Fahrradunfall
Reportage zum Thema Vorurteile
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Nun ja, die Punker haben ja auch sonst nichts zu tun, oder?
Gerne gelesen, mich würde aber noch interessieren, warum der Erzähler mit so einer moralischen Komponente abschließen will? (Nicht hier in den Kommentare, das sollte im Text stehen oder zumindest angedeutet sein, finde ich).
Gerne gelesen, mich würde aber noch interessieren, warum der Erzähler mit so einer moralischen Komponente abschließen will? (Nicht hier in den Kommentare, das sollte im Text stehen oder zumindest angedeutet sein, finde ich).
Das Ende ist ein bisschen als Spiel angelegt - Gesellschaftsfähigkeit zeigt sich nicht durch Outfit, sondern durch Taten
Und was war mit dem Fahrrad?
Du bist doch vom Fach
LG TT
Du bist doch vom Fach
LG TT
Das haben die Punker natürlich geklaut - Quatsch! Das war nicht weiter beschädigt, und das Kind zog nach einigen tröstenden Worten weiter. Ich musste fahrradtechnisch nicht eingreifen
E.
E.
Tja, "wer kommt diesem Kind wohl zu Hilfe?".
Sagen wir mal so, ganz bestimmt keiner aus den Klischeekästchen, egal von welcher Seite, sondern immer nur Menschen, welche noch ein Empfinden für sowas wie Hilfe
haben und das werden ganz bestimmt nicht so viele sein.
Findet sich mal einer, oder vielleicht zwei, dann kann man heutzutage schon von einem gesellschaftlichen Wunder sprechen. Obwohl ich immer noch glaube, dass ein Kind eine größere Chance auf Hilfsbereitschaft hat. Schon alleine, weil es sich heutzutage überproportioniert um dieses menschliche Stadium der Entwicklung dreht. Lass mal einen unscheinbaren 60-Jährigen umfallen, über den steigen die Passanten ganz gewiss hinweg. Habe ich selber schon erlebt und keiner kam mir zur Hilfe, ich musste den hingefallenen spastisch Erkrankten alleine hoch hieven. Die anderen gingen drum herum und ich glaube, wäre eine Einkaufstüte hingefallen, man hätte sich mehr um diese bemüht, schon alleine weil die Chance auf einen Diebstahl derselbigen im Raume stand. LG niemand
Sagen wir mal so, ganz bestimmt keiner aus den Klischeekästchen, egal von welcher Seite, sondern immer nur Menschen, welche noch ein Empfinden für sowas wie Hilfe
haben und das werden ganz bestimmt nicht so viele sein.
Findet sich mal einer, oder vielleicht zwei, dann kann man heutzutage schon von einem gesellschaftlichen Wunder sprechen. Obwohl ich immer noch glaube, dass ein Kind eine größere Chance auf Hilfsbereitschaft hat. Schon alleine, weil es sich heutzutage überproportioniert um dieses menschliche Stadium der Entwicklung dreht. Lass mal einen unscheinbaren 60-Jährigen umfallen, über den steigen die Passanten ganz gewiss hinweg. Habe ich selber schon erlebt und keiner kam mir zur Hilfe, ich musste den hingefallenen spastisch Erkrankten alleine hoch hieven. Die anderen gingen drum herum und ich glaube, wäre eine Einkaufstüte hingefallen, man hätte sich mehr um diese bemüht, schon alleine weil die Chance auf einen Diebstahl derselbigen im Raume stand. LG niemand
Marjanna (68) schrieb daraufhin am 22.03.18:
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