Ein weiteres Beispiel Teil 2
Beschreibung zum Thema Orientierung
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Soll ich mich wirklich auf eine Diskussion in eine Gedankenwelt einlassen, deren Perspektive sich ohne Grundkenntnisse der Astrologie und wenigstens einer Ahnung was die Rhythmenlehre da noch erweitern oder präzisieren wollte, frage ich mich, und schreibe es dann als Kommentar, damit der Autor wenigstens einen Denkansatz bekommt, warum da so wenig passiert. Btw. ich versteh nicht mal diesen kurzen Text so wirklich, werde ihn aber öfter lesen, um mir selbst wenigstens die Möglichkeit dazu zu geben.
Nicht unbedingt Grundkenntnisse der Astrologie. Grundkenntnisse allein würden schon genügen. Und schieb es nicht auf eine Spezifizierung ab - die vier Gründe sind analog der vier Jahreszeiten, was gibt es an denen nicht zu verstehen?
Aber gut, ich schau mal, ob später ein Samenkorn aufgegangen ist.
Apropos Samenkorn - wusstest Du, daß ein Samen des Krainer Tollkrauts (mehrjähriges Bilsenkraut) hundert Jahre schlafen kann, wenn die Bedingungen fürs Wachstum ungünstig sind?
Aber gut, ich schau mal, ob später ein Samenkorn aufgegangen ist.
Apropos Samenkorn - wusstest Du, daß ein Samen des Krainer Tollkrauts (mehrjähriges Bilsenkraut) hundert Jahre schlafen kann, wenn die Bedingungen fürs Wachstum ungünstig sind?
äh, sorry, es ging mir nicht darum Nährboden eines Tollkrauts zu werden, sondern ich wollte darauf hinweisen, dass mir, um alle Nuancen des Textes, so zu verstehen, wie sie angedacht waren, mir die erwähnten Kenntnisse fehlen.
die vier Gründe sind analog der vier Jahreszeiten, was gibt es an denen nicht zu verstehen?
Setzen wir einmal die vier Jahreszeiten (im Rheinland gibt es übrigens fünf) als verstanden voraus - was haben die mit causa materialis, causa formalis, causa efficiens und causa finalis zu tun?
Es gibt auch vier kanonische Evangelien, vier Extremitäten am Körper, vier Spitzenpolitiker bei den Grünen - haben die alle ebenfalls etwas mit den vier causae zu tun?
Ferner: Ich habe Dir schon öfters gesagt, daß dieses Schema nicht auf Aristoteles zurückgeht, sondern aus der mittelalterlichen Scholastik stammt; dennoch behauptest Du immer wieder, Aristoteles sei dafür verantwortlich.
Verstehst Du, was es daran alles nicht zu verstehen gibt?
P.S.: Auch Unkraut verstreut Samen, und Unsinn breitet sich aus.
Ah, Graeculus wieder mit von der Partie, Du warst doch schon raus.
Die vier Causae sind gar nicht von Aristoteles? Ja wie erreich ich jetzt den Döbereiner ...
Sei nicht so hochmütig. Der Fall ist umso tiefer.
Minimalkonsens: können wir uns drauf einigen, daß das was nicht nach seiner Bestimmung gefügt ist, Unfug heißt?
Die vier Causae sind gar nicht von Aristoteles? Ja wie erreich ich jetzt den Döbereiner ...
Auch Unkraut verstreut Samen, und Unsinn breitet sich aus.
Minimalkonsens: können wir uns drauf einigen, daß das was nicht nach seiner Bestimmung gefügt ist, Unfug heißt?
Antwort geändert am 12.11.2024 um 16:55 Uhr
Und wie wäre es, wenn Du mal auf den Text eingehst, ohne Gepolter?
Was sagtst Du dazu? Stimmt, oder stimmt nicht?
Die Gestalt der Dinge ist eine andere, als die Form der Ausübung.
Den Minimalkonsens halte ich so formuliert für akzeptabel. btw. ich dachte immer, die Astrologie hätte ihren Ursprung in Indien gehabt, vielleicht sogar Tibet, das wäre doch noch vor Aristotl
Daß eine Ansicht oder eine Weltsicht ein Samen im Bewußtsein eines anderen werden kann, sagt nichts über die Qualität der Ansicht bzw. den Charakter des Samens aus. Das wollte ich mit dem Unkraut sagen.
Ob z.B. meine Ansichten Kraut oder Unkraut sind, mögen andere entscheiden.
Wenn das heißen soll: Was nicht seinem Zweck entspricht, ist untauglich, ist falsch gefügt (eine Schere mit nur einem Schneideblatt etwa), dann stimmt das. Es beantwortet aber nicht die Frage, ob die Natur als ganze einen Zweck hat, einer Bestimmung folgt, durch eine causa finalis bestimmt ist.
Man hat das im abendländischen Denken lange vorausgesetzt und dahinter Gott als Zwecksetzenden angenommen ... bis die neuzeitliche Biologie (seit Darwin) gezeigt hat, daß es eine Evolution (Optimierung der Arten usw.) gibt, die man ohne die Annahme einer Finalität verstehen kann: durch Vermehrung, Mutation und Selektion, also Zufall und Auslese.
D.h. daß es für alles eine causa finalis gibt, darf daher nicht mehr als selbstverständlich angenommen werden. Für Scheren freilich schon. Aber Vorsicht mit Analogien, mit der Übertragung eines Prinzips auf andere Bereiche!
Ob z.B. meine Ansichten Kraut oder Unkraut sind, mögen andere entscheiden.
daß das was nicht nach seiner Bestimmung gefügt ist, Unfug ist
Wenn das heißen soll: Was nicht seinem Zweck entspricht, ist untauglich, ist falsch gefügt (eine Schere mit nur einem Schneideblatt etwa), dann stimmt das. Es beantwortet aber nicht die Frage, ob die Natur als ganze einen Zweck hat, einer Bestimmung folgt, durch eine causa finalis bestimmt ist.
Man hat das im abendländischen Denken lange vorausgesetzt und dahinter Gott als Zwecksetzenden angenommen ... bis die neuzeitliche Biologie (seit Darwin) gezeigt hat, daß es eine Evolution (Optimierung der Arten usw.) gibt, die man ohne die Annahme einer Finalität verstehen kann: durch Vermehrung, Mutation und Selektion, also Zufall und Auslese.
D.h. daß es für alles eine causa finalis gibt, darf daher nicht mehr als selbstverständlich angenommen werden. Für Scheren freilich schon. Aber Vorsicht mit Analogien, mit der Übertragung eines Prinzips auf andere Bereiche!
Der Ursprung der Astrologie liegt sicher nicht in Tibet, auch nicht in Indien; in ihrer ältesten bekannten Form stammt sie aus Mesopotamien.
