Die Quadratur des Scheißes - Nähe im weitesten Sinne
Beschreibung zum Thema Unsterblichkeit
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
unfrankiert (52)
(05.11.16)
(05.11.16)
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Solange Du Dich nicht für das innere Licht in Dir interessierst, bist Du bei Graeculus und Co. besser aufgehoben.
unfrankiert (52) antwortete darauf am 05.11.16:
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Na dann verstehe ich garnicht, was Du von mir willst.
unfrankiert (52) äußerte darauf am 05.11.16:
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Nähe gibt’s beim Steinbock nur oben auf’m Gipfel oder in der Steilwand. Weisheit ist weiblich - so eine Steingeiß wie Kate Moss ... ja ... war’n Scherz, aber nur ein halber, zwinker zwinker.
Gruß
Lothar
Gruß
Lothar
AndreasIsensee (32)
(05.11.16)
(05.11.16)
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ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 05.11.16:
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AndreasIsensee (32) meinte dazu am 05.11.16:
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ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 05.11.16:
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AndreasIsensee (32) meinte dazu am 05.11.16:
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Liebe Leute,
ich schreibe seit Jahr und Tag über diese Dinge und wer da mitgelesen hat, der versteht das alles. Da ich nicht immer wieder zu den Grundvoraussetzungen zurückkehren kann, müsst ihr das so akzeptieren, oder sein lassen - oder aber präzise Fragen stellen, wie das Zoppi schon versucht hat.
Wie oft habe ich schon über die vier Quadranten geschrieben? - Gut ein Dutzend mal. -Wer hat es verstanden? Babette!
Die vier Quadranten, vor allem der vierte, der die Essenz des Daseins in sich trägt - wen das nicht interessiert, der soll es doch einfach lassen und Mickymouse oder wahlweise Pornos gucken.
@Andreas - habe ich Dir jemals gesagt, mit wem Du und in welcher Weise Umgang pflegen sollst? Nein! Das werde ich auch in Zukunft nicht. Das schnoddrige Loddar stört mich
nicht. Aber wenn Du es jedesmal sagst, so entsteht bei mir der Eindruck, daß Du nicht weißt, mit wem Du es hier zu tun hast - jedenfalls nicht mit Lothar Matthäus. Du hast außer Kritik nichts vorgebracht, das in irgendeiner Weise mit dem Text zu tun haben könnte. Wenn ich von Archetypen keine Ahnung habe, halte ich doch mindestens mal die Klappe. Fette Schweizer Tanten - Du hast einen an der Klatsche, wenn ich das mal so sagen darf.
Realitätsverweigerung - Bübchen, Du hast nicht den blassesten Schimmer von dem, was Realität ist, aber schwätzen, schwätzen, schwätzen.
ich schreibe seit Jahr und Tag über diese Dinge und wer da mitgelesen hat, der versteht das alles. Da ich nicht immer wieder zu den Grundvoraussetzungen zurückkehren kann, müsst ihr das so akzeptieren, oder sein lassen - oder aber präzise Fragen stellen, wie das Zoppi schon versucht hat.
Wie oft habe ich schon über die vier Quadranten geschrieben? - Gut ein Dutzend mal. -Wer hat es verstanden? Babette!
Die vier Quadranten, vor allem der vierte, der die Essenz des Daseins in sich trägt - wen das nicht interessiert, der soll es doch einfach lassen und Mickymouse oder wahlweise Pornos gucken.
@Andreas - habe ich Dir jemals gesagt, mit wem Du und in welcher Weise Umgang pflegen sollst? Nein! Das werde ich auch in Zukunft nicht. Das schnoddrige Loddar stört mich
nicht. Aber wenn Du es jedesmal sagst, so entsteht bei mir der Eindruck, daß Du nicht weißt, mit wem Du es hier zu tun hast - jedenfalls nicht mit Lothar Matthäus. Du hast außer Kritik nichts vorgebracht, das in irgendeiner Weise mit dem Text zu tun haben könnte. Wenn ich von Archetypen keine Ahnung habe, halte ich doch mindestens mal die Klappe. Fette Schweizer Tanten - Du hast einen an der Klatsche, wenn ich das mal so sagen darf.
