Frauen pressen das Leben aus sich heraus,
und dann ist es hier,
zu unserem Plaisier.
Männer träumen in dunkler Nacht.
Zum Glück ist noch niemand aufgewacht.
In der Ferne verblassen
die alten Obsessionen.
Im Silbertau
zwischen den Beinen
des anbrechenden Morgens
entstehen neue, schlimmere,
hartnäckigere Wahne;
die müssen halten
bis zum Ende der Bahre.
Ich steck´ in deiner Gebärmutter, Mutter.
Im Siegerland hat man den Herrgott verbrannt.
Wenn es vorbei ist, ist es vorbei.
Verdau´,
verdau´,
e`nei un´ verdau´!
*Watriquet Brassenel de Couvin, in Ralph Dutli: „Fatrasien“, S.82, Göttingen, 2010