Und Aristoteles hatte mit Astrologie nichts am Hut.
Und Aristoteles hatte mit Astrologie nichts am Hut.
Danke für die positive Aufnahme vom Minimalkonsens.
Tibetische Astrologie, die sich mit der chinesischen vermischt, ist anders, als unsere hier, die aus dem Chaldäerreich kommen soll, das muß so im Zweistromland gelegen sein.
Die Inder haben wieder eine andere, auch wenn es Gemeinsamkeiten gibt. Ich bleibe aber bei der Münchner Rhythmenlehre.
Dann die Inkas, Mayas usw. Alle haben sie in den Himmel geschaut.
Ich kannte mal einen Wiener Astronom, entschuldige, wenn ichs schon erzählt hab, der mußte seinem Mentor am Sterbebett versprechen, sich niemals mit Astrologen einzulassen.
Tibetische Astrologie, die sich mit der chinesischen vermischt, ist anders, als unsere hier, die aus dem Chaldäerreich kommen soll, das muß so im Zweistromland gelegen sein.
Die Inder haben wieder eine andere, auch wenn es Gemeinsamkeiten gibt. Ich bleibe aber bei der Münchner Rhythmenlehre.
Dann die Inkas, Mayas usw. Alle haben sie in den Himmel geschaut.
Ich kannte mal einen Wiener Astronom, entschuldige, wenn ichs schon erzählt hab, der mußte seinem Mentor am Sterbebett versprechen, sich niemals mit Astrologen einzulassen.
Mir fehlt hier immer die Beschäftigung mit den Aboriginies.
Graeculus, ich ahne Deine Zornesröte, aber es geht um die Vier Gründe und die hat der Aristoteles weder gepachtet, noch als Patent angemeldet, noch weiter entwickelt.
Und was den "Döbereinerismus" angeht: gerade stelle ich mir vor, es spräche einer von "Atzertismus" - das wäre genauso unpassend, wie das erste lächerlich ist. Bleib bei Kantismus und Hegelianertum.
Und was den "Döbereinerismus" angeht: gerade stelle ich mir vor, es spräche einer von "Atzertismus" - das wäre genauso unpassend, wie das erste lächerlich ist. Bleib bei Kantismus und Hegelianertum.
"In den Himmel schauen", das haben viele alte Kulturen getan. Dadurch wurden sie zu Astronomen, nicht immer auch zu Astrologen. Im alten Ägypten kündigte der Aufgang der Sirius (Hundsstern) die Nilschwemme an - ein für diese Kultur enorm wichtiges Ereignis.
Den Lauf der Planeten und Sterne mit dem menschlichen Schicksal in Verbindung zu bringen, dazu waren die Ägypter kaum geneigt. Aber die Chaldäer, die Du zu recht mit Mesopotamien in Verbindung bringst.
Die alten Griechen waren fähige Astronomen (heliozentrisches Weltbild, Berechnung des Erdumfangs aus dem Sonnenschatten usw.), hatten aber ebenfalls wenig Neigung zur Astrologie.
Den Lauf der Planeten und Sterne mit dem menschlichen Schicksal in Verbindung zu bringen, dazu waren die Ägypter kaum geneigt. Aber die Chaldäer, die Du zu recht mit Mesopotamien in Verbindung bringst.
Die alten Griechen waren fähige Astronomen (heliozentrisches Weltbild, Berechnung des Erdumfangs aus dem Sonnenschatten usw.), hatten aber ebenfalls wenig Neigung zur Astrologie.
Also jetzt wird ja doch informativ aber erst mal HellAuAllaf, wenn wir schon die 5. ins Spiel bringen, oder war etwas anderes gemeint?
Was unterscheidet die indische von der im Mittelmeerraum entstandenen, vielleicht auch nur ein "Döbereiner" der damaligen Zeit?
@ Klemm, thx guter Punkt, die waren auch ohne Maps unterwegs
Was unterscheidet die indische von der im Mittelmeerraum entstandenen, vielleicht auch nur ein "Döbereiner" der damaligen Zeit?
@ Klemm, thx guter Punkt, die waren auch ohne Maps unterwegs
Antwort geändert am 12.11.2024 um 17:24 Uhr
Graeculus, ich ahne Deine Zornesröte, aber es geht um die Vier Gründe und die hat der Aristoteles weder gepachtet, noch als Patent angemeldet, noch weiter entwickelt.
Dann laß doch den Aristoteles einfach weg. Du bist es doch, der ihn immer wieder in diesem Zusammenhang erwähnt.
Weiß der Geier, woher Döbereiner das hatte! Vermutlich kannte er sich mit der Scholastik nicht gut aus.
Die Aborigines? Schwer, etwas über deren Weltbild zu sagen. Es gibt eine mündliche Überlieferung - wie intakt auch immer die sein mag; aber sie sind bzw. waren keine Schriftkultur. Und ihre überlieferten bildlichen Darstellungen sind sehr schwer zu deuten.
Ein paar Mythen über sie, z.B. ihre Naturfreundlichkeit, sind inzwischen wohl durch archäologische Funde entzaubert.
Ein paar Mythen über sie, z.B. ihre Naturfreundlichkeit, sind inzwischen wohl durch archäologische Funde entzaubert.
Ich komm nicht mehr hinterher und bin gedanklich schon beim Abend ... mahl hätt ich fast gesagt, aus lauter Hunger.
Es geht hier nicht um diese Frage und Du mußt nicht schon wieder Lockstoffe für ran aussenden, Graeculus.
Es geht hir um die Darstellung der vier Gründe und deren Bezogenheit und nicht um einen "Zweck".
Es beantwortet aber nicht die Frage, ob die Natur als ganze einen Zweck hat, einer Bestimmung folgt, durch eine causa finalis bestimmt ist.
Es geht hir um die Darstellung der vier Gründe und deren Bezogenheit und nicht um einen "Zweck".
Klemm, entschuldige, es geht ... bei den Aboriginies kenne ich mich nicht aus und kann folglich nichts dazu sagen.
Ich habe vor zwei Jahren eine Ausstellung von Aborigine-Künstlern aus ganz Australien im Humboldt-Forum besucht, welche deren Mythologie inkl. Variationen mithilfe unterschiedlicher Medien nacherzählt. Es stimmt, dass ihre Konzepte und deren Zusammenwirken für abendländisch Geprägte teilweise schwierig sind, das fängt schon bei Übersetzungen an. Gerade das macht es interessant. Es handelt sich nicht um Umdeutungen und Eklektizismus (wie bei Döbereiner, entschuldige, Lothar), sondern um eine eigenständige Weltdeutung.