Realitätsverweigerung - Bübchen, Du hast nicht den blassesten Schimmer von dem, was Realität ist, aber schwätzen, schwätzen, schwätzen.
AndreasIsensee (32) meinte dazu am 05.11.16:
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"Gibt es in eurer Sekte ..." (Hin und wieder trinke ich Sekt - aber nur extra dry.) Solche und ähnliche Aussagen machen es mir unmöglich, ein "ernsthaftes" Gespräch über die Thematik beginnen zu wollen, lieber Andreas, das muß dir doch klar sein. Wer - von oben herab - glaubt, der da unten müsse ihm jetzt was liefern, wird immer eine Bestätigung finden, daß "der da unten" nix draufhat. Und der da unten hat keinen Bock, dem Schnösel da oben ... auch das ist Teil der Realität, da brauchen wir keine weiteren Zutaten.
Ich mache Dir aber einen Vorschlag: das mit dem Daseinsprinzip erkläre ich Dir exclusiv, wenn Du es wirklich willst - schließlich lerne ich ja auch was beim Wiederholen. Ich versuche es entweder heute nachmittag noch, oder sobald ich Zeit habe, also spätestens morgen, denn jetzt muß ich erst einkaufen, (wenn ich es eilig habe, kann ich nicht schreiben) sonst gibt’s am Wochenende nix zu beißen.
So, denn bis später.
Ich mache Dir aber einen Vorschlag: das mit dem Daseinsprinzip erkläre ich Dir exclusiv, wenn Du es wirklich willst - schließlich lerne ich ja auch was beim Wiederholen. Ich versuche es entweder heute nachmittag noch, oder sobald ich Zeit habe, also spätestens morgen, denn jetzt muß ich erst einkaufen, (wenn ich es eilig habe, kann ich nicht schreiben) sonst gibt’s am Wochenende nix zu beißen.
So, denn bis später.
Das Prinzip des Daseins - kurz und knapp für die Zeitlosen
Das Prinzip des Daseins - dreigeteilt, um es verstehbar zu machen:
1. Das Prinzip ist namenlos, undenkbar, unfassbar, unbestimmt, jenseits von allem Kalkül. Es ist "weder dies, noch jenes."
2. Aus diesem Namenlosen entspringt das, was wir Ursprung nennen. Dieses ist zweigeteilt: Die Taoisten nennen es Yin und Yang, andere nennen es anders, je nach dem, wo einer aufgewachsen ist. Yang bedeutet das Schöpferische und Yin das Empfangende. Andere Eiteilungen sprechen von Mythos und Logos. Ohne das eine wäre das andere nicht. Auch wenn es aus dem Namenlosen springt, heißt das nicht, daß dort etwas fehlt.
3. Mit dem Ursprung springt auch die Zeit ins Dasein: Zeit (abgeleitet von ziehen) heißt, es kommt und geht etwas: Leben kommt und endet mit dem Tod. Mit dem Archetyp Zeit verbunden ist die Ordnung: man stirbt nicht am Beginn und beginnt nicht am Ende. Da wir bei Punkt 1 vom Unbestimmten sprachen, bedeutet Ordnung zugleich die Bestimmung dessen, was zum Ursprung gekommen ist.
Soweit der Crashkurs. Jetzt kann man ins Detail gehen: Bestimmung bedeutet unter anderem, daß wenn Fische und Vögel zum Ursprung kommen, den Fisch das Schwimmen und den Vögel das Fliegen zueigen ist - dafür bekommt jedes das, was dazu befähigt. Es wäre fatal, wüchsen dem Fisch fünf Beine und dem Vogel Stoßzähne - nur als Beispiel für das, was unter Ordnung und Bestimmung zu verstehen ist: zuerst kommt etwas zum Ursprung und dann das Ordnende. Stimmt’s?
