Im Land der gezogenen Wochen
Prosagedicht zum Thema Entwicklung(en)
von Rahel
Anmerkung von Rahel:
Text© Schaganeh Rahel Mertins, 11.11.2020
Kommentare zu diesem Text
Das Unwichtige zuerst: Das eingestelle Foto ähnelt mir auf eine beinahe beunruhigende Weise und zeigt mich, absolut detailgetreu (!), in jüngeren Jahren.
Dein Gedicht gefällt mir hervorragend. Auf den ersten Blick denke ich an Auschwitz und seine Gräuel.
Auf den zweiten an die aktuelle Situation - die" gezogenen Wochen", das gezogene Jahr, den "Honigblütentee der Angst", vielleicht auf einer Intensivstation ...
Die Form ist gut gewählt und auch der Klang (sorgfältige Auswahl der Endungen) lässt nichts zu wünschen übrig.
Liebe Grüße
der8.
Dein Gedicht gefällt mir hervorragend. Auf den ersten Blick denke ich an Auschwitz und seine Gräuel.
Auf den zweiten an die aktuelle Situation - die" gezogenen Wochen", das gezogene Jahr, den "Honigblütentee der Angst", vielleicht auf einer Intensivstation ...
Die Form ist gut gewählt und auch der Klang (sorgfältige Auswahl der Endungen) lässt nichts zu wünschen übrig.
Liebe Grüße
der8.
Liebe AchterZweg,
ich weiß Deine Rückmeldung sehr zu schätzen und freue mich über das Kompliment zu Form und Klang, am meisten jedoch darüber, dass Gefühl und Stimmung scheinbar angekommen sind.
Lustig, dass wir uns ähnlich sehen, das höre ich nämlich wirklich sehr selten
Ich werde mich später auch auf deiner Seite umsehen!
Liebe Grüße
ich weiß Deine Rückmeldung sehr zu schätzen und freue mich über das Kompliment zu Form und Klang, am meisten jedoch darüber, dass Gefühl und Stimmung scheinbar angekommen sind.
Lustig, dass wir uns ähnlich sehen, das höre ich nämlich wirklich sehr selten
Ich werde mich später auch auf deiner Seite umsehen!
Liebe Grüße
Ganz großes Kino! Da ziehe ich meinen Hut.
Da geht bei mir tatsächlich die Sonne auf! Danke
"Dunkles Zimmer, fremdes Licht
Bademäntel der Angst."
Allein dieser Anfang, haikuhaft, ein Alptraum für sich.
Ich freue mich auf mehr zu lesen von Dir.
Bademäntel der Angst."
Allein dieser Anfang, haikuhaft, ein Alptraum für sich.
Ich freue mich auf mehr zu lesen von Dir.
Danke für Deine Rückmeldung, freue mich sehr das zu lesen und werde mich auch zwischen Deinen Texten umsehen. Liebe Grüße