Es geht hir um die Darstellung der vier Gründe und deren Bezogenheit und nicht um einen "Zweck".
Aber die causa finalis ist doch die Zweckursache, der bei der causa efficiens intendierte Zweck! Sonst verstehe ich überhaupt nichts mehr.
Ich liebe das Beispiel des Brotbackens, weil man da die vier causae, beginnend mit dem Teig als causa materialis, so gut veranschaulichen kann.
Wenn Du einem normal intelligenten Menschen nicht klarmachen kannst, was Du eigentlich meinst, dann muß das nicht unbedingt an der Widerspenstigkeit und Sturheit dieses Menschen liegen.
Wenn ich die Gestalt der Dinge unterdrücke, um zu bestimmten Formen der Ausübung zu kommen, dann vergehe ich mich an dem, was Dasein und Leben ist. – Begriffen?
denn Bestimmung bezieht sich immer auf die Gestalt der Dinge und Gesetz wie Regelung bezieht sich immer auf die Form ihrer Ausübung.
Nein, ich verstehe das nicht. Ich habe Nachfragen dazu gestellt, die Du aber nicht beantwortest.
Schön wäre es, wenn Du uns einmal erklären würdest, was die vier causae mit den vier Jahreszeiten zu tun haben sollen. Das war ja Dein erster Erläuterungsansatz gegenüber DanceWith1Life, und schon den habe ich nicht kapiert. Regina, wenn ich es recht verstehe, ebenfalls nicht.
Und dann höre bitte damit auf, mir ein Nicht-Verstehen-Wollen zu unterstellen. Sowas ruiniert ein Gespräch.
Schön wäre es, wenn Du uns einmal erklären würdest, was die vier causae mit den vier Jahreszeiten zu tun haben sollen. Das war ja Dein erster Erläuterungsansatz gegenüber DanceWith1Life, und schon den habe ich nicht kapiert. Regina, wenn ich es recht verstehe, ebenfalls nicht.
Und dann höre bitte damit auf, mir ein Nicht-Verstehen-Wollen zu unterstellen. Sowas ruiniert ein Gespräch.
Für heute ist übrigens bei mir Schabbes; aber wir können ja morgen oder so weiter reden.
Dein Schabbes muß mich ja nicht dran hindern, hier schon für morgen was zu servieren:
Einmal? Mindestens zwanzigmal schon: der Mars ist der Beginner des Frühlings. Er ist der Frühlingsgott, der alle Samenhüllen aufsprengt. Wird der Mars, der ja auch Sexualkraft ist (nicht Erotik, das ist Venus.) verdrängt, wird er "scharf", dh. kriegerisch, denn sein Auftrag ist nunmal das Austreiben und wer ihn permanen daran hindert, den vernichtet er. Was Neptun für die obere Hälfte ist, das ist Mars für die untere. Was bitte ist jetzt daran unverständlich?
Blick ich auf das Geburtsbild, sehe ich den Mars und weiß, daß je wo er steht, ich dort auszutreiben habe. Das ist keine Pflicht, sondern der Sexus platzt sowieso überall rein oder besser raus und macht seinen Job. Wenn "Ihr" jetzt gezielte Fragen dazu hättet, wäre die Arbeit für mich ein Vergnügen, aber "Ihr" denkt "der soll "uns das mal aufm Silbertablett servieren, auf daß wir ihm die kalte Schulter zeigen können.
Uns? - Dem Kollektiv was erklären? Nein icherkläre es jedem einzelnen, so er es denn möchte, aber nicht "Euch".
Schön wäre es, wenn Du uns einmal erklären würdest, was die vier causae mit den vier Jahreszeiten zu tun haben sollen.
Blick ich auf das Geburtsbild, sehe ich den Mars und weiß, daß je wo er steht, ich dort auszutreiben habe. Das ist keine Pflicht, sondern der Sexus platzt sowieso überall rein oder besser raus und macht seinen Job. Wenn "Ihr" jetzt gezielte Fragen dazu hättet, wäre die Arbeit für mich ein Vergnügen, aber "Ihr" denkt "der soll "uns das mal aufm Silbertablett servieren, auf daß wir ihm die kalte Schulter zeigen können.
Uns? - Dem Kollektiv was erklären? Nein icherkläre es jedem einzelnen, so er es denn möchte, aber nicht "Euch".
Antwort geändert am 12.11.2024 um 20:49 Uhr
Sorry, wo kommt dieses "uns" her, habe es gerade bei Graec gesucht und nicht gefunden.
ah, gefunden, sorry,
ah, gefunden, sorry,
Antwort geändert am 12.11.2024 um 21:20 Uhr
Das war jetzt der Mars des Widders, es folgt im April/Mai auf den Austrieb die Formierung gegen den Austreiber, die Selbsterhaltung, die Stiervenus und danach der Zwillingsmerkur, die Gesetze und Regel die "Form der Ausübung", der Intellekt.
So ist das unten rum im Uhrzeigersinn. Oben rum heißt es vom Unbestimmten (Fische/Neptun) zum Ursprung (Uranus/Wassermann) zur Bestimmung (Saturn/Steinbock) Das ist der Winter als Jahreszeit, natürlich im Uhrzeigersinn. Um es zu verstehen, müssen wir abe gucken, wie steht oben zu unten, Widder und Fische sind beides unbestimmt, aber nur der Widder erscheint, die Fische werden zum Ursprung, dem Wassermann. Und was bei ihm Ursprung heißt, ist im Stier die Zellteilung. Ohne Ursprung keine Zellteilung.
Unterm Steinbock stehen die Zwillinge und das sind ... schon wieder "unsere" Formen der Ausübung, die Unterscheidung und Regelungen, welche nur dann sinnvoll sind, wenn oben die Bestimmung des Unbestimmten eingehalten wird, nur dann fügt Jupiter alles zu besten.
Nimms halt auf die leichte Schulter, oder was auch immer ...
So ist das unten rum im Uhrzeigersinn. Oben rum heißt es vom Unbestimmten (Fische/Neptun) zum Ursprung (Uranus/Wassermann) zur Bestimmung (Saturn/Steinbock) Das ist der Winter als Jahreszeit, natürlich im Uhrzeigersinn. Um es zu verstehen, müssen wir abe gucken, wie steht oben zu unten, Widder und Fische sind beides unbestimmt, aber nur der Widder erscheint, die Fische werden zum Ursprung, dem Wassermann. Und was bei ihm Ursprung heißt, ist im Stier die Zellteilung. Ohne Ursprung keine Zellteilung.
Unterm Steinbock stehen die Zwillinge und das sind ... schon wieder "unsere" Formen der Ausübung, die Unterscheidung und Regelungen, welche nur dann sinnvoll sind, wenn oben die Bestimmung des Unbestimmten eingehalten wird, nur dann fügt Jupiter alles zu besten.
