Tote Zeugen als Manipuliermasse
Satire zum Thema Meinung/ Meinungsfreiheit
von loslosch
Anmerkung von loslosch:
Satiren, die das Leben schreibt.
Kommentare zu diesem Text
Hallo Lothar,
umgeben wir uns also mit Feuerzeugen, die Feuer und Flamme für uns sind.
umgeben wir uns also mit Feuerzeugen, die Feuer und Flamme für uns sind.
problem: wie stabil ist die langzeitprognose?
Graeculus (69)
(15.12.15)
(15.12.15)
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sehr schillernd. wird nur im kleinsten kreis zugegeben.
kwII in seiner berüchtigten hunnenrede: gefangene werden keine gemacht!
kwII in seiner berüchtigten hunnenrede: gefangene werden keine gemacht!
Mir fällt in diesem Zusammenhang ein unvergessliches Gespräch mit einem etwa 12-jährigen vietnamesischen Jungen ein. Er erzählte von seiner Familie und dass die Großeltern schon tot seien. Aber sie seien immernoch wichtig. In der Wohnung gebe es einen kleinen Tisch, da seien Fotos von den Großeltern. An Festtagen werde immer etwas von dem guten Festessen für die Ahnen auf dieses Tischchen gestellt. Erst nach ungefähr 2 Tagen entferne seine Mutter das wieder. Und immer wenn eine wichtige Entscheidung getroffen werden müsse, dann überlege die Familie gemeinsam, was wohl die Großeltern dazu meinen und sagen würden.....
= traditionell praktiziertes NYO ZAI !
idi
= traditionell praktiziertes NYO ZAI !
idi
hier werden offfensichtlich die toten nicht instrumentalisiert. das fördert sicherlich den zusammenhalt. lo
Ha, zumindest Lektoren mögen tote Zeugen/Autoren, die haben keine Änderungswünsche mehr.
können die erben nicht ein gewichtiges wörtchen mitreden? siehe die schwester von nietzsche!