Der Geschmack von Winterpenis im Pfannengemüse an einem bedeckten Sonntag

Gedanke

von  alter79

Therapiestunde III: Gebrauch des Penis bei...

Beginn
- der Therapiestunde 9:30
Ende 10:15
Ab 10:16 fünfundvierzig Minuten Dauerlauf

Protokoll

Frage Proband 0 (weiblich):
In welcher Position bleibt der Penis wenn ein Mann seine Unterhose anzieht? Wie quetschen sie "alles" in ihre Hose? 
Liegt er flach nach unten oder rollen sie ihn?

Antwort 1 (weiblich):
Das ist eines der 7 ungelösten Mysterien, denn wenn man die Unterhose auszieht sieht man ja nicht mehr wie er hing. Von dem her weiß das keiner.

Antwort 2 (männlich):
Ich mache es wie Tarzan: ich lass ihn schwingen. Am besten gehts mit anderen im "Swingerclub" (daher der Name).

Antwort 3 (gender):
Nein, sie Rollen ihn nicht: Rollen ist Quatsch! Denn wenn der Mann eine Weite oder ausgeleierte Unterhose trägt hängt er wegen der Schwerkraft IMMER NACH UNTEN. Wenn aber die Unterhose sehr eng ist bleibt er da wo man ihn hinlegt und zwar auch dann, wenn er steif wird! Das heißt: wenn man ihn in einem sehr engen Slip nach unten legt, dann bleibt er auch unten wenn er steif geworden ist. Denn der enge Slip lässt es einfach nicht zu, dass er sich beim Steif werden aufrichten kann. Er bleibt also in seiner Position nach unten. Wenn der Slip allerdings nur ein bisschen eng ist, bleibt der Penis nicht lange in seiner Position, denn er rutscht wegen der Schwerkraft immer mehr nach unten, kann sich dann aber beim steif werden meistens vollkommen aufrichten; zeigt dann also Richtung Bauchnabel.
Also ich finde es am besten wenn man knallenge Slips anzieht und dann denn Schwanz nach unten hängen lässt, denn das ist die natürlichste Position und auch die bequemste! Da kneift und zwickt dann am Sack auch nichts! Stimmt zwar, er kann sich dann beim steif werden nicht aufrichten, aber das ist dann auch egal. Wenn er aber im knallengen Slip auf 3 Uhr oder 9 Uhr oder 12 Uhr positioniert wird, dann kneift und zwickt es am Sack und darum ist es besser DAS DING NACH UNTEN ZU LEGEN! Außerdem: desto enger der Slip, desto geiler ist das TRAGEGEFÜHL - wenn er nach unten liegt, sprich auf dem Sack oder rechts oder links neben dem Sack ist dann egal. Hauptsache nach unten, das ist wichtig! Ich persönlich trage ihn am liebsten im knallengen Slip nach unten links neben dem Hodensack. Heißt: er liegt bei mir links neben dem Hodensack nach unten und nicht auf dem Hodensack nach unten!

Antwort 4 (schwul):
Beim Einrollen immer vorsichtig sein, damit er keine Knicke abbekommt und zum Schluss die Rolle mit Tesafilm oder Bindfaden gegen ungewolltes und plötzliches Abrollen sichern, sonst trittst Du eventuell versehentlich darauf, wenn er unten beim Hosenbein herauskommt.

Antwort 5 (pädo):
Es gibt verschiedene Arten, kommt ganz auf den Anlass an. Manchmal wenn ich ausgehe, mache ich eine Schlaufe daraus - soll ja schließlich chic wirken. Wenn ich nur zu hause bin gibt es erst gar keine Unterhose. Bei der Arbeit nehme ich ihn meistens gar nicht mit, weil er mir da nur die ganze Zeit ins Ohr flüstert spiel mit mir...

Antwort 6 (vergewal…):
Am besten ist eine Kabeltrommel dafür geeignet. Und wenn man mal unterwegs sein sollte, kann eine Tasche nicht schaden, um die schwere Last leichter zu transportieren.

Antwort 7 (onanist):
Ich habe in der rechten Hosentasche kein Futter, so kann ich mein gutes Stück immer in der Hand halten.

Antwort 8 (alzh.):
Habe ich vergessen, habe schon seit Jahren einen Einpackservice.


Gift Show/ers

Ich bin traumatisiert. Worden. Von einer Frau! Von einer Person, weiblich, kariert, kinderlos, hart- herzig, geschäftsbetont, die mit einer Affenjacke bekleidet und mit den Händen Raute/n formt. Und ich, Deutsch, der kaum aus dem Krieg gekommen, kann das nicht. Ich kann dafür meine Fäuste ballen. Schreien. Toben. Mit den Füßen. Trampeln. Wegen der nächsten 4 Jahre Trauma. Es sei, ich lade durch und knalle sie jetzt und hier ab. Mitten in die abgeschlagenen Köpfe, abgetrennten Gliedmaßen, vergewaltigten Frauen, - in mit Sprengstoff beladene Kinder hinein wird sie fallen. Und es wird ihre Zeit sein. Ihr Ruf ’Wir schaffen das’ - was niemand schafft. Die Gesellschaft. Die Vorurteile. Die Morde frei Haus. Per Schiff und Flugzeug in das Alice- Wunderland geholt. Um hier das weiterhin zu sein, was sie schon immer waren: Barbaren! Ein Trauma.