Nimms halt auf die leichte Schulter, oder was auch immer ...
zu tun haben sollen
interessant, lass mich raten, das ist aus dem K von Graec, seine Frage was die Causies und Jahreszeiten in dem von Dir verwendetem Weltbild quasi synchronisiert oder sogar die gleiche Kraft mit anderer Erklärung, Du nennst es analog, oder wie immer man das sagt? Unerhörtes Universum steh mir bei, wie löst man dieses offensichtliche Kommunikationsproblem.
Antwort geändert am 12.11.2024 um 21:48 Uhr
Wenn "Ihr" jetzt gezielte Fragen dazu hättet, wäre die Arbeit für mich ein Vergnügen, aber "Ihr" denkt "der soll "uns das mal aufm Silbertablett servieren, auf daß wir ihm die kalte Schulter zeigen können.
Ich habe doch eine gezielte Frage gestellt: Was haben die vier Jahreszeiten (von mir aus astrologisch unterfüttert) mit den vier causae zu tun?
Die kommen in Deinen wortreichen Ausführungen überhaupt nicht vor!
Und dann laß doch endlich einmal diese Unterstellungen böser bzw. ignoranter Absichten bei Deinen Lesern außen vor! Das klingt nach einem beleidigten Kind. Mit Deinem oft brüsken Umgangston bist Du Deiner eigenen Absicht im Weg: verstanden zu werden.
Fast möchte ich sagen: da torpediert die causa formalis die causa finalis.
In der FAS vom letzten Sonntag stand ein langes Interview mit Richard Gere über seine Beziehung zum tibetischen Buddhismus. Sowas von klar war das! Ich fand nicht alles einleuchtend, aber doch verständlich. Allerdings war da nirgends von Astrologie, Döbereiner und den vier causae die Rede.
Es ist diese Deine spezielle Kombination von Buddhismus und Astrologie, die für mich rätselhaft bleibt. Oder: wirr.
Antwort geändert am 12.11.2024 um 23:47 Uhr
Doch kein Schabbes.
Aber für mich, ich sagte e weiter unten. Gute Nacht, bis morgen in aller Frische.
Aber für mich, ich sagte e weiter unten. Gute Nacht, bis morgen in aller Frische.
Bestimmung bezieht sich immer auf die Gestalt der Dinge und Gesetz wie Regelung bezieht sich immer auf die Form ihrer Ausübung.
Darum geht es hier! Und weder um meine Person, noch um Richard Gere, der ein liebenswerter Mann zu sein scheint, während ich da weit abkacke und eines rätselhaften Wirrseins bezichtigt werde. Ist alles OK. Doch zurück zum Thema:
1. Die sich auf die Gestalt der Dinge beziehende Bestimmung ist die universale Bestimmung, weit entfernt von menschlicher Erreichbarkeit. Dem Hochmut ist es nicht vergönnt, bis hier hin vorzustoßen, sonst hätten Ping, Putin, Trump und Konsorten ihn für sich längst requiriert. Der Bestimmung obliegt es, das Unbestimmt zu bestimmen, was dafür sorgt, daß Flügel nicht bei die Fische kommen und Flossen nicht zu Menschen. Die Ordnung ordnet alles.
Freilich können wir für das Ordnungsprinzip weitere Namen finden, wie "Universale Datenbank", Anweisung zur Fügung usw. All das ist nicht astrologisch, noch buddhistisch, sindern ist, was es ist.
2. Die Form der Ausübung ist der Intellekt. Der Weg zu einem Haus ist zB. die Form der Ausübung. Man gelangt auf ihm zum Haus, sowie auch wieder weg davon. Ist aber kein Haus mehr da, so verliert der Weg seinen Sinn. Das passiert, sobald die Bestimmung ausfällt. Bestimmung - 4. Quadrant. Ausübung, Unterscheidung etc.pp. - 1. Quadrant.
Solltest Du wieder mit einer weiteren Person "drohen", die das weit besser gesagt hat, als der wirre Typ hier, werde ich nicht mehr antworten und Dich übers System, also über die Form der Ausübung, zur unerwünschten Person erklären lassen.
Das ist ein neuer Tiefpunkt zwischen uns.
Darum geht es hier! Und weder um meine Person, noch um Richard Gere, der ein liebenswerter Mann zu sein scheint, während ich da weit abkacke und eines rätselhaften Wirrseins bezichtigt werde. Ist alles OK. Doch zurück zum Thema:
1. Die sich auf die Gestalt der Dinge beziehende Bestimmung ist die universale Bestimmung, weit entfernt von menschlicher Erreichbarkeit. Dem Hochmut ist es nicht vergönnt, bis hier hin vorzustoßen, sonst hätten Ping, Putin, Trump und Konsorten ihn für sich längst requiriert. Der Bestimmung obliegt es, das Unbestimmt zu bestimmen, was dafür sorgt, daß Flügel nicht bei die Fische kommen und Flossen nicht zu Menschen. Die Ordnung ordnet alles.
Freilich können wir für das Ordnungsprinzip weitere Namen finden, wie "Universale Datenbank", Anweisung zur Fügung usw. All das ist nicht astrologisch, noch buddhistisch, sindern ist, was es ist.
2. Die Form der Ausübung ist der Intellekt. Der Weg zu einem Haus ist zB. die Form der Ausübung. Man gelangt auf ihm zum Haus, sowie auch wieder weg davon. Ist aber kein Haus mehr da, so verliert der Weg seinen Sinn. Das passiert, sobald die Bestimmung ausfällt. Bestimmung - 4. Quadrant. Ausübung, Unterscheidung etc.pp. - 1. Quadrant.
Solltest Du wieder mit einer weiteren Person "drohen", die das weit besser gesagt hat, als der wirre Typ hier, werde ich nicht mehr antworten und Dich übers System, also über die Form der Ausübung, zur unerwünschten Person erklären lassen.
Das ist ein neuer Tiefpunkt zwischen uns.
Hallo,
nun das oben Geschriebene scheint einleuchtend, bis auf:
Was meinst Du damit?
Kann man "die Gestalt der Dinge" nicht auch übertreiben? Also nicht nur unterdrücken? Oder ist das inkludiert?
VG
nun das oben Geschriebene scheint einleuchtend, bis auf:
"Um das zu legitimieren, hat man diesen Betrug, die Sprachlüge, bereits seit Jahrhunderten, beginnend seit der Aufklärung, in die Sprache eingebaut."
Was meinst Du damit?
Kann man "die Gestalt der Dinge" nicht auch übertreiben? Also nicht nur unterdrücken? Oder ist das inkludiert?
