Femine

Gedicht zum Thema Ironie

von  niemand

Auf die Mägin schlägts und Magen,
wenn sich Sturm und Stürmin schlagen,
dabei Wald und Wäldin biegen,
dass draus Ast und Ästin fliegen.

Gehts so Tag und Tägin weiter,
fliehen Heiterkeit und Heiter -
Mensch und Menschin werden sauer,
wüten Bäuerin und Bauer,

denn in Regnerin und Regen
liegt nicht Segnerin, noch Segen.
Nur das Feld mag, bei solch Treiben.
unbeirrt noch sachlich bleiben.

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Kommentare zu diesem Text

Agneta (62)
(11.03.19)
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 niemand meinte dazu am 11.03.19:
Was soll man zu solch einem Irrsinn auch sagen, liebe Monika.
Ich kann da nur lachen das wird ja alles immer schlimmer.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
Sätzer (77)
(11.03.19)
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 niemand antwortete darauf am 11.03.19:
Frag mich aber nicht warum
Mit Dank und lieben Grüßen, Irene

 LottaManguetti (11.03.19)
Kannste nicht wissen, Irene, aber Jung*innen und Mädch*innen sind zur Zeit grad Thema in meiner Gedankenwelt.

Anekdote von einem Kongress (Erziehungswissenschaften):

1. "Wir fragen die Kinder (3 Jahre), ob sie Junge oder Mädchen sind ..."

Zwischenruf: "Das ist ja der Gipfel! Wie sollen das die Kinder wissen, wenn ihnen niemand sagt, dass sie alles andere auch sein könnten!"

Das ist doch völlig irre! So langsam kriege ich Angst!

 niemand schrieb daraufhin am 11.03.19:
@ Lotta
Das ist ja herrlich
Ich dank Dir für diesen Lacher!
Mit lieben Grüßen, Irene

 Didi.Costaire (11.03.19)
Schade...

Wenn Petra Petrus nun ersetzt,
das Wetter wär nicht besser jetzt.

Schöne Grüße, Dirk

 niemand äußerte darauf am 11.03.19:
Und solltes dennoch
besser werden,
dann wärs die Himmelin
auf Erden.



mit schönen und schmunzelnden Grüßen zurück, Irene
Manni (38)
(11.03.19)
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 niemand ergänzte dazu am 11.03.19:
Genau! Das sage ich auch immer. Wenn man keine hat,
macht man sich welche. Wobei, Probleme hätte die Menschheit nicht nur genug, sondern sogar bis zum Scheitel.
Mir kommt dieses Ganze so vor, als wenn man von wirklichen
Problemen ablenken möchte. Mit lieben Grüßen, niemand

 EkkehartMittelberg (11.03.19)
Hallo Irene, eine kleine selbst erlebte Begebenheit. Auf einem Lehrgang forderten ein paar Feministinnen Gender-Correctness ein.. Da meldete sich eine und sagte, sie sei in der DDR Lokomotivführer gewesen und wollte auch nie als Lokomotivführerin angeredet werden. Bei diesem Beispiel schalteten alle: Eine Frau, die ihren Mann steht, hat es nicht nötig, dies sprachlich einzufordern. Alles lachte und die Diskussion war beendet.
Liebe Grüße
Ekki

 niemand meinte dazu am 11.03.19:
Gefällt mir gut, diese "erlebte Begebenheit", lieber Ekki
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
aliceandthebutterfly (36)
(11.03.19)
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 niemand meinte dazu am 11.03.19:
Weißt Du, mir ist es egal, ob jemand schön ist, häßlich, behindert, oder sonst was. Der Charakter, das Wesen ist entscheidend,
alles andere kann man pflegen, ist für mich aber Pipifax
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
aliceandthebutterfly (36) meinte dazu am 11.03.19:
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Trainee (71)
(11.03.19)
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Sätzer (77) meinte dazu am 11.03.19:
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 niemand meinte dazu am 11.03.19:
@ Heidrun
Nein, dem folge ich nicht. Du magst es billig finden,ich finde es
satirisch genau passend. Da lasse ich mich vor keinen überspannten Karren spannen. Das kannst Du sehen wie Du möchtest und es Dir beliebt. LG Irene

@ Sätzer
guck Dir mal die Welt an und die Länder in denen
eine Menge nötig wäre, weil es dort wirklich krass ist.
Hier ist so einiges voll überspannt.

Antwort geändert am 11.03.2019 um 18:06 Uhr

 princess meinte dazu am 11.03.19:
Inhaltlich kann ich mich Trainee nur anschließen. Die Wahrnehmungen und Erfahrungen sind offensichtlich so unterschiedlich wie die Menschen selbst.