Diese Dreiheit ist selbst wieder dreifach: geistig-emotional- physisch. Zum Beispiel die Dreiheit des Geistes: Er wird das gefügt, was von der Ordnung für das Geschöpfte bestimmt wurde: 1. der Vogel bekommt seine Flügel. 2. er wird ein Vogeldasein führen oder er hat kein Dasein (falls er nicht Vogel sein will) 3. Er wird sich ein Vogelweibchen suchen und für Nachkommen sorgen.
Im Kreis ist das alles so angelegt, daß die Reihenfolge "stimmt". Das Unbestimmte entspricht dem Zeichen (und Haus) der Fische, das Schöpferische dem Wassermann, das Fügende dem Schützen und das Leiden (bedingt durch die Form) dem Skorpion, worauf die Waage folgt: Bewußtsein, in der Trivialastrologie manchmal "das Du" genannt. Dieses wird aber erst klar, wenn ich die Bedeutung aller 12 Zeichen verstehe, die lückenlos das Prinzip des Daseins verkörpern.
Wenn ich nun also vom Quadrat zwischen Wassermann und Skorpion spreche (wieder nur Beispiel - es gibt zwischen allen Zwölf Quadrate), so drückt sich da ein Spannungsverhältnis aus: der Geist des Skorpions (jeder trägt die Skorpionsnatur in sich) stellt sich vor, wie etwas ist. Die Vorstellung ist aber vor etwas gestellt, soweit klärt uns der Begriff Vorstellung auf. Vor was? - vor die Wirklichkeit des Ursprungs. Infolgedessen "glaubt" man zu wissen und so beginnen alle zukünftigen Zwänge, die man selbst nicht bei sich wahrnimmt, da sie verdrängt werden.
Mit dem Ursprung verbunden ist auch der Rhythmus: was sich heute ereignet, zeigt Wirkung nach 7 Tagen, Wochen, Monaten etc. Der bekannteste Rhythmus ist der 7. Jahre-Rhythmus: alle 7 Jahre sind die Körperzellen einmal erneuert. Nur "a Depp" spricht davon, dies sei "Esoterik". Es ist ja erwiesenermaße so! Ebenso gibt es andere Rhythmen, wie Ebbe und Flut lehren.
So, genug für heute. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen.
Das Prinzip des Daseins - dreigeteilt, um es verstehbar zu machen:
1. Das Prinzip ist namenlos, undenkbar, unfassbar, unbestimmt, jenseits von allem Kalkül. Es ist "weder dies, noch jenes."
2. Aus diesem Namenlosen entspringt das, was wir Ursprung nennen. Dieses ist zweigeteilt: Die Taoisten nennen es Yin und Yang, andere nennen es anders, je nach dem, wo einer aufgewachsen ist. Yang bedeutet das Schöpferische und Yin das Empfangende. Andere Eiteilungen sprechen von Mythos und Logos. Ohne das eine wäre das andere nicht. Auch wenn es aus dem Namenlosen springt, heißt das nicht, daß dort etwas fehlt.
3. Mit dem Ursprung springt auch die Zeit ins Dasein: Zeit (abgeleitet von ziehen) heißt, es kommt und geht etwas: Leben kommt und endet mit dem Tod. Mit dem Archetyp Zeit verbunden ist die Ordnung: man stirbt nicht am Beginn und beginnt nicht am Ende. Da wir bei Punkt 1 vom Unbestimmten sprachen, bedeutet Ordnung zugleich die Bestimmung dessen, was zum Ursprung gekommen ist.
Soweit der Crashkurs. Jetzt kann man ins Detail gehen: Bestimmung bedeutet unter anderem, daß wenn Fische und Vögel zum Ursprung kommen, den Fisch das Schwimmen und den Vögel das Fliegen zueigen ist - dafür bekommt jedes das, was dazu befähigt. Es wäre fatal, wüchsen dem Fisch fünf Beine und dem Vogel Stoßzähne - nur als Beispiel für das, was unter Ordnung und Bestimmung zu verstehen ist: zuerst kommt etwas zum Ursprung und dann das Ordnende. Stimmt’s?
