Ein Blick zurück
Gedicht zum Thema Realität
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Moja, franky, AZU20, Stelzie, Sätzer, SinOnAir, TassoTuwas, TrekanBelluvitsh, Jo-W..
Lieblingstext von: SinOnAir, franky.
Zwei nach vorn!
Kommentare zu diesem Text
Da kann ich nur zutimmen. LG
Danke Armin, die Ernsthaftigkeit meiner Zeilen passt dennoch nicht so recht zur vorösterlichen Stimmung.
Herzlich grüßt dich Gil.
Herzlich grüßt dich Gil.
Sätzer (77)
(17.04.19)
(17.04.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Sä, du weißt ja selbst, was Lebenserfahrung heute noch wert ist. Denk an deinen Beitrag von der Flirterei, um die es ja eigentlich weniger ging. Die Zeit überholt die eigenen Kinder. Begriffe wie Ungeduld und Geduld sind nur noch dann für die Politiker gut, wenn Wahlen anstehen. Der eine für die Zeit davor, der andere danach. Danke und sei gegrüßt von Gil.
Sin (55)
(17.04.19)
(17.04.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Rothaut, Ostern steht vor der Tür und nichts geschieht. Alles, was der Osterspaziergang verspricht, scheint auszubleiben. Die Terroristen sind auch nicht mehr das, was sie früher waren, und der HSV fasst wohl wieder Fuß. Diesen Freitag muss Greta nicht streiken, denn auch in Schweden haben sie sicher schulfrei. Wir scharren mit den Hufen und könnten gut ein bis zwei PS abspecken, um die Klimaveränderung einzuschränken. Apropos Hufe: Lang ist es her, da hat die Hochschule für Bauwesen in Weimar mal einen mongolischen Studenten immatrikuliert. Nach seiner Ankunft auf dem Bahnhof wollte er ernsthaft wissen, wo denn sein Pferd steht.
Wir hatten in Dresden zwei Afrikaner (Ghana und Nigeria) und eine Studentin aus Honduras: Maria Consuela Bonilla. Waren schon interessante Zeiten. Eine Studentenbude für zwei Mann kostete 50,-- Ostmark. Gesamt. Eine Monatskarte Straßenbahnen alle Linien plus Busse 7,50 Mark/Student, 15 M für Sonstige. Ein Mittagessen im Gastronom* (Bratwurst, Kartoffeln und Sauerkraut) 1,45 M. Und eine Eintrittskarte bei Dynamo Dresden, damals höchste Spielklasse, 0,45 M. Ich danke zunächst einmal und grüße ganz herzlich. Gil.
*Speisegaststätte auf dem Postplatz von Dresden
Wir hatten in Dresden zwei Afrikaner (Ghana und Nigeria) und eine Studentin aus Honduras: Maria Consuela Bonilla. Waren schon interessante Zeiten. Eine Studentenbude für zwei Mann kostete 50,-- Ostmark. Gesamt. Eine Monatskarte Straßenbahnen alle Linien plus Busse 7,50 Mark/Student, 15 M für Sonstige. Ein Mittagessen im Gastronom* (Bratwurst, Kartoffeln und Sauerkraut) 1,45 M. Und eine Eintrittskarte bei Dynamo Dresden, damals höchste Spielklasse, 0,45 M. Ich danke zunächst einmal und grüße ganz herzlich. Gil.
*Speisegaststätte auf dem Postplatz von Dresden
Heut warten manche draußen auf den waiter,
bis sie benient sind, und sie kommen später...
Sonnige Grüße, Dirk
bis sie benient sind, und sie kommen später...
Sonnige Grüße, Dirk
...doch kommen etliche auf allen Vieren
und erst der Fünfte dann zum Kommentieren.
und erst der Fünfte dann zum Kommentieren.
Jetzt habe ich mich verschrieben da oben und kann es nicht mehr korrigieren. Ich bin bedient!
Hallo Dirk, erst einmal sind die sonnigen Grüße angekommen. Vom Rest kann man durch heiteres Buchstabenraten schnell herausbekommen, was du meinst, und dass der Text für eine Fülle von Kommentaren nun nicht unbedingt prädestiniert ist, war von Anfang an klar.
Danke für die dreistufige Rakete. Herzlich grüßt dich Gil.
Danke für die dreistufige Rakete. Herzlich grüßt dich Gil.
Hallo Gil, wenn zur Geduld und noch eine Portion Gelassenheit kommt, bleibt der Blutdruck im lebensverlängerndem Bereich.
Die ganze Aufregerei ändert eh nichts! Du sagst es natürlich viel besser, sozusagen philosophisch, kann man sagen, sag ich mal und halte beeindruckt die Klappe. I.d.S. grüßt TT
Die ganze Aufregerei ändert eh nichts! Du sagst es natürlich viel besser, sozusagen philosophisch, kann man sagen, sag ich mal und halte beeindruckt die Klappe. I.d.S. grüßt TT
Hallo Tasso, eigentlich stellte ich den Text ja nur ein, weil die liebe Lotta zu meinem Beitrag „Die Kunst zu warten“ noch „Ich warte mal auf deine Reaktion“ geschrieben hatte. Und was habe ich nicht bedacht? Die Ferien in Brandenburg, dem wichtigsten deutschen Bundesland. Und was sehen unsere müden Augen: nur männliche Kommentatoren. Was heißt nur, sonst wären wir froh. Aber OK, ich schließe mich deinem letzten Halbsatz an. Danke und LG von Gil.
Nur wer sich der Geduld entzieht,
und denkt, fast nichts ist schon genug,
weil er ein Ziel vor Augen sieht,
betrügt sich selber Zug um Zug.
und denkt, fast nichts ist schon genug,
weil er ein Ziel vor Augen sieht,
betrügt sich selber Zug um Zug.
Hallo Trekan, eigentlich liegen wir ja auf einer Linie. Vom großen Ganzen und der guten Sache ist ja in meinem Text keine Rede. Die Umkehrung des „fast nichts ist schon genug“ im Sinne deiner kursiv gesetzten Begriffe ist ja auch bei mir nicht gemeint. Ansonsten hätte ich sie wahrscheinlich hervorgehoben.
(Im übrigen war ich ohnehin dabei, die Übersicht zu verlieren).
Danke für die neue Variante und sei herzlich gegrüßt von Gil.
(Im übrigen war ich ohnehin dabei, die Übersicht zu verlieren).
Danke für die neue Variante und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Jo-W. (83)
(17.04.19)
(17.04.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke Jo, du setzt dem Ganzen die Krone auf. TT hat die nötigen Voraussetzungen geschaffen, und du bringst den Richtspruch: gelassen sein, sprich Gelassenheit (TT) sind die Faktoren, die uns helfen. Viele herzliche Grüße von Gil.
Wunderbar, Deine Gedanken, Gil, und dann liest sich das Gedicht laut auch noch so musikalisch. Lieben Gruß, Monika
Danke Monika, es freut mich, wieder ein Lebenszeichen von dir zu lesen. Und dann noch so ein nettes. Ich grüße dich herzlich zurück. Gil.