Der HERR ist mein Hirte (ganz frei nach Psalm 23)

Kirchenlied zum Thema Sicherheit

von  Peter

Der Herr ist mein Hirte (ganz frei nach Psalm 23)

 

 

R. II: Der Herr ist mein Hirte,

 

darum fehlt mir an nichts.

 

Was auch immer ich fürchte,

 

davor wird´ ich beschützt. :II

 

 

 

1. Du füllst meinen Kühlschrank,

 

stellst Getränke dazu.

 

Und auch ohne Wohlstand

 

kommt meine Seele zur Ruh´.

 

 

 

2. Du sagst mir, wo´s lang geht

 

und verbürgst Dich dafür.

 

Selbst wenn´s um mich schlecht steht,

 

fühl ich mich sicher bei Dir.

 

 

 

3. Du tischt für mich voll auf,

 

und Du füllst mir das Glas.

 

Dem Feind steht der Mund auf,

 

weil ich bei Dir leben darf.



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Kommentare zu diesem Text

Jo-W. (83)
(05.01.22, 09:25)
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 Peter meinte dazu am 06.01.22 um 13:14:
Danke. Jo-W.! Einen Mittagsgruß zurück!

 Graeculus (05.01.22, 10:28)
Du füllst meinen Kühlschrank,
 
stellst Getränke dazu.
Klingt sehr bizarr - nicht nur, weil viele Menschen weder einen Kühlschrank noch eine Füllung dafür haben.

 nadir antwortete darauf am 05.01.22 um 14:40:
Dann solln sie halt Kuchen essen ...

 Peter schrieb daraufhin am 05.01.22 um 14:46:
@Graeculus: Ich erlebe Versorgung "von oben" in vielfältiger Weise. Und ich wolle Davids Worte von den satten Auen und stillen Wassern in die heutige Zeit transporieren - und ich wollte nicht zuviel über das "Schaf" singen. Obwohl ich doch auch eins bin. Es sollte bizar und herausfordernd klingen. Ich wurde von Gott ernährt und getragen, als ich gar nix hatte.

 Graeculus äußerte darauf am 05.01.22 um 14:53:
Dir geht es gut, anderen nicht. Dafür dankst Du Gott. Ist das nicht (a) egoistisch und (b) die Gesinnung des Pharisäers: "Herr, ich danke dir, daß ich nicht bin wie einer von jenen!"?

Ich bin kein Christ, aber bei dem Versuch, Christen zu verstehen, bleibe ich an der Stelle hängen, wo sie Gott für ihr Wohlergehen danken, während ihre Mitmenschen in der Tinte stecken. Wenn sie zu Schiff gefahren sind, das Schiff untergegangen ist und sie als einzige gerettet worden sind, dann danken sie Gott dafür.

 Peter ergänzte dazu am 05.01.22 um 15:05:
Ihm nicht für die eigene Rettung zu danken, wäre wirklich undankbar. Ihm vorzuwerfen, dass er seinen Job nicht gemacht hat, ist vermessen. Der Mensch ist ein Staubkorn im Universum, das Gott gemacht hat. Also ist der Vorwurf sehr vermessen - nicht anderes bedeuet es, wenn man ihn in einer solchen Situation anklagt, weil andere gestorben sind. Ich kenne allerdings auch eine nachvollziehbare Klagehaltung Gott gegenüber.
Ich werde von Gott aufgefordert, für die, die in der Tinte sitzen, einzutreten. Dazu ist jeder Christ berufen: Eintreten im Gebet, im Binden und Lösen, handwerklich, mit Sachspenden, tröstend, Unterkunft gewähren und sein Leben mit anderen teilen.

Und: War David auch ein Pharisäer?

Antwort geändert am 05.01.2022 um 15:05 Uhr

Antwort geändert am 05.01.2022 um 15:06 Uhr

Antwort geändert am 05.01.2022 um 15:06 Uhr

 nadir meinte dazu am 05.01.22 um 16:04:
Du merkst schon, dass du gerade wie eben jene Freunde Hiobs argumentierst, die Gott dafür angefahren hat?
Dieter Wal (58) meinte dazu am 05.01.22 um 20:50:
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 Peter meinte dazu am 05.01.22 um 21:06:
Danke Dieter! Deine Beurteilung meiner Sprache und Metrik weiß ich zu schätzen. "Bluebird" müsstest Du mal erklären.
Einfältig gerne - lässt sich besser singen. Von gefüllten Kühlschränken könnte ich Dir Geschichten erzählen. Gesangbuchautor ist ein sehr sperriger Titel. Den brauch ich nicht. Die Lieder sind unter "Kirchenlied" aufgeführt, weil es die Rubrik "Praise" hier nicht gibt.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 06.01.22 um 12:07:
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 Peter meinte dazu am 06.01.22 um 13:13:
@Dieter_Wal: Auch gut. Dann ist das wohl nicht wichtig.

 Graeculus meinte dazu am 06.01.22 um 13:40:
Was ich daran (Bluebird, Bohemien, Shagreen, Peter & Co.) interessant finde, ist, daß sich hier bei kV ja eine ganze Reihe von Jesuisten tummelt, aber sie, bei denen man ein herzliches "Bruder! Schwester!" erwarten könnte, einander völlig ignorieren, und zwar ausnahmslos.

 Peter meinte dazu am 06.01.22 um 13:57:
Wohl war. Kann aber noch kommen. Freu mich schon drauf, mal den einen oder anderen Jesuiten kennenzulernen.

Antwort geändert am 06.01.2022 um 13:59 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 06.01.22 um 14:07:
Da bin ich gespannt. Schon die frühen Jesuisten waren ja einerseits für ihr Gemeindeleben, andererseits für ihre sektiererischen internen Auseinandersetzungen bekannt. Hier gibt es bisher weder noch.

 Peter meinte dazu am 06.01.22 um 14:11:
;)
Dieter Wal (58) meinte dazu am 06.01.22 um 14:16:
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 Peter meinte dazu am 06.01.22 um 14:20:
Sehr böse... und mehr als ein Funken Wahrheit. Zumindest in Bezug auf die mir bekannte Gemeindelandschaft. Haben Jesuiten Hauskreise?

 Graeculus meinte dazu am 06.01.22 um 14:26:
Laß uns Jesuiten (Societas Jesu, SJ, katholischer Männerorden) und Jesuisten (Christen) auseinanderhalten.

 Peter meinte dazu am 06.01.22 um 14:39:
Ah... sry. Mein Lesefehler. Der in der Bibel dokumenierte Schimpfname für unsereins war damals Χριστιανοί (Christen).
Ich danke Euch für die konstrukiven Hinweise zur Rechtschreibung, Metrik und Sprache. Gerne mehr davon. Den geistlichen Austausch möchte ich nicht intensivieren; denn was das Geistliche angeht, kommt Ihr beide daher wie Blinde, die sich über Farben auslassen. Daran ändert auch eine spitze Feder nichts.

Antwort geändert am 06.01.2022 um 14:42 Uhr

Antwort geändert am 06.01.2022 um 18:17 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 06.01.22 um 15:51:
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 Peter meinte dazu am 06.01.22 um 16:19:
Also noch einmal: Schuster, bleib bei DEINEN Leisten: Metrik, Sprache, Wortwa(h)l. Da bist Du gewaltig und warst mir schon 2018 ein guter Hinweisgeber. Aber sry, versuche nicht, auf der geistlichen Ebene auf irgendwas hinzuweisen, weder ironisch noch in anderer Weise. Das sind NICHT Deine Leisten. In der Beziehung bist Du blind.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 06.01.22 um 17:28:
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