das freut mich sehr! Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
Irene, ich lese aus deinem Gedicht eine leise Ironie gegenüber Vergänglichkeitsgedichten, die im Pathos schwelgen.
Deshalb mit heiteren Grüßen
Ekki
Deshalb mit heiteren Grüßen
Ekki
Ja, da ist nicht falsch, lieber Ekki, denn es war halbe/halbe gemeint, ernst und ire(o)nisch Mit herzlichen und heiteren
Grüßen zurück, Irene
Grüßen zurück, Irene
Agneta (62)
(18.08.15)
(18.08.15)
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Ich freue mich, dass Du es so & so liest, liebe Monika und danke dafür! Mit herzlichen Grüßen, Irene
Warum auch nicht, den hochsommerlichen Temperaturen einen "Herbst" entgegenzusetzen!?
LG
Fuchsi
LG
Fuchsi
Ja, warum nicht Kühlt ein wenig ab, in diese und jene
Richtung. Mit herzlichen Grüßen zurück, niemand
Richtung. Mit herzlichen Grüßen zurück, niemand
In so schönen Worten verliert der Tod fast seinen Schrecken.
Gefällt mir gut, Irene!
Liebe Grüße, Stefan
Gefällt mir gut, Irene!
Liebe Grüße, Stefan
Das freut mich, lieber Stefan, dankeschön Dir!
mit herzlichen Grüßen, Irene
mit herzlichen Grüßen, Irene
janna (66)
(23.08.15)
(23.08.15)
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Ja, schön wäre es, wenn es so einfach ginge. Mit herzlichen
Grüßen und ebensolchem Dank, Irene
Grüßen und ebensolchem Dank, Irene
Dieter Wal (58)
(23.08.15)
(23.08.15)
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Dankeschön! mit herzlichen Grüßen, niemand
Hat mich an das bekannte Trauergedicht erinnert, dass man auf vielen Trauerkarten findet. Dein Gedicht scheint mir wie ein schönes Pendent dazu:
"Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,
dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen."
Wenn man die Welt im Großen und Ganzen betrachtet, fällt ist der Tod des einzelnen nicht ins Gewicht. Persönlich gesehen ist er Verlust eines geliebten Menschen sehr wohl ein schwerer Verlust. LG Irma
"Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,
dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen."
Wenn man die Welt im Großen und Ganzen betrachtet, fällt ist der Tod des einzelnen nicht ins Gewicht. Persönlich gesehen ist er Verlust eines geliebten Menschen sehr wohl ein schwerer Verlust. LG Irma
Ja, das sind so zweierlei Dinge, Irmchen, das Große & Ganze
und das Persönliche. Das eine fällt nicht ins Gewicht der Welt,
das andere hingegen ins eigene. Mit herzlichen Grüßen, Irene
und das Persönliche. Das eine fällt nicht ins Gewicht der Welt,
das andere hingegen ins eigene. Mit herzlichen Grüßen, Irene