In nichts sind sich Menschen ähnlicher als im Hass. Ich merke es an mir, wenn ich die über Deutschland geifernde Alte im Fernsehen höre. Von wegen Probleme lösen. Wie kann das Problem ein Problem lösen? Nein, das Problem kann NIE die Lösung sein. Nicht der Verfassungsschutz. Der sich, ob seiner ’eigenen’ Verfassungstreue, selbst überprüft. Und das mit Job- Garantie. Einen Job, den sie tun, als sie kommen - weil ich mit dem Kopf gegen die Wand renne um die quälenden Gedanken loszuwerden. Das germanische Sprichwort im Ohr, dass eine Sau so lange zum Trog geht bis der bricht. Wie am Murmeltiertag. Als hätten sie es geahnt. Um mich aufs Bett zu werfen. Zu würgen und zu fesseln. Mich zu entkleiden. Eine Spritze aufzuziehen. An deren Spitze der Tau des Morgens hängt; das Gold der Straße in Silber, muss ich lachen. Um auf mich einzustechen, - zu stechen und zu stechen, bis der Mond auf mich zufliegt um die Zeit neu zu justieren. Also mache ich mich auf, frei zu denken. Übe Terror im Kopf. Ein Bühnenbild vor Augen. RAF und NSU. Über die Ästhetik des Mordens. Jeder so gut (wie) er kann. Sehe ich Dutschke vom Rad stürzen. Bachmann auf ihn zu rennen. Um ihm 3 Mal dicht vorbei mitten in den Kopf zu schießen. Wie die beiden Jahre später die Liebe zueinander umarmen. Und ginge es nach mir, ich hätte sie einen für den anderen sogar beten lassen. Obwohl ich nicht daran glaube. An Glauben. So werden sie (ohne mich) einsam sterben; Bachmann mit einer Plastiktüte über dem Schädel. Dutschke an einem epileptischen Anfall in der Badewanne. Ein jedes zu seiner Zeit. Nur bei mir geht es weiter. Hektische Bewegungen. Tiefes Durchatmen. Ruhiger werden. Um meine verhunzte Beziehung zur Obrigkeit neu ordnen zu können. Ein Muss in der heutigen Zeit, höre ich sagen; „sonst werden wir Sie nie entlassen können!“ Als ob ich das will. Und überhaupt. Es wächst ein Milieu unter dem Holzgebälk, ein Mut zwischen den alten Büchern und greisen Gemälden der Ranch, das Hoffnung auf Leben reifen lässt, auf Hoch- Entwicklung mit Denken und Fühlen, wären die Schranzen nicht. Der einseitig aufgestellte Staatsschutz. Die Beleidigungen und Verleumdungen des Volkes durch ihre gewählten Politiker. Deren Verhütung und Verhinderung von Terrorismus, Extremismus und politisch die Geschichte, die man erzählt, zu erleben, anstatt motivierten Straftaten im Vorfeld (präventiver Kriminalitätsbekämpfung?) die einzig der Freiheit dienen Demokratie sicher zu stellen - und dem erfrischenden Lachen (jeden Morgen) dem Ziel ein Stück näher zu sein. Doch dazu brauche ich die Alte nicht.

"Für diese Geschichte änderte er seinen Namen, sein Äußeres - er verschmolz mit den Armen. Damit wurde er einer der Väter dessen, was wir heute den 'Neuen Journalismus' nennen: Nämlich nur von außen, als Beobachter, Fragen zu stellen."
Jack London



Anmerkung von alter79:

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Kommentare zu diesem Text


 AlmaMarieSchneider (18.02.23, 14:22)
Himmel rechts oder links legen? Gott sei dank habe ich diese Probleme nicht.  :D

Schönes Wochenende

Alma Marie

 TassoTuwas meinte dazu am 18.02.23 um 14:44:
Aber Alma, du könntest doch dein Hand anlegen.
Ich meine hilfreich...
..oder so  :D

 AlmaMarieSchneider antwortete darauf am 18.02.23 um 14:48:
Lieber TassoTuwas,

oder so???  :D    :D

Schmunzelnd grüßt
Alma Marie

 harzgebirgler (18.02.23, 15:50)
:) :) 
wir ziehen den schwanz niemals ein
vor einbildungsschildbürgerei'n. :D 

lg
h.
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