wartezimmer, am wochenende, abends, nachts
Gedicht
von Redux
Kommentare zu diesem Text
Hallo Herbert,
beeindruckende Metaphern der Dekadenz werden am Schluss ironisch kontrastiert.
LG
Ekki
beeindruckende Metaphern der Dekadenz werden am Schluss ironisch kontrastiert.
LG
Ekki
Dein Kommentar freut mich sehr,
Liebe Grüße
Herbert
Liebe Grüße
Herbert
Agnete (66)
(05.09.23, 10:43)
(05.09.23, 10:43)
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O...das hatte ich jetzt nicht so empfunden, dass sich dieses Gedicht so sehr von den anderen unterscheidet.
Aber dennoch...vielen Dank, Agnete
Aber dennoch...vielen Dank, Agnete
Sei froh, mon Cher,
wenn dir niemand unaufgefordert seine offenen Beine zeigt oder so ...
Irgendwie ähneln sich ja alle Wartezimmer dieser Welt.
wenn dir niemand unaufgefordert seine offenen Beine zeigt oder so ...
Irgendwie ähneln sich ja alle Wartezimmer dieser Welt.
Dann sag mir bitte, lieber achter, wie ich das Bild von den offenen Beinen aus dem Kopf bekomme...liebe Abendgrüße
minus 30 Grad, Halleluja sag ich da nur, es geschehen noch Zeichen und Wunder. apropos Zeichen, meines Erachtens funktioniert die Zeichensetzung überhaupt nicht, die meisten Punkte finde ich fehl am Platz. ansonsten interessant, sage ich mal...
Ich wollte mal etwas anderes machen. Aber dennoch danke für die Rückmeldung....
finde ich immer gut, immer mal wieder etwas Neues auszuprobieren. ich wollte es auch nicht allzu negativ werten. diese Texte mit vielen Zäsuren folgen ja dem Zweck, diese brüchigen Augenblickszusammenstellungen erfahrbar zu machen. Tab. Er geht weiter. Punkt. Die verirrte Stadt verliert sich zwischen den Worten. Tab. Worte nichts als Worte... man darf bei solcherlei Texten natürlich nicht gegen die natürliche Betonung arbeiten und dies geschieht bereits in den ersten zwei Zeilen, da der Punkt hinter "Am Ende der Tage" einfach fasch ist...
du hast sehr aufmerksam gelesen und ich glaube ich werde es entsprechend noch einmal umschreiben.
danke, ginton
danke, ginton
ja, ich habe schon ähnlich geschrieben und auch ähnliche Werke anderer Autor:innen gelesen, also, warum die Erfahrung nicht miteinander teilen. kein Problem, gerne geschehen...
..ein bißchen umgearbeitet könnte ein super RAP entstehen, die letzten 3 Zeilen der wiederkehrende melodische Refrain
😎ich mein ja nur.
Liebe Grüsse Oops
😎ich mein ja nur.
Liebe Grüsse Oops
du meinst schon sehr richtig....oops...danke dir...smile
Moin lieber Herbert,
du reflektierst beispielhaft die Atmosphäre in einem Wartezimmer außerhalb der normalen Sprechzeiten.
Nun gehen Menschen normalerweise in die Notsprechstunde, wenn es ihnen sehr schlecht geht. Dort länger zu verweilen, bis man an der Reihe ist, kann hart sein. Man sieht evtl. blutende Wunde, hört Gestöhne und weinende Kinder. Wer hier sitzt, wünscht sich ganz sicher an einen anderen Ort … vielleicht an den, den du zum Schluss beschreibst.
In Bezug auf die Zeichensetzung bin auch ich, wie ginTon, irritiert. Für mein Empfinden würde sich dein Gedicht flüssiger und einprägsamer lesen, wenn du die vielen Punkte reduzieren und aus den Versen Strophen machen würdest.
Liebe Grüße
Sigrun
du reflektierst beispielhaft die Atmosphäre in einem Wartezimmer außerhalb der normalen Sprechzeiten.
Nun gehen Menschen normalerweise in die Notsprechstunde, wenn es ihnen sehr schlecht geht. Dort länger zu verweilen, bis man an der Reihe ist, kann hart sein. Man sieht evtl. blutende Wunde, hört Gestöhne und weinende Kinder. Wer hier sitzt, wünscht sich ganz sicher an einen anderen Ort … vielleicht an den, den du zum Schluss beschreibst.
In Bezug auf die Zeichensetzung bin auch ich, wie ginTon, irritiert. Für mein Empfinden würde sich dein Gedicht flüssiger und einprägsamer lesen, wenn du die vielen Punkte reduzieren und aus den Versen Strophen machen würdest.
Liebe Grüße
Sigrun
ja, da hatte er wohl recht, trotzdem vielen dank auch für deine einschätzung, sigrun