Endlosgesellschaft
Lyrischer Prosatext zum Thema Beziehung
von Moja
Kommentare zu diesem Text
Liebe Moja, was mir hier besonders gut gefällt ist das Herausarbeiten eines authentischen Menschen/Mannes. Jedenfalls so wie es bei mir ankommt. Du hast dazu schöne und außergewöhnliche Bilder gefunden, aus denen das Besondere wunderbar hervorgeht. Sprechen mich total an. Super gerne gelesen. Liebe Grüße von Su
Herzliche Dank, liebe Su,
freue mich über den Kommentar!
:-) liebe Grüße,
Moja
freue mich über den Kommentar!
:-) liebe Grüße,
Moja
... und wie er neben mir ging und enteilte im Raum, den sein Auge schuf.
Hach, däs is schee!
Hier wird ein Traumgeschehen (gleichsam en passant) überführt - und entlassen.
Sehr trickreich und wunderbar gelöst.
.
Hach, däs is schee!
Hier wird ein Traumgeschehen (gleichsam en passant) überführt - und entlassen.
Sehr trickreich und wunderbar gelöst.
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....na, da dank ich doch *schön, liebe Achter!
Wunderbaren Morgengruß,
Moja
Wunderbaren Morgengruß,
Moja
Ist das eine Beschreibung der anderen? Oder eine Beschreibung unser existenziellen Angst, wenn wir erkennen, dass wir letztlich alleine in der Welt sind? Ich würde für letzteres stimmen. Aber das ist vielleicht zu optimistisch...
Mir ging es um das Gefühl von Einsamkeit, um die unüberbrückbare Kluft zwischen Menschen, Angst wäre da wohl zu hoch gegriffen.
Gruß,
Moja
Gruß,
Moja
Sätzer (77)
(26.05.20)
(26.05.20)
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Aha, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Danke für Deinen Kommentar, lieben Gruß,
Moja
Danke für Deinen Kommentar, lieben Gruß,
Moja