Du kannst vom Himmel fallen
Gedicht zum Thema Veränderung
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Didi.Costaire, EkkehartMittelberg, jennyfalk78, LottaManguetti, niemand, Sätzer, Sinshenatty, Stelzie, TassoTuwas, tulpenrot, wa Bash.
Vielen herzlichen Dank!
Kommentare zu diesem Text
Da ist aber jemand so richtig schräg drauf!
Liebe Angelika, eigentlich gar nicht. Diese Zeilen fußen auf einem älteren Gedicht mit einem ähnlichen Titel („Man kann vom Himmel fallen“), das ich aber sehr bieder finde und nirgends eingestellt habe. Irgendwie stieß ich wieder darauf und ein Satz folgte dem anderen. Das ist wenig logisch, aber wahrscheinlich kamen einige Dinge zusammen, die es dann so gefügt haben. Danke und liebe Grüße von Giltis.
Ist aber trotzdem schön schräg 
„Man“ ist ein wenig stolz!
Antwort geändert am 23.10.2017 um 20:51 Uhr
Der Wahn ist kurz...
...aber schön))
LG TT
...aber schön
))LG TT
Danke Tasso, freut mich. Wenn man nicht vorhat, währenddessen dem Gesang von Nachtigallen zu lauschen …
Dann muss man Worte sprechen lassen. LG von Giltis.
Dann muss man Worte sprechen lassen. LG von Giltis.
Stelzie (55)
(18.10.17)
(18.10.17)
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Mein Vater sagte oft, wenn ich mit seiner Meinung nach utopischen Wünschen vorbeikam: "Ich kann mir auch einen Ring durch die Nase ziehen."
In späteren Jahren hieß das Piercing und galt/ gilt als cool.
Ein gutes Gedicht!
Liebe Grüße, Dirk
In späteren Jahren hieß das Piercing und galt/ gilt als cool.
Ein gutes Gedicht!
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Kerstin, die Lehrer sind hier in der Mehrzahl. Insofern kann ich keinesfalls widersprechen, wenn es um deren poetische Ader geht. Und von den Lehrerinnen, mit denen ich persönlich zu tun hatte, will ich lieber schweigen. Ein Stichwort wäre: Anna Karenina. Danke und viele liebe Grüße von Giltis.
Hallo Dirk, danke für dein Lob. Mit solchen väterlich vorausschauenden Antworten kann ich leider nicht aufwarten, weil da der zweite Weltkrieg die Weichen anders gestellt hatte, aber ob es uns gelingt, geschätzte dreißig Jahre in die Zukunft zu sehen? Wohl kaum. Herzlich Giltis.
Hallo Dirk, danke für dein Lob. Mit solchen väterlich vorausschauenden Antworten kann ich leider nicht aufwarten, weil da der zweite Weltkrieg die Weichen anders gestellt hatte, aber ob es uns gelingt, geschätzte dreißig Jahre in die Zukunft zu sehen? Wohl kaum. Herzlich Giltis.
LottaManguetti (59)
(18.10.17)
(18.10.17)
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Liebe Lotta, eigentlich kann ich fast nichts. Das, was mir zufliegt, sind Einfälle, die ich gar nicht beeinflussen kann. Und, falls du auf den vorherigen Beitrag von mir anspielst (Schemansky), so sehe ich keinen Zusammenhang. Intuitiv? Sollte ich so empfindlich sein? Glaube ich nicht. LG von Giltis.
Tja, wenn man alles könnte, was man von anderen erwartet.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekki, was erwarte ich? Z.B. von dir? Freundlichkeit. Bekomme ich. Freundlich versuche ich auch zu sein. Zu dir und zu allen anderen. Warum? Weil es Zeichen von Menschlichkeit sind. Und die können wir. Zeigen. Geben. Erklären. Es ist so einfach. Wir kennen noch das Wort „achten“!
LG Giltis.
LG Giltis.
Graeculus (69)
(18.10.17)
(18.10.17)
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Warum fragst Du nicht mal den Ernst August von Hohenzollern?
Graeculus (69) meinte dazu am 18.10.17:
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... ach ist das schön ...!
Lieber Graeculus, das ist entweder ein Freudsches Ereignis oder ein echtes Missverständnis. Ich neige zu dem Letztgenannten, weil ich offensiv mit den Zeilen nichts mit jemand verbinde, der mich beeinträchtigt oder beeinflusst haben könnte. Dass ich mich bemühe, meine Texte weitgehend ohne Fehler einzustellen, ist eine Tatsache. Dennoch hat z.B. Irma vor kurzem in einem Gedicht einen Tippfehler entdeckt, der mir unterlaufen war (irgengwann) und mich geärgert hat. Offenbar hat mein neuer Laptop nicht das Rechtschreibprogramm, das der alte PC hatte. Also muss ich meine Konzentration erhöhen. Danke und sei herzlich gegrüßt von Giltis.
Graeculus (69) meinte dazu am 22.10.17:
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Kann man so sehen! Gruß G.
Graeculus (69) meinte dazu am 23.10.17:
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Sinshenatty (53)
(18.10.17)
(18.10.17)
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Scheint so, Sin. Leider ist mir davon einiges, im Gegensatz zu dir, verloren gegangen. Offenbar unwiederbringlich. Tribut ist kein gutes Wort. Danke und LG von Giltis.
Finde ich gut gelungen, allerdings fehlt mir hier eine Art
Fazit-Strophe. Es wirkt mit zu abgebrochen, da müßte noch etwas hin, etwas in die Richtung wie, dass man vor lauter Veränderungswahn sich selber, seinen Kern nicht vergessen sollte.
Mit lieben Grüßen, Irene
Fazit-Strophe. Es wirkt mit zu abgebrochen, da müßte noch etwas hin, etwas in die Richtung wie, dass man vor lauter Veränderungswahn sich selber, seinen Kern nicht vergessen sollte.
Mit lieben Grüßen, Irene
Liebe Irene, mit dem Wahn (siehe TT) wollen wir noch warten. Ich habe andere Leiden genug. Wäre ich so super wie du, dass ich bei anderen, nämlich bei mir, in der Bestsellerliste stünde, fielen mir sofort die Fazit-Strophen ein. Ich habe schon Mühe genug mit denen, die ich fertig bekommen habe. Dennoch vielen Dank für deinen Hinweis. Heute bin ich z.B. an den letzten beiden Zeilen gescheitert. Von zwölf. Mist. Also: LG und bis bald. Giltis.
Ich liebe die Gummistiefel in Sandalen! Kann man nie genug von haben. Schöne Moddermantsche noch dazu und im Regen die Zunge rausstrecken! Funktioniert auch mit Schnee.
Herzlichst die Jenny!
Herzlichst die Jenny!
Liebe Jenny, ein Kommentar zum Weitersagen, Anfassen und Nicht-mehr-Loslassen. Obwohl ich bei Modder eigentlich etwas allergisch (berufsbedingt) reagiere. Wenn du den Begriff „Mudde“ schon einmal gehört haben solltest, wahrscheinlich nicht, weißt du, was ich meine. Ab „Regen“ herrscht ja Romantik pur, da gerät man automatisch ins Schwärmen. Danke und viele Grüße von Giltis.
