1.
Text
von Elisabeth
Kommentare zu diesem Text
Ist die/der Verfasser(in) Schweizer(in)?
Die sind ja die letzte Festung des radikalen ß-Gebrauchs, so erzählt man sich.
Die sind ja die letzte Festung des radikalen ß-Gebrauchs, so erzählt man sich.
gerade im Gegenteil! "...des radikalen ß", existiert nicht mehr! Man erzählt Quatsch.
Achso? Nun, ja.
Ich frug mich halt, warum man "Streß" schrieb.
Ich frug mich halt, warum man "Streß" schrieb.
In der Schweiz hat man das "ß" immer schon gemieden. "Streß" ist (wie "Haß") einfach die alte deutsche Rechtschreibung, zu der Elisabeth sich bekennt, wodurch sie Scheußlichkeiten wie "stresssensibel" u.ä. vermeidet.
Achso. Sollte sie vlt. auf ihrer Profilseite vermerken, ansonsten wird das zu Irritationen führen.
Ganz herzlichen Dank an Euch drei für Eure Kommentare.
Lieber lugarex, das 'radikale ß' ist mir unbekannt, insofern ist es für mich nicht schlimm, wenn es nicht mehr existiert. Und Dir, lieber Graeculus, danke ich für Deine Aufmerksamkeit. Und lieber Dieter, ich habe tatsächlich mein Bekenntnis zur alten (deutschen) Rechtschreibung gleich im ersten Satz meiner Selbstbeschreibung hier vermerkt (Schulbesuch in Bayern und Niedersachsen in den Jahren 1973-1984).
Beruflich allerdings bin ich manchmal gezwungen, die neue Rechtschreibung und die 'Doppel-Esse' zu verwenden, es könnte also sein, daß meine alte Rechtschreibung inzwischen etwas kontaminiert ist.
Herzlichen Dank für Eurer Interesse,
schöne Grüße von Elisabeth
Lieber lugarex, das 'radikale ß' ist mir unbekannt, insofern ist es für mich nicht schlimm, wenn es nicht mehr existiert. Und Dir, lieber Graeculus, danke ich für Deine Aufmerksamkeit. Und lieber Dieter, ich habe tatsächlich mein Bekenntnis zur alten (deutschen) Rechtschreibung gleich im ersten Satz meiner Selbstbeschreibung hier vermerkt (Schulbesuch in Bayern und Niedersachsen in den Jahren 1973-1984).
Beruflich allerdings bin ich manchmal gezwungen, die neue Rechtschreibung und die 'Doppel-Esse' zu verwenden, es könnte also sein, daß meine alte Rechtschreibung inzwischen etwas kontaminiert ist.
Herzlichen Dank für Eurer Interesse,
schöne Grüße von Elisabeth
Mal zum Inhalt: Das ist so betulich und harmlos, warum sollte ein Leser die weiteren Kapitel lesen wollen?
Nichts für ungut!
Nichts für ungut!
Lieber Dieter,
es sind Kinder beteiligt - zum einen. Da ändert sich die Stimmung mit einem Nürnberger Würstchen mehr oder weniger auf dem Teller gleich um 180 Grad.
Zum anderen ist es eine so lange Geschichte, daß ich es langsam angehen konnte, um wirklich die Bühne zu bereiten und alle Charaktere ordentlich einzuführen.
Und zum dritten geht es in dieser Geschichte auch um die Liebe: die ist betulich und harmlos, zumindest manchmal.
Es war mir schon beim Schreiben bewußt, daß ich damit sicherlich nicht jeden Geschmack treffe, trotzdem habe ich es hier hochgeladen.
Insofern danke ich Dir also für Deine Analyse des einleitenden Kapitels, die für mich ein wertvoller Erkenntnisgewinn ist.
Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße
von Elisabeth / Bettina
es sind Kinder beteiligt - zum einen. Da ändert sich die Stimmung mit einem Nürnberger Würstchen mehr oder weniger auf dem Teller gleich um 180 Grad.
Zum anderen ist es eine so lange Geschichte, daß ich es langsam angehen konnte, um wirklich die Bühne zu bereiten und alle Charaktere ordentlich einzuführen.
Und zum dritten geht es in dieser Geschichte auch um die Liebe: die ist betulich und harmlos, zumindest manchmal.
Es war mir schon beim Schreiben bewußt, daß ich damit sicherlich nicht jeden Geschmack treffe, trotzdem habe ich es hier hochgeladen.
Insofern danke ich Dir also für Deine Analyse des einleitenden Kapitels, die für mich ein wertvoller Erkenntnisgewinn ist.
Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße
von Elisabeth / Bettina