VG
Kommentar geändert am 12.11.2024 um 14:56 Uhr
Das sind Döbereiners Worte.
Er meint damit, mal drastisch gesprochen, daß Du den Kant in die Mülltonne kloppen kannst.
Du kannst sie unterdrücken, also verhindern, - aber mehr als zulassen geht nicht. Eine Gestalt besteht aus vielen Einzelformen.
Die "Gestalt der Dinge" hast Du ja als Mensch garnicht in der Hand. das wäre ja noch schöner. Die Gestalt wird anhand dessen, was vom Unbewußten (als Anlage) zum Ursprung kommt, im nächsten Schritt sozusagen als Bauplan weiter gereicht, zwecks Fügung der Gestalt. - Von der Anlage zur Eigenständigkeit.
Jetzt hab ichs noch komplizierter gemacht.
Er meint damit, mal drastisch gesprochen, daß Du den Kant in die Mülltonne kloppen kannst.
Du kannst sie unterdrücken, also verhindern, - aber mehr als zulassen geht nicht. Eine Gestalt besteht aus vielen Einzelformen.
Die "Gestalt der Dinge" hast Du ja als Mensch garnicht in der Hand. das wäre ja noch schöner. Die Gestalt wird anhand dessen, was vom Unbewußten (als Anlage) zum Ursprung kommt, im nächsten Schritt sozusagen als Bauplan weiter gereicht, zwecks Fügung der Gestalt. - Von der Anlage zur Eigenständigkeit.
Jetzt hab ichs noch komplizierter gemacht.
Falsche Zuordnung, sorry
Antwort geändert am 12.11.2024 um 17:35 Uhr
Ja, vorher war es mir klarer.
"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose", zitiere ich mal Gertrude Stein.
Kant (in Teilen) über Board zu schmeißen ist mir heute zufällig und bei anderen Themen auch in den Sinn gekommen. Aber bei diesem Thema eher nicht geläufig. Form, so wie ich deine "Gestalt" verstehe, ist durch Erfahrung geprägt, aber auch urtümlich und für sich alleine gegeben. Wenn du von einer "geheimen" Gestalt redest die vor einer "Form" kommen soll, muss ich passen, da bin ich raus. Das überlasse ich Träumen.
Sollte ganz Kant von Trümern, äh ich wollte Träumen schreiben, überrollt sein, werde ich wohl zusehends irritiert werden.
"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose", zitiere ich mal Gertrude Stein.
Kant (in Teilen) über Board zu schmeißen ist mir heute zufällig und bei anderen Themen auch in den Sinn gekommen. Aber bei diesem Thema eher nicht geläufig. Form, so wie ich deine "Gestalt" verstehe, ist durch Erfahrung geprägt, aber auch urtümlich und für sich alleine gegeben. Wenn du von einer "geheimen" Gestalt redest die vor einer "Form" kommen soll, muss ich passen, da bin ich raus. Das überlasse ich Träumen.
Sollte ganz Kant von Trümern, äh ich wollte Träumen schreiben, überrollt sein, werde ich wohl zusehends irritiert werden.
Antwort geändert am 12.11.2024 um 17:44 Uhr
Hier geht es weder um Gertrude Stein, noch um Kant, hier geht es um Eigenständigkeit, das ist der Weg vom Ascendent zum Medium Coeli.
Jaha, verstanden. : )
Dachte man könne verschiedene Gedanken zu einer Eigenständigkeit umfassen, behandeln oder whatever. Lese bei Zeiten nochmal den Vortext. So long...danke für deine Geduld.
Dachte man könne verschiedene Gedanken zu einer Eigenständigkeit umfassen, behandeln oder whatever. Lese bei Zeiten nochmal den Vortext. So long...danke für deine Geduld.
Jaha, verstanden. : )
Dachte man könne verschiedene Gedanken zu einer Eigenständigkeit umfassen, behandeln oder whatever. Lese bei Zeiten nochmal den Vortext. So long...danke für deine Geduld.
Gerade nochmal nachgesehen:
Das "Naturecht" ist als Ordnungsprinzip ein gewisses Gesetz, im Sinne des Wohlbehaltens menschlichen Miteinanders und dabei bereits so alt wie die griechische Antike; ich kann daran keine Lüge erkennen, wenn der Mensch sich mit sich und anderen im Sinne seiner "Natur" beschäftigt.
Habe gerade noch den Döbereiner Klappentext gelesen. Es ist interessant, das er Empfinden (basiert auf Erfahrung) und Fühlen unterscheidet. Aber ist es nicht ein wenig Haarspalterei? Sicher sind es Unterschiede, aber das Empfinden scheint hier "nur" das "Finden" des Gefühls mit verstandsmäßigen Mitteln. Und die sind durchaus variabel. Da passt mir dann auch deine Erörterung mit "Gestalt" und der "Ausübung". Das sich Recht auch auf die Gestalt beziehen kann, dafür ist der Mensch (als Gestalt) das beste Beispiel. Deswegen auch Naturgesetz im Zusammenhang mit dem Menschen. Oder verstehe ich etwas falsch?
Dachte man könne verschiedene Gedanken zu einer Eigenständigkeit umfassen, behandeln oder whatever. Lese bei Zeiten nochmal den Vortext. So long...danke für deine Geduld.
Gerade nochmal nachgesehen:
Das "Naturecht" ist als Ordnungsprinzip ein gewisses Gesetz, im Sinne des Wohlbehaltens menschlichen Miteinanders und dabei bereits so alt wie die griechische Antike; ich kann daran keine Lüge erkennen, wenn der Mensch sich mit sich und anderen im Sinne seiner "Natur" beschäftigt.
Habe gerade noch den Döbereiner Klappentext gelesen. Es ist interessant, das er Empfinden (basiert auf Erfahrung) und Fühlen unterscheidet. Aber ist es nicht ein wenig Haarspalterei? Sicher sind es Unterschiede, aber das Empfinden scheint hier "nur" das "Finden" des Gefühls mit verstandsmäßigen Mitteln. Und die sind durchaus variabel. Da passt mir dann auch deine Erörterung mit "Gestalt" und der "Ausübung". Das sich Recht auch auf die Gestalt beziehen kann, dafür ist der Mensch (als Gestalt) das beste Beispiel. Deswegen auch Naturgesetz im Zusammenhang mit dem Menschen. Oder verstehe ich etwas falsch?
Antwort geändert am 12.11.2024 um 21:52 Uhr
Antwort geändert am 12.11.2024 um 22:09 Uhr
Naturecht - Kondome?
:9
ich hoffe wir wissen beide, wovon ich sprechen wollte.
PS. Soviel also zur "Sprachlüge"... es gibt sie also tatsächlich.
ich hoffe wir wissen beide, wovon ich sprechen wollte.
