Prost Zeitenlauf!
Gedicht zum Thema Sicherheit
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Teolein, EkkehartMittelberg, AlmaMarieSchneider, Saira, plotzn, Tula, AZU20, TrekanBelluvitsh, Didi.Costaire, Agnete, franky, BeBa, Jo-W.
Lieblingstext: franky.
Gebt auf euch Acht!
Kommentare zu diesem Text
Lieber Gil,
das Meer hat allen Grund, sich aufzubäumen. Es wird zugemüllt, die Tier- und Pflanzenwelt in ihm immer mehr zerstört.
Früher trieben nur die Schiffe ihr Unwesen auf ihm, aber das Meer blieb weitestgehend unberührt. Vielleicht gefiel es ihm auch da schon nicht, dass auf ihm Piraterie und Kriege geführt wurden und ließ manch Schiff untergehen oder zerbersten. Die Flüchtlingsboote kann es nicht verschonen, wenn sie nicht seetüchtig sind.
Der Zeitenlauf, wie ich ihn hier verstehe, spiegelt Menschen Handlungen wider, in jeder Weise.
Liebe Grüße
Sigrun
das Meer hat allen Grund, sich aufzubäumen. Es wird zugemüllt, die Tier- und Pflanzenwelt in ihm immer mehr zerstört.
Früher trieben nur die Schiffe ihr Unwesen auf ihm, aber das Meer blieb weitestgehend unberührt. Vielleicht gefiel es ihm auch da schon nicht, dass auf ihm Piraterie und Kriege geführt wurden und ließ manch Schiff untergehen oder zerbersten. Die Flüchtlingsboote kann es nicht verschonen, wenn sie nicht seetüchtig sind.
Der Zeitenlauf, wie ich ihn hier verstehe, spiegelt Menschen Handlungen wider, in jeder Weise.
Liebe Grüße
Sigrun
Danke liebe Sigrun,
da hast du aber einen schönen Kommentar geschrieben. Besser kann man die gereimten Zeilen nicht in ernsthafte Prosa umsetzen. Du hast ja fast nichts vergessen, vielleicht noch die Taucher, die selbst vor der Zerstörung von Korallenriffen nicht zurück schrecken. Aber sie sind nicht mal der Punkt auf dem „i“.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
da hast du aber einen schönen Kommentar geschrieben. Besser kann man die gereimten Zeilen nicht in ernsthafte Prosa umsetzen. Du hast ja fast nichts vergessen, vielleicht noch die Taucher, die selbst vor der Zerstörung von Korallenriffen nicht zurück schrecken. Aber sie sind nicht mal der Punkt auf dem „i“.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Tun wir. Danke für den Hinweis. LG
Hallo Armin,
gut so! Man kann nicht oft genug darauf aufmerksam machen.
Danke auch und sei vielmals gegrüßt von Gil.
gut so! Man kann nicht oft genug darauf aufmerksam machen.
Danke auch und sei vielmals gegrüßt von Gil.
Das Gedicht ist wie immer gelungen, lieber Gil.
Wir können der Zeit nicht in den Arm fallen, aber wir können lernen, mit ihr zu gehen.
Herzliche Grüße
Ekki
Wir können der Zeit nicht in den Arm fallen, aber wir können lernen, mit ihr zu gehen.
Herzliche Grüße
Ekki
Hallo Ekki, danke für das „gelungen“.
Mit der Zeit ist es so, dass sie, wenn man die Bemühungen derer sieht, die sie nutzen, um in ihr soviel Gewinn wie möglich zu erzeugen, eigentlich zu schade für unsere Welt ist! Aber richtig, wir gehen mit ihr. Vielleicht gelingt es, dort eine Umkehr zu erreichen.
Herzliche Grüße zurück sendet dir Gil.
Mit der Zeit ist es so, dass sie, wenn man die Bemühungen derer sieht, die sie nutzen, um in ihr soviel Gewinn wie möglich zu erzeugen, eigentlich zu schade für unsere Welt ist! Aber richtig, wir gehen mit ihr. Vielleicht gelingt es, dort eine Umkehr zu erreichen.
Herzliche Grüße zurück sendet dir Gil.
Jo-W. (83)
(11.01.23, 14:49)
(11.01.23, 14:49)
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Schön für dich, mein Freund Jo!
