Teutonen-Grill, das war mal

Skizze zum Thema Veränderung

von  eiskimo

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 Jetzt ist Regen das höchste Urlauber-Glück. Regen und erfrischende 14 Grad....

Vierzehn Tage "Schwamm Sein", mit Charme und Schirm, ein pudelnasses Vergnügen



Anmerkung von eiskimo:

Die Tourismus-Branche wird die 45°-Zonen nicht mehr bewirtschaften können. Frage, ob daraus irgendetwas gelernt wird.

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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (22.07.23, 07:09)
Lernen?
Wir halten durch! Und zwar bis zum bitteren Ende.

 eiskimo meinte dazu am 22.07.23 um 09:05:
... bis die ganze Welt ein Teutonengrill ist. Schwarzer (verkohlter) Humor!
Draußen wässert ein Nachbar-Teutone seinen Rasen; der sichert noch sein privates Glück.
bonne journée
Eiskimo

 lugarex (22.07.23, 07:13)
die chinesischen Hüte sind Anfang. (Vom Ende?)

Sonntagsgruss schon Heute, luga

 eiskimo antwortete darauf am 22.07.23 um 09:10:
Gut beobachtet. Die Chinesen oder Vietnamesen sind ja längst da. Aber was den Beitrag zum Klimawandel angeht, da kommen sie an uns Teutonen nicht heran.
Grüße vom Grill
Eiskimo

 AlmaMarieSchneider (22.07.23, 11:10)
Ein schönes Bild in zarten Farben. So eine Zusammenstellung ergibt sich selten. Selbst der graue Pflasterboden leuchtet und hat dieses weiche Rot. Niemand scheint es eilig zu haben. Wurde es in Asien aufgenommen?

Herzlichst
Alma Marie

Kommentar geändert am 22.07.2023 um 11:12 Uhr

 Beislschmidt schrieb daraufhin am 22.07.23 um 11:17:
Zell am See in Österreich (sprich:selamasie) ist ein Regenloch und kein Wunder, dass die dortigen Hotels mit wohlhabenden Gästen aus dem nahen Osten belegt sind. 
Es scheint als wäre dies ein Vorbote der bald einsetzenden Klimaflucht.
Beislgrüße

Antwort geändert am 22.07.2023 um 11:18 Uhr

 AlmaMarieSchneider äußerte darauf am 22.07.23 um 11:32:
Klimaflucht: Ich glaube, dagegen wird die Flüchtlingswelle der letzten Jahre ein Klacks gewesen sein.
Was wird bei über 40°C an Lebensmittel für die bald 10 Milliarden Menschen noch wachsen?
Mein Leben lang hatte ich immer Achtung vor Lebensmittel und den Händen, die sie erzeugen und für mich ernten. 
Liebe Grüße
Alma Marie

 eiskimo ergänzte dazu am 22.07.23 um 11:52:
Das Bild entstand in Vietnam, genauer gesagt in Hue, da habe ich tatsächlich die Nässe erlebt, von der so viele jetzt träumen.
Im Übrigen: Klimaflucht dürfte eine Vokabel mit viel Zukunft sein...
LG

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 22.07.23 um 12:09:
:) Das Schlimme ist, man bleibt auch nass. Die hohe Luftfeuchtigkeit verhindert ein Trocknen.
Ja, auf Vietnam habe ich auch getippt, wegen der Reishütchen und diesen für Asien typischen Regenhäuten. Die sind sehr praktisch und immer dabei. Die Schirme auch. Die wollen ja nicht braun werden. :) 

LG

 Beislschmidt meinte dazu am 22.07.23 um 12:34:
Ich war 2000 in vietnam und da ist die Regenzeit normal. Thema Klimaflucht im Tourismus:--- schon jetzt haben große Reiseveranstsler Ziele, die die40 Grad Marke überschreiten als verloren bezeichnet. Die Urlauber werden schon nächstes Jahr in gemäßigte Zonen ausweichen.
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