PS. Soviel also zur "Sprachlüge"... es gibt sie also tatsächlich.
Wäre es nicht besser, Deine Ansichten besser zu formulieren und sie einem geeigneteren und kritischeren Fachpublikum in einem dafür geeigneten Forum zu vermitteln, weil Du dort, wenn Du es gut machst, am Ende mehr Wertschätzung für Deine Arbeit erhältst als bei einem Publikum, das sich für solche Themen kaum interessiert und mit einer solchen Fachsprache nicht vertraut ist?
Das wäre besser, ja. Besser formulieren kann ich es eben nicht, jedenfalls nicht permanent und das weiß Graeculus auszunutzen, doch ich lerne.
Das Fachpublikum - nach Döbereiners Tod ist es, wie so oft: viele sehen sich als seinen Nachfolger und haben ihn doch nicht verstanden. Zu keinem von ihnen mag ich mich gesellen. Das geeignete Forum gibt es also nicht. So koch ich denn auf kV (ist das für Dich denn die Creme de la Creme der Lit-Foren?) mein eigenes Süppchen.
Das Fachpublikum - nach Döbereiners Tod ist es, wie so oft: viele sehen sich als seinen Nachfolger und haben ihn doch nicht verstanden. Zu keinem von ihnen mag ich mich gesellen. Das geeignete Forum gibt es also nicht. So koch ich denn auf kV (ist das für Dich denn die Creme de la Creme der Lit-Foren?) mein eigenes Süppchen.
Leselupe scheint mir zu puristisch zu sein, von anderen habe ich nix gehört oder gelesen, ah, ja doch, aber ... war schon länger her. KV ist da lockerer und für experimentelle Sachen auch offener. Eigentlich ein Armutszeugnis für das Land der Dichter und Denker, was die viel zu wenigen Literaturforen betrifft, oder wie die Verantwortlichen in der Leselupe so drauf sind. Lassen übrigens auch Werbung für den sehr umstrittenen Rüstungskonzern Rheinmetall schalten.
Vier Jahreszeiten, vier Apostel, vier Gliedmaßen, vier Temperamente, vier Elemente, das alles ist mir geläufig, aber diese vier causae verstehe ich nicht und ich kann in deinem Text auch kein Beispiel erkennen.
Leider verstehe ich nicht, was du uns durch diese Ausführung vermitteln willst.
Leider verstehe ich nicht, was du uns durch diese Ausführung vermitteln willst.
also wenn ich ihn richtig verstanden habe, wollte er darauf hinweisen, dass der Begriff "Naturgesetz" aus einem bestimmten Blickwinkel ein fürchterlich verschwommenes Geschwurbel ist, das eigentlich "Naturbestimmung" meint, weil die Funktionalität von Gesetzen in einem ganz anderen Haus usw.
Was er damit eigentlich sagen wollte, wird ihm hoffentlich beim Essen wieder einfallen. Ich befürchte allerdings, er wollte einfach auf seine unnachahmlich Art darauf zu sprechen kommen, dass unser "Denken" neben der Spur ist, da es mit so irreführenden Begriffen gefüttert wurde.
Was er damit eigentlich sagen wollte, wird ihm hoffentlich beim Essen wieder einfallen. Ich befürchte allerdings, er wollte einfach auf seine unnachahmlich Art darauf zu sprechen kommen, dass unser "Denken" neben der Spur ist, da es mit so irreführenden Begriffen gefüttert wurde.
Antwort geändert am 12.11.2024 um 20:13 Uhr
Ich sehe ein, daß ich in Zukunft entweder schweigen werde, oder es mache, wie FRP: keine Kommentare mehr zulassen.
Das Prinzip nicht verstehen ist das eine; ein anderes ist, es gar nicht verstehen wollen, warum überall auf der Welt Krieg, Hunger, Terrorismus usw herrscht. Die wissenschaftliche Methode liegt in den letzten Zügen. Wers besser weiß, solls halt besser wissen bis zum Ende. ...
Servus
Das Prinzip nicht verstehen ist das eine; ein anderes ist, es gar nicht verstehen wollen, warum überall auf der Welt Krieg, Hunger, Terrorismus usw herrscht. Die wissenschaftliche Methode liegt in den letzten Zügen. Wers besser weiß, solls halt besser wissen bis zum Ende. ...
Servus
Antwort geändert am 12.11.2024 um 20:21 Uhr
ein anderes ist, es gar nicht verstehen wollen, warum überall auf der Welt Krieg, Hunger, Terrorismus usw herrscht.
Über wenn könnte man allen Ernstes sagen, er wolle das nicht verstehen? Das Problem liegt doch in dem, was Du uns als Erklärung präsentierst. Das muß doch (a) verständlich und dann auch noch (b) wahr sein! (Wobei eben nicht jede behauptete Erklärung wahr ist.)
Ätzmalwiederus
sorry Graec war schneller, lach
ach, das ist esworumsDir geht, tja dann tschüss und viel Glück, Du wirst es brauchen, wie wir alle.
sorry Graec war schneller, lach
ach, das ist esworumsDir geht, tja dann tschüss und viel Glück, Du wirst es brauchen, wie wir alle.
Antwort geändert am 12.11.2024 um 20:32 Uhr
Schon wieder "uns". Sind "wir" eigenständig?
Du übersetzt "wir alle" mit uns?
in oder exklusiv deiner Selbst?
Also deine Causies gelten doch für alle oder?
in oder exklusiv deiner Selbst?
Also deine Causies gelten doch für alle oder?
Antwort geändert am 12.11.2024 um 21:56 Uhr
Schon, aber sie sind kollektiv verdrängt. Das ist vom Subjekt, das der Einnzelne ist, zu erkennen. Das Verdrängerkollektiv will ja vermeiden, daß Verdrängtes wieder ans Tageslicht kommt. Der Begriff Naturgesetz muß bleiben, damit die Natur weiter zugunsten der Ausübung und zum Nachteil der Bestimmung von Gestalt schamlos ausbeutbar bleibt - ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Antwort geändert am 12.11.2024 um 22:27 Uhr
Antwort geändert am 12.11.2024 um 22:35 Uhr
Lass mich dir davon erzählen, dass es Menschen gibt, die noch nie was von Döbereiner oder den Causies gehört haben, die aus ganzem Herzen, versuchen, sich von diesem "kollektiven" Irrtum zu befreien, ohne es so zu nennen, die einfach jeden Tag so bewusst es ihnen nur möglich ist, ein Mensch sein wollen, der diesen Namen auch verdient und die mit dieser Unterhaltung überhaupt nichts anfangen könnten.
