Tam mala res nulla, quin sit, quod prosit, in illa (zitiert nach J. Werner/ P. Flury, Lateinische Sprichwörter und Sinnsprüche des Mittelalters aus Handschriften gesammelt, Darmstadt 1966). Nichts ist so schlecht, dass in ihm nicht auch etwas Nützliches enthalten wäre.
Wladimir Putin lässt von seinem Geheimdienst nun auch die Twitter-Kurznachrichten von Donald Trump verfolgen und auswerten. Warum vom Geheimdienst? Trumps Twitter sind doch öffentlich zugänglich! - Weil der ehemals stramme Geheimdienstmann Putin von seiner alten Gewohnheit nicht lassen kann.
Kürzlich ließ er seinen Pressesprecher folgende Erklärung verlesen: "Ein gewichtiger Teil unserer Presse ist ein Feind des russischen Volkes."
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Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(19.02.17)
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durch diese satirische spiegelung wird der wirre charakter deutlich. mich wunderte nicht, wenn demnächst ein gehirntumor diagnostiziert würde. putin dagegegen ist in seinen ansichten und äußerungen glasklar.