Liebe ist ein krankes Kind
Kurzgedicht zum Thema Ermutigung
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: millefiori, Jo-W., Moja, TassoTuwas, Sätzer, plotzn, AZU20, SinOnAir, TrekanBelluvitsh, Ebenholz, sandfarben, Didi.Costaire, princess, Isaban, Nimbus, tueichler.
Lieblingstext: Isaban, SinOnAir.
Gute Besserung!
Das war Nimbus letzte Empfehlung zu einem meiner Texte!
Jetzt fehlt sie.
Kommentare zu diesem Text
Jo-W. (83)
(28.04.19)
(28.04.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo, lieber Jo, für den Rest-Sonntag wünsche ich dir auch noch etwas gefahrlose Freude und danke für deine verständnisvollen Zeilen. Mit dem Verliebtsein legt es sich oder erneuert sich von Tag zu Tag, je nach Stimmungs-, Gefühls- oder Erlebnislage. Und: Schadensbegrenzung war schon immer von Vorteil. Herzlich grüßt dich Gil.
Brilliant, und wenn der Titel "Liebe bleibt ein krankes Kind" lauten würde, wäre die Intention des Gedichtes zu offensichtlich.
Aber, meine Güte, wie lang sind für Dich denn Kurzgedichte (hi)?
Ciao, Ralf
Aber, meine Güte, wie lang sind für Dich denn Kurzgedichte (hi)?
Ciao, Ralf
Hallo Ralf, danke für deine Einordnung „brilliant“. Das ist Zufall und hängt von Eingebungen ab, die unregelmäßig erscheinen. Kurzgedichte sind bei mir vier oder acht Zeilen lang. Wenn du es magst, bezeichne ich die Achtzeiler künftig als Gedichte. Für mich ist es kein Problem. Die Regel sind ansonsten drei oder vier Strophen. Dann erschöpft sich vorübergehend mein geistiges Potential. Sonette, Schüttelreime, Klapphornverse, Limericks usw. beherrsche ich nicht so sehr, also lasse ich die Finger davon. Außerdem setze ich bloß zwei Texte in der Woche ein, mehr Zeit habe ich nicht zur Verfügung. LG von Gil.
Um Himmels Willen, so war das nicht gemeint, Da muss sich der Leser anpassen, nicht Du. Ich hatte halt nicht mit so einem für meine Begriffe langen Text als Kurz- oder Kleingedicht gerechnet.
Aber in Zukunft weiß ich Bescheid.
Ciao, Ralf
Aber in Zukunft weiß ich Bescheid.
Ciao, Ralf
Hallo Ralf, kein Problem. Gil.
Lieber Gil und Freund, ich weiß, du weißt, wie sehr das Ohr der Nation an den Lippen seiner großen Literaten hängt. Darum sei dir Dank, dass du hier furchtlos, aber mit bewegenden Versen, für eine flächendeckende Impfaktion gegen das, kaum einen Menschen verschonende, üble "Liebesleid" das Wort ergreifst!
Herzlichst und tief beeindruckt TT!
Herzlichst und tief beeindruckt TT!
Hallo Tasso, nun hast du mich doch bloßgestellt. Unbeabsichtigt, das sei dir zugute gehalten. Aber es stimmt, ich bin für flächendeckende Aktionen, gleich welcher Art. Aber du weißt es ja selbst, Leute wie dich und mich, also uns lassen sie nicht so, wie man es eigentlich sollte. Schade drum! Wir halten uns weiterhin bedeckt. Danke und sehr herzliche Grüße von deinem Leidensgefährten Gil.
Sätzer (77)
(28.04.19)
(28.04.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Sä, du es hast hier auf wesentliche Dinge reduziert. Ein heutiger Beitrag (Regina) bezieht auch noch begründete Sehschwierigkeiten (Liebe macht blind) mit ein, die man gerade hier nie außer Acht lassen sollte. Aber eigentlich stimmt es, spielt keine Rolle! Denn zu dem Satz in Klammern kommt fast immer noch Taubheit dazu. Kurz: bleibt weiter offen.
Danke und viele Grüße von Gil.
Danke und viele Grüße von Gil.
Servus Gil,
virtuos, wie du hier die Virulenz beschreibst - und die Bettruhe vor (oder nach?) dem wilden Sturm.
Liebe Grüße
Stefan
virtuos, wie du hier die Virulenz beschreibst - und die Bettruhe vor (oder nach?) dem wilden Sturm.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
du weißt ja selbst (am besten), dass man oft sehr lange nach dem richtigen Begriff sucht. Gut, bei dir geht es schneller, entschuldige! Ja, und mit der Bettruhe und dem Sturm, darüber muss ich noch einmal nachdenken.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
du weißt ja selbst (am besten), dass man oft sehr lange nach dem richtigen Begriff sucht. Gut, bei dir geht es schneller, entschuldige! Ja, und mit der Bettruhe und dem Sturm, darüber muss ich noch einmal nachdenken.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Liegst Du noch im Bett? LG
Danke der Nachfrage Armin. Ich glaube, ich versuche gerade, mich mit Kommentaren zu befassen. Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Wer schläft, kündigt nicht.
