Mit dem Diamantradl durch die Milchstraße

Beschreibung zum Thema Anerkennung

von  LotharAtzert

Ein „Meister“ ist kein gewöhnlicher Mensch. Augenblicklich sieht er in deine verborgensten Abgründe und konfrontiert dich damit, was einen Schock auslösen kann. (Schock-Satori-Uranus-Überraschung=Synonyme)

Das heißt, er konfrontiert sein Gegenüber mit dessen Konzepten und zertrümmert sie ohne großen Aufwand, - auf so etwas kann man sich nicht vorbereiten, zumal das Gegenüber entweder nichts davon ahnt, oder die Ahnung aufgrund von Hörensagen in eine ganz falsche Richtung geht.

Und du willst mit ihm ernsthaft „nur“ eine Tasse Tee trinken?

 

Die Vorbereitung, einem „Rinpoche“ (Kostbarer), wie ein Meister in Tibet genannt wird, zu begegnen, zeigt sich darin, ihm höflich zu begegnen durch Prostration, also nicht kumpelhaft oder gar besserwisserisch usw. Man verbeugt sich vor ihm, zeigt damit seine Wertschätzung.

Hierzu fällt mir eine tragisch-lustige Begebenheit mit einem wirklichen Meister ein, SE. Shamarpa. Als dieser vor einigen Jahren in Frankfurt weilte, dort Vorträge hielt, auch eine Amitabha-Initiation gab, da gab es auch die Möglichkeit zum privaten Interview. Einige nutzten das, unter anderem auch ich, doch darüber will ich hier nicht berichten, nur soviel, daß ich vor ihm meine Verbeugung machen wollte, er das sofort unterbrach bzw. deutlich machte, daß ich ohne großen Aufwand Platz nehmen sollte. Das tat ich und empfand die Begegnung als äußerst angenehm, wobei ich nach über 40 Jahren keine Einzelheiten mehr erinnere.

Woran ich mich jedoch erinnere, ist, daß nach mir eine Person zu ihm ins Zimmer ging, die ich gut kannte, wir waren sogar befreundet zum damaligen Zeitpunkt, - der Jürgen, ein Kunstmaler aus Aschaffenburg. Für ihn war das alles noch sehr neu und als er das Zimmer betrat, verbeugte er sich nicht vor Shamarpa, sondern versehentlich vor einem begleitenden Mönch nebendran, dem das überaus peinlich gewesen sein soll. Dieser wies ihn dann auf den Fauxpass hin, so daß Jürgen sich neuerlich verbeugen sollte, was ihm, wie er anschließend gestand, sauer aufstieß. Auch war der Rest wohl nicht nach seinem Geschmack, denn er gab den ganzen „Buddhakram“ bald danach auf und wir verloren uns aus den Augen.

 

Die Verbeugung gilt immer vor dem Buddha als Zustand, nicht vor dem Menschen. Wenn aber jemand im Menschen, der die Lehre weitergibt, den Buddha „sehen“ kann – umso besser. Ein Bodhisattva, so heißt es, erkennt in jedem Wesen Buddha. Hat ein Hund – und das schreib ich für Wolfgang – Buddhanatur? Haben Narren wie wir die Buddhanatur?

 

„Haben sie was von Buddha“ fragte ich etwas schüchtern, ja unbeholfen mit 17 Jahren die nur wenig ältere Buchverkäuferin und die sagte: O nein, da wenden Sie sich besser an den Molkereiverband; über Butter speziell wüsst ich jetzt nix.“ – da wusste ich plötzlich, ich würde dran bleiben. Damals … damals ahnte ich auch noch nicht, daß ich einen Buddha von Köln nach Frankfurt im Benz chauffieren würde und es nicht mal merkte. Dabei sagte Seine Eminenz lässig wie ein Popstar: „I know you“ und ich verriß fast das Steuer bei hundertzwanzig Stundenkilometer kurz vor Wiesbaden, knallrot im Gesicht. Hupkonzert auf der Autobahn, Seine Eminenz ruhte auf dem Rücksitz, der Begriff „döst“ klänge etwas zu despektierlich.