Das wird wohl so sein, aber worauf willst du hinaus? Daß ich Zeugs schreibe, das überflüssig ist? Auch das mag so sein. Mir aber schwebt anderes vor: ich möchte die Himmelsordnung zum einen verstehen, und sie zum anderen auch einhalten. Das ist nicht immer möglich, aber ich bin ja auch nur ein in Demut Lernender und kein Meister.
Sorry, was Du von deinem Zeug hältst oder was Du glaubst was andere davon halten, spielt doch momentan wirklich keine Rolle. Wie ich weiter oben im Thread schon mal kurz erwähnte, sehe ich ein Kommunikationsproblem, und das ausgerechnet unter den Menschen, die in sich den Drang verspüren, etwas zur augenblicklichen Situation auf der Erde zu sagen. Das ist etwas,. das wir ändern sollten, sonst nutzen all jene, denen das egal ist, dies aus, da bin ich dagegen.
Es ist so, daß alles, was ein Subjekt für sich wirklich klärt, für alle geklärt ist. Aus dem Grund konnte auch Laotse sagen: "Um die Welt zu kennen, brauche ich nicht vor die Tür gehen". Auch die großen Yogis im Himalaya, die teilweise für lange Zeit - viele Jahre - in ihren Höhlen meditieren - ihr Verdienst ist unermesslich.
Jetzt fallen mir die Augen gleich zu. Ich darf mich für heute verabschieden. Gute Nacht Dance, und Danke für die vielen Anregungen.
Jetzt fallen mir die Augen gleich zu. Ich darf mich für heute verabschieden. Gute Nacht Dance, und Danke für die vielen Anregungen.
Lothar, dieser Schwurbelmeister
ruft herbei die wirren Geister,
Durcheinander in den Kopf,
wie Gemüse in den Topf.
Keiner schiebt den Durchblick hier
über diese causae vier,
auch wenn Lothar sonnenklar
das erklärt und es ist wahr!
ruft herbei die wirren Geister,
Durcheinander in den Kopf,
wie Gemüse in den Topf.
Keiner schiebt den Durchblick hier
über diese causae vier,
auch wenn Lothar sonnenklar
das erklärt und es ist wahr!
Jetzt hab ich heute nacht so schlecht geschlafen (wegen der Aufregung mit Graeculus), daß ich nicht auf lyrische Weise antworten kann. Ein "Schwurbelmeister" ist natürlich eine zweifelhafte Angelegenheit, wobei der Rest wieder versöhnlich klingt.
Danke Regina, ich dichte zurück, sobald ich ausgeschlafener bin.
Danke Regina, ich dichte zurück, sobald ich ausgeschlafener bin.
Wenn alles aus der universellen Datenbank stammt und zu ihr wieder zurück kommt, dann stellt sich die Frage, wie kleine Systeme im Innern eines großen Systems beim Upload der kleinen Systeme diesen von Innen stören können.
Man könnte sagen; wenn jeder Upload von der Datenbank kommt; die Daten im System entpackt; dann können die gerade entpackten Daten durchaus mit bestehen Programmen unvereinbar oder nicht kompatibel sein, sodass ein Upload scheitert „Gestalt der Dinge“ zu werden, wo die Form der Erscheinung ebenfalls scheitert. Es müsse aber innerhalb eines Menschenlebens eine 100% Upload vollendet sein, um die causa Finalis zu bejahen; es sei den der Upload ist dahingehend zu verstehen, dass der 100% uplad, also die Vollendung des uploads von 99% auf 100% mit dem Tod erreicht wird: hier wäre die causa Finalis die Vollendung mit dem Tod erfüllt.
Beim Brot wäre der Teig, das im Ofen backen und Fertigstellung des Brotes immer noch nicht die causa Finalis erreicht. Sondern mit seinem Verzehr, wäre sein letztes Schicksal - und damit eigentliches Schicksal bestimmt, als Mittel einem anderen Zweck zu dienen, den Hunger eines Menschen oder Tieres zu stillen.
Da nunmehr alles Menschen sterben werden; wäre die causa Finalis überhaupt immer erfüllt, für jeden einzelnen. Ins metaphysische zu gehen und nun von einer höheren Sparte zu schauen und zu sagen, das, was in der Natur abläuft, worunter der Mensch ebenfalls zu verstehen ist, kann max. immer nur eine causa formalis sein und niemals causa Finalis; weil die causa Finalis allein Gott vorbehalten ist; und alles das unter ihm (Universum, planten, Erde, Natur, Menschen) dient ausschließlich als Mittel der Erfüllung der causa Finalis des gottes.
Man könnte sagen; wenn jeder Upload von der Datenbank kommt; die Daten im System entpackt; dann können die gerade entpackten Daten durchaus mit bestehen Programmen unvereinbar oder nicht kompatibel sein, sodass ein Upload scheitert „Gestalt der Dinge“ zu werden, wo die Form der Erscheinung ebenfalls scheitert. Es müsse aber innerhalb eines Menschenlebens eine 100% Upload vollendet sein, um die causa Finalis zu bejahen; es sei den der Upload ist dahingehend zu verstehen, dass der 100% uplad, also die Vollendung des uploads von 99% auf 100% mit dem Tod erreicht wird: hier wäre die causa Finalis die Vollendung mit dem Tod erfüllt.
Beim Brot wäre der Teig, das im Ofen backen und Fertigstellung des Brotes immer noch nicht die causa Finalis erreicht. Sondern mit seinem Verzehr, wäre sein letztes Schicksal - und damit eigentliches Schicksal bestimmt, als Mittel einem anderen Zweck zu dienen, den Hunger eines Menschen oder Tieres zu stillen.
Da nunmehr alles Menschen sterben werden; wäre die causa Finalis überhaupt immer erfüllt, für jeden einzelnen. Ins metaphysische zu gehen und nun von einer höheren Sparte zu schauen und zu sagen, das, was in der Natur abläuft, worunter der Mensch ebenfalls zu verstehen ist, kann max. immer nur eine causa formalis sein und niemals causa Finalis; weil die causa Finalis allein Gott vorbehalten ist; und alles das unter ihm (Universum, planten, Erde, Natur, Menschen) dient ausschließlich als Mittel der Erfüllung der causa Finalis des gottes.
Kommentar geändert am 13.11.2024 um 13:42 Uhr
Die Datenbank kannst Du nicht „stören“ Wir (in der Münchner Rhythmenlehre) hatten das Beispiel mit den Stoßzähnen der Elefanten: wenn sie ihres Elfenbeins wegen längere Zeit umgebracht werden, werden sie irgendwann ohne Stoßzähne geboren, denn an die Datenbank ergeht die Mitteilung, daß sie nicht mehr gebraucht werden. Das ist keine Störung, sondern nur Konsequenz: was unnütz oder sogar schädlich ist, verschwindet rasch. Und tatsächlich gibt es immer mehr Elefanten ohne Stoßzähne. Für sie selbst ist das eine große Einschränkung, aber immerhin lebenserhaltend.