Zumindest nicht seine Mitgliedschaft bei KeinVerlag, der wohl lebendigsten und freiesten deutschsprachigen Autorengemeinschaft seit 2002. Das musste mal gesagt werden, Trekan. Danke für den Hinweis und auch so. LG von Gil.
Sin (55)
(28.04.19)
(28.04.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Rothaut, was soll ich dazu schreiben. Die Reservate sind alle belegt. Gut, einige versuchen sich mit Glücksspielen, steuerfrei. Aber was bleibt von den guten alten Idealen zurück? Nichts. Wir könnten ja ein paar Mustangs in die Prärie jagen, um sie auswildern zu lassen. Die werden sich in den Black Hills verlaufen. Schade drum.
Der Norden braucht einen neuen Anfang. Um auf das Elend Fußball einzugehen. Ja, eingehen ist der richtige Begriff. Ich hätte nie gedacht, dass solch eine reiche Kaufmannsstadt einmal derart unter die Räder kommt. Es fehlt nur noch der Verkauf der Elbphilharmonie an wen auch immer. China vielleicht. Aber eigentlich sollte ich dir ja Mut machen. Nur womit? Mit Symptomen, die keine sind. Einem Signal! Wahrscheinlich werde ich die nächsten Verse mit einem Morsealphabet schreiben, im Hamburger Dialekt. Danke und halt die Ohren steif. Gil.
Der Norden braucht einen neuen Anfang. Um auf das Elend Fußball einzugehen. Ja, eingehen ist der richtige Begriff. Ich hätte nie gedacht, dass solch eine reiche Kaufmannsstadt einmal derart unter die Räder kommt. Es fehlt nur noch der Verkauf der Elbphilharmonie an wen auch immer. China vielleicht. Aber eigentlich sollte ich dir ja Mut machen. Nur womit? Mit Symptomen, die keine sind. Einem Signal! Wahrscheinlich werde ich die nächsten Verse mit einem Morsealphabet schreiben, im Hamburger Dialekt. Danke und halt die Ohren steif. Gil.
Sin (55) meinte dazu am 28.04.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja, das Kind ist krank, oft jedenfalls...
Das Kind ist heute viel im Bett,
doch wird deswegen kaum gescheiter.
Es daddelt ja zumeist im Internet,
kennt Liebe kaum und wirkt nicht heiter.
Liebe Grüße, Dirk
Das Kind ist heute viel im Bett,
doch wird deswegen kaum gescheiter.
Es daddelt ja zumeist im Internet,
kennt Liebe kaum und wirkt nicht heiter.
Liebe Grüße, Dirk
Hallo Dirk, du als Großmeister der guten Laune kommst mir so gedrückt und niedergeschlagen? Was soll ich von dir denken? So viele Mannschaften können doch gar nicht verlieren, oder?
Danke und LG von Gil.
Danke und LG von Gil.
Lieber Giltis,
ein Gedicht, das mich erst auf den zweiten Blick erwischte. Lag wahrscheinlich an einer etwas prolongierten Inkubationszeit. Ach ja, übrigens: Ich bin für eine Epidemie!
Herzliche Grüße
Ira
ein Gedicht, das mich erst auf den zweiten Blick erwischte. Lag wahrscheinlich an einer etwas prolongierten Inkubationszeit. Ach ja, übrigens: Ich bin für eine Epidemie!
Herzliche Grüße
Ira
Liebe Ira, jetzt habe ich, was selten geschieht, richtig laut gelacht!
Mich hat es auch erwischt.
Danke (gleichfalls) und liebe Grüße von Gil.
Mich hat es auch erwischt.
Danke (gleichfalls) und liebe Grüße von Gil.
Antwort geändert am 28.04.2019 um 19:04 Uhr
Mein Lieblingstext des Tages!
Tiefsinnig, humorvoll, sehr gelungen bebildert und zudem noch gut verreimt - was kann ein Leser mehr verlangen?
Freundliche Grüße,
Isaban
PS.: Ja, ja, ich weiß, ich bin eine alte Meckertante, aber ich würde nach S1, V1 ein Komma setzen.
Noch'n Grüßle
I.
Tiefsinnig, humorvoll, sehr gelungen bebildert und zudem noch gut verreimt - was kann ein Leser mehr verlangen?
Freundliche Grüße,
Isaban
PS.: Ja, ja, ich weiß, ich bin eine alte Meckertante, aber ich würde nach S1, V1 ein Komma setzen.
Noch'n Grüßle
I.
Liebe Isaban, vielen Dank für die überaus freundlichen Worte. Dass es mir gelungen ist, bei dir einen Lieblingstext (des Tages) zu landen, macht mich schon stolz. Ich hatte meinen Text als Wiedereinstieg nach einigen Tagen Abwesenheit durch Osterbesuche und andere Ereignisse angesehen und bin nun froh, wieder angekommen zu sein. Herzliche Grüße von Gil.