Menschenwerk
Gedicht zum Thema Trauer/Traurigkeit
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Der kommt bald.LG
Das ist zu hoffen. Danke, Azu.
LG
LG
Trainee (71)
(21.02.19)
(21.02.19)
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Hallo Trainee,
ja, es ist noch unausgereift und metrisch nicht ganz stimmig. Das habe ich auch gemerkt, als ich es spontan gestern schrieb, aber ich dachte, ich lasse es mal so, passt es doch zum Inhalt des Gedichtes. Ein Baum, dem man alles genommen hat außer seinem Stamm, wirkt ganz und gar nicht stimmig und harmonisch, sondern entstellt und verstümmelt.
Dennoch, für deine Anregungen bin ich immer offen.
Um zweimal „das“ zu vermeiden „ein“ Taubennest, aber es ist ja nicht irgendeins. Darum möchte ich das „Das“ schon behalten.
Dein Vorschlag im 6. Vers klingt runder, gefälliger, „und“ schafft eine Verbindung zum Vorherigen, aber es darf hier ruhig auch formal abgehackt klingen, meine ich.
Das „hätte“ wollte ich heute Morgen schon durch „hätt“ ersetzen, tat es dann aber nicht. Aber gleich ...
„was zum Leben überlebenswichtig“/ „was ich zum Leben brauch“
Metrisch passt dein Vorschlag besser, keine Frage, sagt aber inhaltlich nicht, was ich meine. Die Blätter der Bäume sind ja nicht nur für mich wichtig, sondern auch für den Baum. Wenn man einen Baum köpft, was ganz nebenbei bemerkt eine unsachgemäße „Pflege“ ist, besteht die Gefahr, dass er sich davon nicht erholt und schlimmstenfalls abstirbt. Und zu guter Letzt sind sie (die Blätter) doch die grüne Lunge unserer Umwelt, auf die wir angewiesen sind.
Vielleicht ändere ich es in „was zum Leben wichtig“, das kommt meiner Intention näher und holpert nicht so.
Bei der letzten Strophe bin ich mir noch nicht schlüssig, aber deinen Lenz übernehme ich gern.
Liebe Trainee, danke für die Textarbeit und deine Vorschläge. Ich habe mich gefreut, dass du dich mit dem spontan entstandenen Werk auseinandersetzen mochtest.
Es grüßt dich herzlich zurück
Momo
ja, es ist noch unausgereift und metrisch nicht ganz stimmig. Das habe ich auch gemerkt, als ich es spontan gestern schrieb, aber ich dachte, ich lasse es mal so, passt es doch zum Inhalt des Gedichtes. Ein Baum, dem man alles genommen hat außer seinem Stamm, wirkt ganz und gar nicht stimmig und harmonisch, sondern entstellt und verstümmelt.
Dennoch, für deine Anregungen bin ich immer offen.
Um zweimal „das“ zu vermeiden „ein“ Taubennest, aber es ist ja nicht irgendeins. Darum möchte ich das „Das“ schon behalten.
Dein Vorschlag im 6. Vers klingt runder, gefälliger, „und“ schafft eine Verbindung zum Vorherigen, aber es darf hier ruhig auch formal abgehackt klingen, meine ich.
Das „hätte“ wollte ich heute Morgen schon durch „hätt“ ersetzen, tat es dann aber nicht. Aber gleich ...
„was zum Leben überlebenswichtig“/ „was ich zum Leben brauch“
Metrisch passt dein Vorschlag besser, keine Frage, sagt aber inhaltlich nicht, was ich meine. Die Blätter der Bäume sind ja nicht nur für mich wichtig, sondern auch für den Baum. Wenn man einen Baum köpft, was ganz nebenbei bemerkt eine unsachgemäße „Pflege“ ist, besteht die Gefahr, dass er sich davon nicht erholt und schlimmstenfalls abstirbt. Und zu guter Letzt sind sie (die Blätter) doch die grüne Lunge unserer Umwelt, auf die wir angewiesen sind.
Vielleicht ändere ich es in „was zum Leben wichtig“, das kommt meiner Intention näher und holpert nicht so.
Bei der letzten Strophe bin ich mir noch nicht schlüssig, aber deinen Lenz übernehme ich gern.
Liebe Trainee, danke für die Textarbeit und deine Vorschläge. Ich habe mich gefreut, dass du dich mit dem spontan entstandenen Werk auseinandersetzen mochtest.
Es grüßt dich herzlich zurück
Momo
Der Lenz ist es doch nicht geworden.
Trainee (71) äußerte darauf am 22.02.19:
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