Diese Dreiheit ist selbst wieder dreifach: geistig-emotional- physisch. Zum Beispiel die Dreiheit des Geistes: Er wird das gefügt, was von der Ordnung für das Geschöpfte bestimmt wurde: 1. der Vogel bekommt seine Flügel. 2. er wird ein Vogeldasein führen oder er hat kein Dasein (falls er nicht Vogel sein will) 3. Er wird sich ein Vogelweibchen suchen und für Nachkommen sorgen.
Im Kreis ist das alles so angelegt, daß die Reihenfolge "stimmt". Das Unbestimmte entspricht dem Zeichen (und Haus) der Fische, das Schöpferische dem Wassermann, das Fügende dem Schützen und das Leiden (bedingt durch die Form) dem Skorpion, worauf die Waage folgt: Bewußtsein, in der Trivialastrologie manchmal "das Du" genannt. Dieses wird aber erst klar, wenn ich die Bedeutung aller 12 Zeichen verstehe, die lückenlos das Prinzip des Daseins verkörpern.
Wenn ich nun also vom Quadrat zwischen Wassermann und Skorpion spreche (wieder nur Beispiel - es gibt zwischen allen Zwölf Quadrate), so drückt sich da ein Spannungsverhältnis aus: der Geist des Skorpions (jeder trägt die Skorpionsnatur in sich) stellt sich vor, wie etwas ist. Die Vorstellung ist aber vor etwas gestellt, soweit klärt uns der Begriff Vorstellung auf. Vor was? - vor die Wirklichkeit des Ursprungs. Infolgedessen "glaubt" man zu wissen und so beginnen alle zukünftigen Zwänge, die man selbst nicht bei sich wahrnimmt, da sie verdrängt werden.
Mit dem Ursprung verbunden ist auch der Rhythmus: was sich heute ereignet, zeigt Wirkung nach 7 Tagen, Wochen, Monaten etc. Der bekannteste Rhythmus ist der 7. Jahre-Rhythmus: alle 7 Jahre sind die Körperzellen einmal erneuert. Nur "a Depp" spricht davon, dies sei "Esoterik". Es ist ja erwiesenermaße so! Ebenso gibt es andere Rhythmen, wie Ebbe und Flut lehren.
So, genug für heute. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen.
AndreasIsensee (32) meinte dazu am 07.11.16:
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Ich hoffe, Du verzeihst mir, daß ich Deine dicken Esoterikerinnen nochmal zum Thema gemacht habe - das war einfach zu hart für mein Ego;))
AndreasIsensee (32) meinte dazu am 07.11.16:
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... Metulski.
AndreasIsensee (32) meinte dazu am 07.11.16:
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Nöö alles klar. Is nur immer gut zu wissen, wer wer ist.
Dieter Wal (58)
(05.11.16)
(05.11.16)
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Wie schön für Dich.
AndreasIsensee (32) meinte dazu am 05.11.16:
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heilerfeld (33)
(05.11.16)
(05.11.16)
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Danke. Ja, an sowas ist schon manche schwache Seele verzweifelt. Uns macht es stärker, nicht wahr?
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 06.11.16:
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ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(06.11.16)
(06.11.16)
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Danke Zoppi!
Sei dessen versichert, daß ich nach dem Nietzsche-Spruch lebe: Was mich nicht umbringt, das macht mich stärker.
Mein nächstes Werk wird auf die Kritiken ironischen Bezug nehmen.
Derzeitiger Arbeitstitel: "Wie real ist Madrid? - Eine Studie über die Gefangenen von Kalau"
LG
Lothar
Sei dessen versichert, daß ich nach dem Nietzsche-Spruch lebe: Was mich nicht umbringt, das macht mich stärker.
Mein nächstes Werk wird auf die Kritiken ironischen Bezug nehmen.
Derzeitiger Arbeitstitel: "Wie real ist Madrid? - Eine Studie über die Gefangenen von Kalau"
LG
Lothar
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 06.11.16:
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