Krieg
Sonett zum Thema Krieg/Krieger
von Walther
Kommentare zu diesem Text
Mit einem Teil der zweiten Strophe hadere ich ein wenig.
Das ist doch eigentlich eine hoffnungslose Strophe, doch die
Stelle mit dem Wind, welcher Wolken und Regen nahm,
scheint mir nicht dazu zu passen, denn wenn Wolken und Regen
"genommen" werden scheint doch heiter die Sonne.
Der Wind konnte doch höchstens Wolken und Regen bringen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es so gemeint war:
"Der Wind bracht Wolken, Regen, nahm den Mut".
Mit fragenden Grüßen, niemand
Die Sonne nahm den gleichen Weg am Himmel,
Der Wind nahm Wolken, Regen und den Mut.
Der Rappe glich alsbald dem alten Schimmel,
Und in den Herzen drin erlosch die Glut.
Der Wind nahm Wolken, Regen und den Mut.
Der Rappe glich alsbald dem alten Schimmel,
Und in den Herzen drin erlosch die Glut.
Das ist doch eigentlich eine hoffnungslose Strophe, doch die
Stelle mit dem Wind, welcher Wolken und Regen nahm,
scheint mir nicht dazu zu passen, denn wenn Wolken und Regen
"genommen" werden scheint doch heiter die Sonne.
Der Wind konnte doch höchstens Wolken und Regen bringen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es so gemeint war:
"Der Wind bracht Wolken, Regen, nahm den Mut".
Mit fragenden Grüßen, niemand
hi niemand, wenn die sonne regen nimmt, ist die folge dürre. "krieg" ist ein bild, wie wir uns verhalten. danke fürs lesen und kritisieren! lg W.
hallo Walther, ich teile zwar niemands Kritik. doch die dritte Strophe reißt alles heraus (Es muss freilich heißen: Daraus gebar selbst Liebe nichts als Kummer)
Servus
Ekki
Servus
Ekki
Danke, lb. Ekki, für hinweis und empfehlung, habe ich ausgebaut. lg W.