 

… Jetzt, Jahre später … fahr ich deutlich entspannter mit dem Radl durch die Milchstraße

 OM AMI DEWA HRIH

 

 

 



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Kommentare zu diesem Text


 Kardamom (17.05.24, 16:15)
Und du willst mit ihm ernsthaft „nur“ eine Tasse Tee trinken?
Ohne Gänsefüsschen, einfach so. Ich werde den Meister nicht aufsuchen, ich werde zufällig des Wegs kommen, wenn er bei sonnigem Wetter vor seinem Häuschen sitzt und gerade Tee gekocht hat.


Üblicherweise wird er mich konfrontieren und mein Konzept zertrümmern. Aber er ist kein gewöhnlicher Mensch, wer weiss viell. hat er gerade ein Konzept fertig oder angefangen oder umgekehrt.

 LotharAtzert meinte dazu am 17.05.24 um 16:34:
Wer noch nicht jenseits aller Konzepte ist, soll sich nicht Meister nennen, oder nennen lassen.
Das ist jetzt eine Variante zu "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen".

Aber ich wünsche für dich, daß es genau so geschieht, wie du es geschildert hast, Kardamom.
Danke fürs Kommentieren.

 Graeculus (17.05.24, 17:19)
In dem Film "China, mein Schmerz" (1989, Regie: Dai Si Jie und Shan Yan Zhu) ist der Protagonist ein taoistischer Mönch in einem Zwangsarbeitslager während Maos Kulturrevolution.

Auf "Heiligkeit" und "Meister" kommt man bei ihm nicht, dazu ist er, jedenfalls auf den ersten Blick, zu unauffällig. Er hat auch keine Schüler neben oder gar unter sich. Vielmehr arbeitet er dort, wie die Lagerleitung es ihm befiehlt - in diesem Falle: Er trägt die Scheiße aus der Latrine weg.
Auffallend ist nur, daß er nicht spricht und deshalb im Lager als stumm gilt. (Erst ganz am Ende des Films erfahren wird, daß er nicht stumm ist, sondern sprechen kann, es jedoch nicht getan hat.)
Da er nicht spricht, beschwert er sich auch nie und fordert nichts. Er unterwirft sich allerdings auch nicht und entgeht, weil er als stumm gilt, z.B. der Pflicht, täglich die Lagerhymne zu singen.

Das, was dann im Laufe des Films passiert, hat mir verdeutlicht, was Zhuangzi mit der Person Blödes Nichthandeln meint.

Nie vergessen werde ich die Szene, in der ein anderer Häftling, ein Junge, ihn fragt, ob er einen Weg in die Freiheit, gemeint als Fluchtmöglichkeit aus dem Lager, kenne, und der Mönch in einer schlichten Geste die Hand auf sein Herz legt und dann mit dem Finger auf den Himmel (im chinesischen, nicht im christlichen Sinne) zeigt.
Der Junge versteht nichts und sagt: "Na, ich frage lieber einen anderen."

Am Ende des Films erst hat er verstanden, haben wir verstanden. Da hat der Mönch zum ersten Mal etwas mit Worten gesagt: "Laß mich sterben."

Er ist kein buddhistischer Meister, auch wenn er - in einem weiteren Verständnis - ein Buddha sein mag: Er hat den Weg in die Freiheit gefunden, hat - selbst in einem Lager! - frei gelebt und sich nun zum Sterben entschlossen.

Kommentar geändert am 17.05.2024 um 17:20 Uhr

 Graeculus antwortete darauf am 17.05.24 um 17:39:
Mir wird gerade bewußt, daß ein Mönch, der mit uns die Scheiße trägt, lieber ist als einer, der eine saubere Robe trägt (die ihm ein anderer wäscht) und von Jüngern umgeben ist, die ihn als "Meister" titulieren.