LG p.
Sätzer (77) meinte dazu am 11.03.19:
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 niemand meinte dazu am 11.03.19:
@ Sätzer
aha, und "ran müssen" bedeutet solch ein Schwachsinn wie das Gendern? Na, dann arme Frauen, wenn sie nicht mehr vollbringen.
Trainee (71) meinte dazu am 11.03.19:
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 niemand meinte dazu am 11.03.19:
Sag mal Heidrun, willst Du es nun partout erzwingen, dass ich mich Deiner Meinung anschliessen müsste? Also lass doch Dein Giften, denn keiner will Dir die Deinige nehmen. Und tu bitte nicht so arrogant, als ob Du die alleinige bist, welche denken kann.
Das ist nämlich Deine Spezialität. Das kenne ich noch aus der LL.
Wenn Dir etwas nicht passt, dann gibt es eine Möglichkeit:
Dem aus dem Weg zu gehen. Keiner zwingt Dich zu etwas, aber auch keiner wird sich von Dir zu etwas zwingen lassen.
LG Irene
Trainee (71) meinte dazu am 12.03.19:
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 niemand meinte dazu am 12.03.19:
Oh, da bin ich aber erstaunt, was Du so alles zu wissen glaubst.
Ist Dir vielleicht mal aufgefallen, dass Du die Tendenz zur Unterstellungen hast? Mir ist das schon in der Leselupe aufgefallen. Wer Dir nicht nach dem Munde redet, dem gibst Du es aber. Nur werde ich Dir ganz gewiss nicht nach dem Munde reden.
Ich überlasse Dir gerne alles, nur erwarte nicht, dass ich mich
darauf einlasse.
LG niemand

 niemand meinte dazu am 12.03.19:
P.S. noch einen kleinen Nachtrag, werte Heidrun. Warum sollte ich Frauen speziell lieben/lieben müssen? Für mich sind sie Menschen und als solche angreifbar. Ich richte mich nicht nach dem Geschlecht und bin nicht bereit vor einem Altar nieder zu knien,
welches ein Geschlecht speziell für sich aufgebaut hat.
Bin nicht bereit etwas zu beweihräuchern, nur weil es einem Geschlecht angehört. Aber das kannst Du sicher in Deinem
Feminismus-Wahn nicht nachvollziehen. Musst Du auch nicht.
Steig mal ein wenig vom hohen Roß bezüglich dessen. Das würde schon reichen. LG niemand
Cora (29) meinte dazu am 12.03.19:
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Easy (32)
(11.03.19)
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 niemand meinte dazu am 11.03.19:
das wäre dann eine mögliche Lösung
mit schmunzelnden Grüßen, Irene

 plotzn (11.03.19)
Wie jetzt, keine Feldin? Tat-sächlich?

Ich habe vor ein paar Tagen einen sehr interessanten Artikel über den Unterschied von Genus und Sexus gelesen, liebe Irene. Die Benamsung von "männlich", "weiblich" (und "sächlich") für die drei grammatikalischen Kategorien hat viel zur Vermischung und Verwechslung beigetragen.

Schöne Persiflage!

Liebe Grüße,
Stefan

 niemand meinte dazu am 11.03.19:
@ Stefan
Das Feld wollte nicht, aber der Salat hat sich bereit erklärt.
Die "Salatin" klänge besser, hat er mir verklickert
aber nur wenn eine Dressingin, sie, die "Salatin" dabei unterstützt.
Mit schmunzelnden Grüßen zurück, Irene

 niemand meinte dazu am 11.03.19:
P.S. Weißt Du was mich wundert, lieber Stefan, das ist die Tatsache, dass man sich zu Tode gendert, hingegen gegen die Überlagerung der Sprache durch Anglizismen, ja gradezu gegen die Verstümmelung dieser, keiner auf die Barrikaden steigt.
Schizophren das.

Antwort geändert am 11.03.2019 um 20:10 Uhr

 GastIltis meinte dazu am 11.03.19:
Hallo Frau Irene, wer "gendert sich zu Tode?" Übrigens freue ich mich jedes Mal, wenn ich meine Frau nach dem Verbleib ihres Schlüssels frage und sie mir sagt: den habe ich am Mann!
Es gibt völlig überraschend im Fußball eine Nationalmannschaft der Frauen. Wer hätte das gedacht. Teams vielleicht? Ach je! Dann ecke ich sofort an. Verrückte Welt. Fehlen nur Typen wie Alice Weidel und Alice Schwarzer. Good Evening, Mrs. Irene.
LG von Gil.
Hilde (62)
(12.03.19)
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 niemand meinte dazu am 12.03.19:
Heute morgen las ich in der Zeitung [weiß allerdings nicht inwieweit das eine Ente sein könnte] dass man in Frankreich
die Worte Mutter/Vater durch Elternteil 1 und Elternteil 2
ersetzen möchte. Sollte das echt sein, dann kommt sicher bald
eine neue Welle der Empörung auf, weil sich der Elternteil 2
durch die Nummer 2 diskriminiert fühlen muss. Die 2 kommt doch nach der 1 und schon wird eine Antidiskriminierungs-Revolution entfacht
Tja, wo Fachidioten walten ...
Mit lieben Grüßen, Irene
Hilde (62) meinte dazu am 12.03.19:
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 niemand meinte dazu am 12.03.19:
Am besten zusammenlegen und beide "Mampa" rufen.
Geht auch nicht, denn Pa müsste zugunsten von Mam
zurückstecken Nr.1 / Nr.2 dann ginge es nur abwechselnd:
Einmal Mampa und ein andermal Pamam

Mit lieben Grüssinen, Irenäus
Hilde (62) meinte dazu am 12.03.19:
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 niemand meinte dazu am 12.03.19:
Lauter Patschis:

Großpatschi, Kleinpatschi, Expatschi, Neupatschi,
Patschilinchen 1, 2, 3 .... puh!

 Teichhüpfer (22.03.19)
Die Natur - das Leben, da müsste im Pronomen viel geändert werden.
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