Mondlicht
Gedicht zum Thema Sinnlichkeit
von AlmÖhi
Kommentare zu diesem Text
Tja,
die saugende Kraft des Weibes wird gern einmal beklagt. -
Die Hoffnung auf den Sonnenaufgang bleibt indes bestehen.
Still lächelnde Grüße
der8.
die saugende Kraft des Weibes wird gern einmal beklagt. -
Die Hoffnung auf den Sonnenaufgang bleibt indes bestehen.
Still lächelnde Grüße
der8.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Danke für dein Verständnis!
also mir fallen spontan 3 völlig unterschiedliche Bilder dazu ein und möchte eigentlich nur eins davon glauben.
So ganz unabhängig vom Text...
...den ich wiederum als schön empfinde.
LG - Andrea
So ganz unabhängig vom Text...
...den ich wiederum als schön empfinde.
LG - Andrea
blackdove (37)
(07.08.20)
(07.08.20)
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Liebe Stefanie,
es hat mich positiv überrascht, eine solche Resonanz von dir auf diese gewagte Ergänzung meines Gedichtes zu erhalten. Es spricht daneben schon für dich, daß dich meine Exponiertheit weder abgeschreckt, noch zu einer aggressiven Reaktion verleitet hat.
Kreuz und Kruzifix faszinieren mich seit meiner Kindheit ungebrochen. Ich finde, sie sind im Zusammenhang mit der übrigen, sie umgebenden Kultur noch immer sehr radikal. Ich habe hier praktisch noch etwas zu dieser Radikalität hinzugefügt, indem ich Männlichkeit verletzlich, verletzt und als Opfer der Weiblichkeit zeige. Oder habe ich nur eine der verschiedenen Dimensionen aufgedeckt? Irgendwie steckt auch dieser Aspekt wohl im Symbol.
Das ist wohl eine der wichtigsten Weisheiten für's Leben. Und ja, auch die Liebe kann grausam sein, aber ich glaube auch, daß, wenn wir sie nicht mit etwas anderem verwechseln und uns ihr mutig hingeben, sie uns transformiert, befreit.
Ich bin mir unschlüssig, wie lange ich das Bild noch beim Text lasse. Ich mag es zwar auch sehr, aber es paßt doch nur bedingt zum Gedicht.
Ich danke dir sehr,
AlmÖhi
es hat mich positiv überrascht, eine solche Resonanz von dir auf diese gewagte Ergänzung meines Gedichtes zu erhalten. Es spricht daneben schon für dich, daß dich meine Exponiertheit weder abgeschreckt, noch zu einer aggressiven Reaktion verleitet hat.
Kreuz und Kruzifix faszinieren mich seit meiner Kindheit ungebrochen. Ich finde, sie sind im Zusammenhang mit der übrigen, sie umgebenden Kultur noch immer sehr radikal. Ich habe hier praktisch noch etwas zu dieser Radikalität hinzugefügt, indem ich Männlichkeit verletzlich, verletzt und als Opfer der Weiblichkeit zeige. Oder habe ich nur eine der verschiedenen Dimensionen aufgedeckt? Irgendwie steckt auch dieser Aspekt wohl im Symbol.
Erst wenn wir dieses Leid anerkennen, spüren, können wir es überwinden.
Das ist wohl eine der wichtigsten Weisheiten für's Leben. Und ja, auch die Liebe kann grausam sein, aber ich glaube auch, daß, wenn wir sie nicht mit etwas anderem verwechseln und uns ihr mutig hingeben, sie uns transformiert, befreit.
Ich bin mir unschlüssig, wie lange ich das Bild noch beim Text lasse. Ich mag es zwar auch sehr, aber es paßt doch nur bedingt zum Gedicht.
Ich danke dir sehr,
AlmÖhi
Antwort geändert am 08.08.2020 um 00:16 Uhr
Antwort geändert am 08.08.2020 um 00:18 Uhr
blackdove (37) schrieb daraufhin am 08.08.20:
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Wieder vielen Dank für deine Worte!
Vielleicht gibt uns die Muse mit etwas Glück ja noch ein Gedicht ein, das das Wesen des Bildes besser trifft.
Vielleicht gibt uns die Muse mit etwas Glück ja noch ein Gedicht ein, das das Wesen des Bildes besser trifft.
ich mag die sich überlagernde Perspektive verstehe aber nicht warum du das Gedicht u 18 gepostet hast, es ist nicht schlüprig oder gar anstössig sondern es hat eine interessante feine Ausgewogenheit erotischer Anspielungen...ich finde es schön zu lesen und artige Gedichte sind eh langweilig ...Morph mit Zwinkergrüßen
Ps, auch die Graphik ist schön und zeigt nichts anderes als dass es so ist wie es ist...
Ps, auch die Graphik ist schön und zeigt nichts anderes als dass es so ist wie es ist...
Kommentar geändert am 19.01.2021 um 14:00 Uhr
Schön, daß es dir als Expertin für Mondgedichte gefiel! Diese Dimensionsvermischung passiert mir bei meinen seltenen Gedichten meist.
Tatsächlich habe ich erst nach 12 Stunden, mit Raufladen der Graphik, das Gedicht auf P18 gesetzt. Vielleicht übertriebene Vorsicht, denn, ja, sie enthüllt ja nicht viel - dafür aber eben die ein oder andere nackte Tatsache.
Tatsächlich habe ich erst nach 12 Stunden, mit Raufladen der Graphik, das Gedicht auf P18 gesetzt. Vielleicht übertriebene Vorsicht, denn, ja, sie enthüllt ja nicht viel - dafür aber eben die ein oder andere nackte Tatsache.
Ein wirklich schöner sinnlicher Text. Ich höre gerade dazu die Musik.
(Dein Link) die passt wunderbar dazu.
Liebe Grüße
Alma Marie
(Dein Link) die passt wunderbar dazu.
Liebe Grüße
Alma Marie
Der Text entstand zu einer persönlichen Erinnerung, und das Lied bzw. das ganze Album ("Peggy's Blue Skylight") spielte tatsächlich bei meiner Liebkosung der fahlen Mondlichthügel, -ebenen, Tälern und Tiefen.
Danke für Kommentar und Empfehlung!
Liebe Grüße
AlmÖhi
Danke für Kommentar und Empfehlung!
Liebe Grüße
AlmÖhi
Dieter Wal (58)
(17.04.23, 23:41)
(17.04.23, 23:41)
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Dein Text gefällt mir sehr gut. Kurz und knapp in sinnlichen Bildern verpackt
Freut mich, daß er dir sehr gut gefällt!
Kurz und knapp ist mein Ding, wie man sieht.
Kurz und knapp ist mein Ding, wie man sieht.