Katholisch gesprochen: lieber ein Franziskaner als ein Kardinal.

 Graeculus schrieb daraufhin am 17.05.24 um 17:45:
Augenblicklich sieht er in deine verborgensten Abgründe und konfrontiert dich damit, was einen Schock auslösen kann.

Diese Aussage sollte man, meine ich, nicht verallgemeinern. Es ist Dir so ergangen und wohl manchem anderen auch; aber das bedeutet nicht, daß es sich bei jedem so verhält, den Du mit "du" ansprichst.

 LotharAtzert äußerte darauf am 17.05.24 um 21:37:
Mir wird gerade bewußt, daß ein Mönch, der mit uns die Scheiße trägt, lieber ist als einer, der eine saubere Robe trägt (die ihm ein anderer wäscht) und von Jüngern umgeben ist, die ihn als "Meister" titulieren.
Das mag sein. Aber darum geht es genauso wenig, wie um Begrifflichkeit wie Meister oder Rimpoche, sondern ums Ergebnis.
Ein Schüler fragte seinen Meister, wie er meditieren solle. Schließlich antwortete der Meister: "Es ist so: Wennn ein vergangener Gedanke aufgehört hat und ein zukünftiger Gedanke noch nicht entstanden ist, gibt es da nicht eine Lücke?" -  "Ja", sagte der Schüler. - "Nun gut, verlängere sie! Das ist Meditation."
Es geht darum, die Lücke zwischen zwei Gedanken nach Belieben zu verlängen, nicht drüber zu reden, das ist nur, um anzuzeigen, was zu tun ist: nichts. Diesen Zustand (den einige als Samadhi bezeichnen) kennt nur der, der ihn verwirklicht. Und weil das Kind einen Namen braucht, nennen wir die, die es können, Meister.

Bei dir schreibst du
Wer hingegen solche Unterschiede nicht macht und erst recht nicht bewertet, sondern alles so lassen kann, wie es ist, der hat keine Probleme. Und das ist die Lösung der Probleme.
Zwischen den Gedanken gibt es keine Probleme, weil der, der sie haben könnte, nicht ist, aber du hältst diesen Zustand anscheinend für geringer, als den von blödem Nichthandeln. Es ist dir aber schon bekannt, daß der Chan-Buddhismus viele Taoisten bewog, dem Buddhadharma zu folgen und nicht umgekehrt. Weil nämlich das Chan eine neue Dimension einführte, die im dualistischen Taoismus noch gar nicht zur Sprache kam, dafür aber im japanischen Zen seine Vollendung erfuhr. Es ist wie bei den vier Quadranten - du scheinst den finalen vierten wieder einmal weglassen zu wollen. Warum? Etwa weil du zwangsdenken mußt und nicht zwischen den Gedanken das Schweigen verlängern kannst?

 LotharAtzert ergänzte dazu am 17.05.24 um 21:46:
Diese Aussage sollte man, meine ich, nicht verallgemeinern. Es ist Dir so ergangen und wohl manchem anderen auch; aber das bedeutet nicht, daß es sich bei jedem so verhält, den Du mit "du" ansprichst.
Daß jemand ohne Schock, Krise, oder wie man es auch nennen mag, sich entwickeln kann, ist ausgeschlossen. Und warum geht man zu einem - ich wills vorsichtiger ausdrücken - Lehrer? Der Schock in der Musik ist beispielsweise, wenn auf einen Ganztonschritt plötzlich der Halbton erfolgt. Das Unerwartete - ein neues Angebot, statt Schock - ist not-wendig. Wenns erwartbar wäre. wäre alles beim Deiwel.