Ich muss immer erst, wenn ich die Ruhe und Besinnlichkeit des Meeres genießen will, so knapp hundert Kilometer fahren. Beim nächsten Mal im Februar, da habe ich Deutschlands größte Insel ins Auge gefasst, sind es ein paar mehr. Aber egal, wo man dort ist, kein Punkt der Insel ist mehr als sechs Kilometer vom Wasser entfernt. Zum Glück kenne ich Rügen schon sehr lange und sehr gut! Zum Teil auch per pedes. Ich bin schon gespannt!
Viele herzliche Grüße sendet dir Gil.
Ich muss immer erst, wenn ich die Ruhe und Besinnlichkeit des Meeres genießen will, so knapp hundert Kilometer fahren. Beim nächsten Mal im Februar, da habe ich Deutschlands größte Insel ins Auge gefasst, sind es ein paar mehr. Aber egal, wo man dort ist, kein Punkt der Insel ist mehr als sechs Kilometer vom Wasser entfernt. Zum Glück kenne ich Rügen schon sehr lange und sehr gut! Zum Teil auch per pedes. Ich bin schon gespannt!
Viele herzliche Grüße sendet dir Gil.
Hallo Gil,
das klingt sehr eindrucksvoll und wenn ich das so lese, neige ich dazu, mit Wasser zu prosten.
Liebe Grüße,
Dirk
das klingt sehr eindrucksvoll und wenn ich das so lese, neige ich dazu, mit Wasser zu prosten.
Liebe Grüße,
Dirk
Lieber Dirk,
das finde ich sehr anständig von dir! Du nimmst hoffentlich Leitungswasser dazu. Im Moment lese ich gerade Hirschhausens „Wunder wirken Wunder“, in dem er nochmals ausdrücklich dem Leitungswasser, als best untersuhtem Lebensmittel, das es gibt, gegenüber allen noch so hoch gepriesenen Wässern den Vorrang einräumt, (was ich aber auch vorher wusste und realisierte). Gut, wenn ein wenig Alkohol im Spiel ist und sich das Ganze als ordentlicher Wein kredenzen lässt, bin ich einer Ausnahme gegenüber nicht abgeneigt!
Danke und lass uns auf den Zeitenlauf anstoßen. Herzlich Gil.
das finde ich sehr anständig von dir! Du nimmst hoffentlich Leitungswasser dazu. Im Moment lese ich gerade Hirschhausens „Wunder wirken Wunder“, in dem er nochmals ausdrücklich dem Leitungswasser, als best untersuhtem Lebensmittel, das es gibt, gegenüber allen noch so hoch gepriesenen Wässern den Vorrang einräumt, (was ich aber auch vorher wusste und realisierte). Gut, wenn ein wenig Alkohol im Spiel ist und sich das Ganze als ordentlicher Wein kredenzen lässt, bin ich einer Ausnahme gegenüber nicht abgeneigt!
Danke und lass uns auf den Zeitenlauf anstoßen. Herzlich Gil.
Agnete (66)
(12.01.23, 11:50)
(12.01.23, 11:50)
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Danke liebe Monika,
oft ist es so, dass man das Meer nur von seiner friedlichen Seite sieht. Wenn man sich ein wenig mit den Naturgewalten befasst, kommt man schnell zu einer gegenteiligen Auffasung. Das siehst du richtig. Man erschrickt regelrecht, wenn man die Deichdurchbrüche, ich denke nur an den zwischen Zempin und Koserow, (wo ich zuletzt war), der in der Nacht vom 12. zum 13. November 1872 die Insel nahezu getrennt hatte. Und dabei ist die Ostsee im Vergleich mit anderen Meeren der Welt nur eine kleine Pfütze. Respekt ist der richtige Begriff; er kommt immer mehr abhanden.
Herzlich grüßt dich Heinz.
oft ist es so, dass man das Meer nur von seiner friedlichen Seite sieht. Wenn man sich ein wenig mit den Naturgewalten befasst, kommt man schnell zu einer gegenteiligen Auffasung. Das siehst du richtig. Man erschrickt regelrecht, wenn man die Deichdurchbrüche, ich denke nur an den zwischen Zempin und Koserow, (wo ich zuletzt war), der in der Nacht vom 12. zum 13. November 1872 die Insel nahezu getrennt hatte. Und dabei ist die Ostsee im Vergleich mit anderen Meeren der Welt nur eine kleine Pfütze. Respekt ist der richtige Begriff; er kommt immer mehr abhanden.
