Unser tägliches Brot.

Innerer Monolog zum Thema Lebensbetrachtung

von  franky

Das Leben ist wie ein Laib Brot.
Erst sind die Segmente ungeduldig klein.
Steigern sich bis zur Mitte des Lebens zu einem beträchtlichem Leibumfang.
Dann nehmen und nehmen sie ab.
Auch wenn man die Rationen ständig verkleinert,
fällt plötzlich der Pausenpfiff über uns her
und schließt das tägliche Brot,
zu einem ewigen Tod.

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Kommentare zu diesem Text


 AvaLiam (31.03.20)
Mein lieber franky....

...irgendwann ist Zapfenstreich und die Party vorbei...

So ist das im Leben,
und am Ende erst recht.

Aber bis dahin
können wir knabbern, futtern und laben...

Und gut ist, dass keiner weiß, wann der Henker das letzte Mahl serviert.

herzliche Grüße - Ava
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