 Graeculus meinte dazu am 17.05.24 um 22:47:
Bitte vergiß nicht, Lothar, daß ich selbst weit entfernt bin von Blödes Nichthhandeln. Ich sehe es aus der Distanz ... und bin fasziniert, ohne für mich darin eine Option zu erkennen. Aber ich sehe es mit großem Respekt. Welche Art von Lehrer mich beeindruckt, das hängt sicher auch von meiner Individualität ab.
Vermutlich ist die Not bei mir nicht groß genug, um durch eine Schocktherapie gewendet zu werden. Dem Jungen im Film hingegen stand das Wasser bis zum Hals.

Im Chan-Buddhismus sind Taoismus und Buddhismus zu einer neuen Einheit geworden. Wer da wem gefolgt ist, halte ich im Grunde für eine unbuddhistische Frage, weil der Buddhismus ja m.W. keinen Exklusivitäts- oder Vorrang-Anspruch erhebt. Etliche katholische Priester sind zusätzlich Zen-Meister geworden. Ich vermute, daß auch sie sich der Frage, wem der Primat zukommt, entzogen hätten.

 LotharAtzert meinte dazu am 17.05.24 um 22:54:
Da hast du wiederum recht. Ich verbeuge mich ohne alle Ironie vor deiner Um- und Weitsicht, die mir offenbar manchmal fehlt.

 DanceWith1Life (17.05.24, 17:37)
"Befreiendes Gelächter" war ein kleiner Junge in einem Pueblo nahe der Mexikanischen Grenze. Eines Tages ging er zum Dorfältesten und  sagte, "Chief, ich habe eine Frage"
Was?, antwortete dieser.
Ich sehe Leute "gutes" tun und manchmal tun dieselben Leute "böses" und ich sehe Leute "böses" tun und manchmal tun genau diese Leute "gutes", wie kann das sein.
In jedem von uns lebt ein "guter" und ein "böser" Wolf. Die  kämpfen miteinander.
Der Junge nickte.
Nach einer Weile sagte er. Da hab ich dann noch eine Frage.
Was? fragte der Chief wieder.
Welcher Wolf gewinnt?
Der, den Du fütterst.
Und bedenke, den "bösen" wegzusperren, eliminieren oder sonst was, gibt dem "guten" keinen einzigen Krümel.
Du musst den "guten" füttern, damit er stark wird.

 Graeculus meinte dazu am 17.05.24 um 17:40:
Woher hast Du diese feine Geschichte?

 DanceWith1Life meinte dazu am 17.05.24 um 17:51:
Es gibt sie in verschiedenen Versionen, dies ist der Versuch einer Wiedergabe, wie Prem Rawat sie des öfteren erzählt hat

 LotharAtzert meinte dazu am 17.05.24 um 22:11:
Ja, der Dance hats drauf. Da verstummt sogar die Plaudertasche Ätznatron.
Wer ist Prem Rawat?

 DanceWith1Life meinte dazu am 17.05.24 um 22:41:

 LotharAtzert meinte dazu am 18.05.24 um 09:23:
Ah jetzt ja! - ist das etwa jener, der in den 68ern hierzulande als Guru Maharaji bekannt war? Spricht einiges dafür. Auch hierzu fällt mir wieder eine Anekdote aus meinem heute so langweiligen Leben ein:
Ich wohnte mit einem Löwen mit Fische-AC zusammen, irgendwo zwischen Frankfurt und Darmstadt. Das weiß ich, weil ich oft unsere gemeinsame Anlage verglich, aber durch das Sonnenzeichen sehr verschieden im Verhalten waren. Seinen Namen hab ich vergessen. Eines Tages sagte er, er
müsse dringend zu seinem Lehrer, der gerade in Köln war, ob ich ihm nicht mein Auto, ein alter VW Käfer leihen könne. Ich sagte ihm, der Motor liefe nur noch auf drei Pötten und könne jederzeit kaputt gehen. Seine Antwort: "Sei unbesorgt. Wenn man zu seinem Guru unterwegs ist, geht kein Auto kaputt".
Er sollte Recht behalten. Erst auf der Heimfahrt, gerade noch raus aus Köln, war dann die Fahrt zuende. Das Fahrzeug musste verschrottet werden.