Der Kreis hat zwei Richtungen. Zum einen „erscheint“ etwas aus dem Unbestimmten als Causa materialis (der weltliche Weg) und zum andern, wie gehab, wird es bestimmend für die Fügung zur Gestalt (-der Weg des Himmels, bei Döbereiner der Weg der Aphrodite). W. D. artikuliert das natürlich sehr viel genauer. Ich kanns nur erahnen und bezieh für meine schlechte Ausdrucksweise hier auf kV regelmäßig (Form der Ausübung) Prügel. „Form der Ausübung“ ist zurückgedeutscht und meint Funktionalität.
Beim letzten Absatz stimmen wir überein.
Die Datenbank als Bestimmung ist nur das letzte Drittel der Finalität. Sie kann nur das Unbestimmte bestimmen und auch nur das, was vom Unbestimmten zum zeitlichen Ursprung, dem mittleren Drittel, kommt, und nach ihrer Bestimmung gefügt wird. Die Fügung ist schon die formale Causa. Sie fügt dann keine Stoßzähne mehr, da diese nicht mehr „zur Verfügung“ stehen.
Einspruch, keine Prügel
Du erntest was Du säst, wie jeder andere auch,
Und das ist eine subjektive Beobachtung und kein kollektiver "Was auch immer", und jetzt sperr mich gleich mit, ich bin es Leid, Schattenboxer tausendmal darauf hinzuweisen, das ist eine Wand, keine Person, und dass Du da überhaupt was wahrnimmst bedeutet
zum einen, Bewegung
zum anderen, da ist eine Lichtquelle
und jetzt geh ich das selber verstehen, weil mein läppischer Verstand wenn er das zu Papier bringt, gar nicht wirklich begriffen hat, was mir da entweicht.
Du erntest was Du säst, wie jeder andere auch,
Und das ist eine subjektive Beobachtung und kein kollektiver "Was auch immer", und jetzt sperr mich gleich mit, ich bin es Leid, Schattenboxer tausendmal darauf hinzuweisen, das ist eine Wand, keine Person, und dass Du da überhaupt was wahrnimmst bedeutet
zum einen, Bewegung
zum anderen, da ist eine Lichtquelle
und jetzt geh ich das selber verstehen, weil mein läppischer Verstand wenn er das zu Papier bringt, gar nicht wirklich begriffen hat, was mir da entweicht.
Antwort geändert am 13.11.2024 um 15:57 Uhr
Ja da hast Du immer was zu tun.
Zu mir hat mal einer gesagt: "Man muß immer was zu tun haben" Das machte mich sprachlos, weil ich augenblicklich wußte, die Frage "Warum" würde ihn sprachlos machen. Und als Büßer beschloß ich, ihm zuzustimmen.
Zu mir hat mal einer gesagt: "Man muß immer was zu tun haben" Das machte mich sprachlos, weil ich augenblicklich wußte, die Frage "Warum" würde ihn sprachlos machen. Und als Büßer beschloß ich, ihm zuzustimmen.
Ist nicht eher der wissenschaftliche vernünftige Grund für das Ausbleiben von Stoßzähnen bei Elefanten, dass sich die Weibchen nur noch mit Männchen paaren können, die nicht gejagt und getötet worden sind, die überleben, weil sie aufgrund fehlender Stoßzähne, nicht gejagt und getötet werden. Die DNA der Genmanipulierten Elefanten (ohne Stoßzähne) verbreitet sich demnach mehr; sodass diese Erscheinung von zahlnossen Elefanten immer größer wird. Grund; Tot der stosszahnigrn Elefanten durch Wilderei und die mangelnde Auswahl an männlichen Elefanten.
Quasi: es existieren 100 Elefanten; 99 haben Stoßzähne, 1 hat keine, da seine Gene defekt sind. (Frage: wie wirkt sich dieser Defekt in der Datenbank aus im Vergleich zu den Elefanten mit Stoßzähnen?)
Nun werden 99 Elefanten mit Stoßzähnen getötet; 1 verbleibt ohne Stoßzähne. Nun paaren sich alle Weibchen mit dem einen ohne Stoßzähne und gebären ab da ausschließlich Elefanten ohne Stoßzähne.
Diese nachkommenden Elefanten ohne Stoßzähne stammen alle von dem „einen Elefanten ohne Stoßzahn“ ab, der zufällig defekte Gene hatte; der aber überlebte, um sich fortzupflanzen.
Der Grund der Mitteilung ist nicht „Wilderei“, wie etwa: die stosszahnigrn Elefanten werden gejagt und getötet, also übermittele ich jetzt an die dantenbank, dass nur noch Elefanten ohne Stoßzähne geboren werden; sondern, dass die zuvor wenigen Elefanten mit gendefekten sich vermehrt nun mit Weibchen paaren können.
Hier stellt sich die Frage; wie Gendefekte eines einzelnen an die Datenbank übermittelt werden, gleichwohl 99 Elefanten in der Datenbank unter der gruppenbezeichnung „Elefant“ mit Stoßzähnen geführt werden?
Quasi: es existieren 100 Elefanten; 99 haben Stoßzähne, 1 hat keine, da seine Gene defekt sind. (Frage: wie wirkt sich dieser Defekt in der Datenbank aus im Vergleich zu den Elefanten mit Stoßzähnen?)
Nun werden 99 Elefanten mit Stoßzähnen getötet; 1 verbleibt ohne Stoßzähne. Nun paaren sich alle Weibchen mit dem einen ohne Stoßzähne und gebären ab da ausschließlich Elefanten ohne Stoßzähne.
wenn sie ihres Elfenbeins wegen längere Zeit umgebracht werden, werden sie irgendwann ohne Stoßzähne geboren, denn an die Datenbank ergeht die Mitteilung, daß sie nicht mehr gebraucht werden.
Der Grund der Mitteilung ist nicht „Wilderei“, wie etwa: die stosszahnigrn Elefanten werden gejagt und getötet, also übermittele ich jetzt an die dantenbank, dass nur noch Elefanten ohne Stoßzähne geboren werden; sondern, dass die zuvor wenigen Elefanten mit gendefekten sich vermehrt nun mit Weibchen paaren können.
Hier stellt sich die Frage; wie Gendefekte eines einzelnen an die Datenbank übermittelt werden, gleichwohl 99 Elefanten in der Datenbank unter der gruppenbezeichnung „Elefant“ mit Stoßzähnen geführt werden?
Antwort geändert am 14.11.2024 um 12:50 Uhr