Betroffenheit
Satire zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Regina
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(19.12.22, 07:30)
(19.12.22, 07:30)
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Geld kann man nicht essen.
Taina (39) antwortete darauf am 19.12.22 um 09:25:
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Das iss ja wohl eher eine Satire, aber gut geschrieben. LG Uwe
Aufhänger für mich war das Wort "armutsbetroffen", das derzeit durch die Medien geistert. Es gibt keine Armen mehr, sondern nur noch Armutsbetroffene. Daraus machte ich "reichtumsbetroffen". Aber das scheint nicht aufzufallen. Danke dir für deinen Kommentar.
hallo Gina,
bevor Reichtumsbetroffene hungern, sind sie ins Schlaraffenland geflüchtet.
Weihnachtliche Grüße
Ekki
bevor Reichtumsbetroffene hungern, sind sie ins Schlaraffenland geflüchtet.
Weihnachtliche Grüße
Ekki
Ach so.
Ich kann mich noch daran erinnern, nach dem Krieg fuhren die Herrschaften aufs Land und so manches Schmuckstück, Meissener Porzellan oder Orientteppich wechselte gegen sechs Eier, eine Tüte Kartoffeln und ein Stück Speck den Besitzer.
Also Satire mit Einschränkung !
Herzliche Grüße
TT
Also Satire mit Einschränkung !
Herzliche Grüße
TT
Danke Tasso, für deinen ergänzenden Kommentar. Ja, das war nach dem Krieg so. Meine Großmutter hat Nägel und Werkzeug aus der Werkstatt meines Großvaters gegen Essbares eingetauscht.
Agnete (66) meinte dazu am 20.12.22 um 22:43:
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