Prem Rawat hat wohl viel für amerikanische Sträflinge getan, wie ich grad las.

 LotharAtzert meinte dazu am 18.05.24 um 10:38:
Noch etwas, was ich bisher sträflich unterschlagen habe. Shamarpa gilt als Emanation des westlich im Mandala stehenden roten Dhyanibuddhas Amitabha, dem Buddha des Lichts und der Liebe. Sein Mantra steht am Ende des Textes.
Dieses zu rezitieren soll zur Wiedergeburt im reinen Land Dew Chen verhelfen.

 Naja (17.05.24, 18:53)
Keine Angst mehr, herunterzufallen?:)

 LotharAtzert meinte dazu am 17.05.24 um 21:53:
Ist rein metaphorisch. Jeder Erdenbewohner sollte erst mal die Erfahrungen machen, die unser Sonnensystem bietet. Nicht umsonst ist es wie ein Ei, mit der Sonne als Dotter. In den Lebenden repräsentiert das Herz die Sonne.

Nee, die Angst wandelt sich in Sorge um den Planeten Erde.

 Agnetia (17.05.24, 21:13)
eine interessante Anekdote, Lothar.
Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich immer skeptisch bin bei Menschen, die sich "Meister" nennen und keinen Handwerksbrief haben ;)
Das Problem bei den Christen ist auch nicht der Glaube, das Fundament, sondern die Menschen, die seine Institution vertreten. Dies gilt für mich eigentlich für alle Religionen.
Ein Mensch, der von sich behauptet, dem anderen seine Vorhaben zertrümmern zu können, löst in mir eher Widerwillen denn Respekt aus. Und die Frage: Wäre es nicht selbstherrlich, wenn er es täte, übergriffig? Wenn er es könnte...?

Ich hoffe, ohne deinen Glauben zu diskeditieren,. dass ich verständlich machen konnte, was ich meine... LG von Agnete

 LotharAtzert meinte dazu am 17.05.24 um 22:03:
Agnetia, der Buddhismus ist eigentlich keine Religion, deshalb spielt der Glaube eine untergeordnete Rolle. Und was das Konzepte zertrümmern angeht, so ist das kein Gewaltakt, weswegen ich hier nochmal das anführen möchte, worauf sich diese Stelle bezieht:

Ein Professor wanderte weit in die Berge, um einen berühmten Zen-Mönch zu besuchen. Als der Professor ihn gefunden hatte, stellte er sich höflich vor, nannte alle seine akademischen Titel und bat um Belehrung. 'Möchten Sie Tee?' fragte der Mönch. Ja, gern, sagte der Professor. Der alte Mönch schenkte Tee ein. Die Tasse war voll, aber der Mönch schenkte weiter ein, bis der Tee überfloss und über den Tisch auf den Boden tropfte. 'Genug! rief der Professor'. Sehen Sie nicht, dass die Tasse schon voll ist? Es geht nichts mehr hinein. Der Mönch antwortete: Genau wie diese Tasse sind auch Sie voll von Ihrem Wissen und Ihren Vorurteilen. Um Neues zu lernen, müssen Sie erst Ihre Tasse leeren.


Es geht darum, die Tasse zu leeren, um Neues aufnehmen zu können. Da hab ich mich vielleicht etwas zu martialisch ausgedrückt. Mein Fehler ...

 Agnetia meinte dazu am 18.05.24 um 12:15:
so hört es sich weise an--- vielleicht hast du seltsam formuliert, Lothar... ;)
Die Tasse leeren würde ja bedeuten, loslassen, vielleicht sogar ein Stück von sich selbst. Stelle ich mir schwierig vor..., wäre aber überlegenswert
lG von Agnete

Antwort geändert am 18.05.2024 um 12:16 Uhr
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