Herzlich grüßt dich Heinz.
Servus Gil,
als geborene Landratte (die Bayrische Marine gab es damals nicht) habe ich einen Heidenrespekt vor den Meeren, noch mehr als vor den Bergen (z.B. wenn der Watzmann ruft).
Möge die Menschheit die Reaktion der Meere auf all das, was sie ihnen angetan hat, gut überstehen!
Darauf proste ich zurück mit einem edlen Kraneberger!
Liebe Grüße
Stefan
als geborene Landratte (die Bayrische Marine gab es damals nicht) habe ich einen Heidenrespekt vor den Meeren, noch mehr als vor den Bergen (z.B. wenn der Watzmann ruft).
Möge die Menschheit die Reaktion der Meere auf all das, was sie ihnen angetan hat, gut überstehen!
Darauf proste ich zurück mit einem edlen Kraneberger!
Liebe Grüße
Stefan
Danke Stefan,
nun entscheidet zwar die Geburt nicht unbedingt über die Affinität oder Aversion (ach, drücke ich mich heute wieder vornehm aus!) gegenüber geografischen Besonderheiten unseres Planeten, es sei denn, man hätte auf Grönland oder Madagaskar das Licht der Welt erblickt, wobei die beiden Möglichkeiten nicht ausschließen, dass es da oder dort sowohl als auch hätte geschehen können, von Temperaturunterschieden mal abgesehen, die aber außer zu unterschiedlichen Hautfarben und Essgewohnheiten kaum zu wesentlichen Beeinträchtigungen in der Verhaltensweise zu den Unbilden der Natur, speziell hier den Meeren gekommen wäre. Wenn du verstehst, was ich meine!
Da ich indes den Begriff Kraneberger nicht zuordnen kann, dahinter aber keine unredlichen Absichten deinerseits vermute (denn was ich selbst nicht tu, das trau ich keinem andern zu!), proste ich dir auch frohgemut zu.
Herzlich Gil.
nun entscheidet zwar die Geburt nicht unbedingt über die Affinität oder Aversion (ach, drücke ich mich heute wieder vornehm aus!) gegenüber geografischen Besonderheiten unseres Planeten, es sei denn, man hätte auf Grönland oder Madagaskar das Licht der Welt erblickt, wobei die beiden Möglichkeiten nicht ausschließen, dass es da oder dort sowohl als auch hätte geschehen können, von Temperaturunterschieden mal abgesehen, die aber außer zu unterschiedlichen Hautfarben und Essgewohnheiten kaum zu wesentlichen Beeinträchtigungen in der Verhaltensweise zu den Unbilden der Natur, speziell hier den Meeren gekommen wäre. Wenn du verstehst, was ich meine!
Da ich indes den Begriff Kraneberger nicht zuordnen kann, dahinter aber keine unredlichen Absichten deinerseits vermute (denn was ich selbst nicht tu, das trau ich keinem andern zu!), proste ich dir auch frohgemut zu.
Herzlich Gil.
Kraneberger benutzt man (bei uns) scherzhaft für Leitungswasser aus dem Kran...
Also diesmal (ausnahmsweise) wirklich nichts Unredliches. Und ich erwarte auch in Zukunft nur vornehme und ausgewählte Formulierungen mir gegenüber!
Also diesmal (ausnahmsweise) wirklich nichts Unredliches. Und ich erwarte auch in Zukunft nur vornehme und ausgewählte Formulierungen mir gegenüber!
Zum letzten Satz: ob das gelingt?
Teolein (70)
(12.01.23, 18:29)
(12.01.23, 18:29)
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Danke Teo,
freut mich. Wenn mir auch die bildliche Darstellung völlig abgeht, ist schön zu lesen, dass manche Sätze die Vorstellungsmöglichkeiten bei andern verbessern.
Sei vielmals gegrüßt von Gil.
freut mich. Wenn mir auch die bildliche Darstellung völlig abgeht, ist schön zu lesen, dass manche Sätze die Vorstellungsmöglichkeiten bei andern verbessern.
Sei vielmals gegrüßt von Gil.