Kommentar zu Mondscheinsonatens "Millionär", hier veröffentlicht, weil es nicht nur um Millionäre geht
Kommentar zum Thema Abgrund
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Die Natur ist leider sparsam mit der Qualität. Um Nummer sicher zu gehen setzt sie auf Quantität; diese Grundvoraussetzung der Natur, die in den Instinkten der Menschen (Männer und Frauen) hineingelegt werden, sichern das Überleben der Menschheit. Dieser Instinkt ist in zivilisierten Ländern dem reinen sexualtrieb gewichen. Der Instinkt des stärkeren aus der uraltzeit ist dem Trieb der Eroberung gewischen. Der Instinkt ist stets der Magnet der die Männlein und Weiblein aneinander zieht.
In einer zivilisierten/kapitalistischen Welt, wo der Mann bspw. unendlich vielen Vergnügungen frönen kann, ist das Vergnügen mit der Frau „nur“ ein Vergnügen von vielen, was gerne übersehen wird; weil die Welt in der Vergangenheit und bis heute nach Ansicht der Männer gestaltet wurde.
Was frauen heute für eine Welt vorfinden sind Spuren und Hinterlassenschaften von Männern. Jedes Gebäude trägt die Zeichen Männerhände, jede Sportart begeistert überwiegend Männer usw.
Während die Frau stets und teilweise heute allein den Mann als ihr einziges Streben im Leben betrachtet, der ihr Kinder schenken kann. Erst als Mutter befreit sich die Frau vom einzigen Götzen „Mann“ und sie findet dann größtenteils Erfüllung in der Erziehung der Kinder.
Der Kulturwandel, der sozialwandel, Debatten über Männer und Frauen, usw. und der Bildungsgrad, der steigt, von Frauen entwerfen ein neues Frauenbild, mit dem sowohl die Frau als auch der Mann sich auseinander setzen müssen.
Nicht umsonst klagen erfolgreiche Frauen über Mangel an äquivalenten Partnern, nicht umsonst bleiben alleinerziehende Mütter allein. Hohe Ansprüche, Unsicherheiten im Umgang zwischen den Geschlechtern, umwerwurfungen von hergebrachten rollentypen sorgen dafür, dass man bei den Instinkten wieder anknüpft.
Etwa so: jeder lebt sein Leben, aber Vergnügen können wir gerne teilen, da es niemanden verpflichtet, weil die Verpflichtungen, die man sowieso schon auch „alleine“ hat, 100% erschöpft sind.
In einer zivilisierten/kapitalistischen Welt, wo der Mann bspw. unendlich vielen Vergnügungen frönen kann, ist das Vergnügen mit der Frau „nur“ ein Vergnügen von vielen, was gerne übersehen wird; weil die Welt in der Vergangenheit und bis heute nach Ansicht der Männer gestaltet wurde.
Was frauen heute für eine Welt vorfinden sind Spuren und Hinterlassenschaften von Männern. Jedes Gebäude trägt die Zeichen Männerhände, jede Sportart begeistert überwiegend Männer usw.
Während die Frau stets und teilweise heute allein den Mann als ihr einziges Streben im Leben betrachtet, der ihr Kinder schenken kann. Erst als Mutter befreit sich die Frau vom einzigen Götzen „Mann“ und sie findet dann größtenteils Erfüllung in der Erziehung der Kinder.
Der Kulturwandel, der sozialwandel, Debatten über Männer und Frauen, usw. und der Bildungsgrad, der steigt, von Frauen entwerfen ein neues Frauenbild, mit dem sowohl die Frau als auch der Mann sich auseinander setzen müssen.
Nicht umsonst klagen erfolgreiche Frauen über Mangel an äquivalenten Partnern, nicht umsonst bleiben alleinerziehende Mütter allein. Hohe Ansprüche, Unsicherheiten im Umgang zwischen den Geschlechtern, umwerwurfungen von hergebrachten rollentypen sorgen dafür, dass man bei den Instinkten wieder anknüpft.
Etwa so: jeder lebt sein Leben, aber Vergnügen können wir gerne teilen, da es niemanden verpflichtet, weil die Verpflichtungen, die man sowieso schon auch „alleine“ hat, 100% erschöpft sind.
Augustus, das ist einseitig zugunsten der Weiblichkeit gedacht. Als ausgleichend verstehe ich das. Du darfst aber nicht den ersten Kontakt des Neugeborenen durch die Mutter vergessen. Der prägt wenn nicht fürs Leben, so doch die nächsten Jahre. Da sind schon die Dnkmuster in Zwangsvorstellungen erstarrt und nicht selten am wuchern.
Erfolgreiche Frauen sind erfolgreich nach der männlichen Definition. Also auch da rufe ich zur Vorsicht auf. Erfolg im materiellen Sinne geht oft einher mit spiritueller Verdrängung, denn auf Erden muß alles bezahlt werden.
Nicht umsonst klagen erfolgreiche Frauen über Mangel an äquivalenten Partnern, nicht umsonst bleiben alleinerziehende Mütter allein
Antwort geändert am 15.01.2024 um 15:20 Uhr
Antwort geändert am 15.01.2024 um 15:41 Uhr
Antwort geändert am 15.01.2024 um 15:44 Uhr
Will man zur Kategorie"Statussymbol" gehören? Pfui, Teufel.
Nie und nimmer!
Als ich noch nicht wusste, daß der neue Porsche Targa meinem Nachbar Dieter gehörte, einem Löwen, sagte ich zu seiner Frau: "Die solche Fahrzeuge brauchen, haben ein Potenzproblem". - Sie hat es ihm sicher so weiter getragen.
Trotzdem gibts zu Weihnachten immer noch eine Flasche guten Rotwein von ihm, fürs Leeren des Briefkasten, wenn sie auf Reisen sind.
Auch das "profan" dürfte von einem Dieter sein
Als ich noch nicht wusste, daß der neue Porsche Targa meinem Nachbar Dieter gehörte, einem Löwen, sagte ich zu seiner Frau: "Die solche Fahrzeuge brauchen, haben ein Potenzproblem". - Sie hat es ihm sicher so weiter getragen.
Trotzdem gibts zu Weihnachten immer noch eine Flasche guten Rotwein von ihm, fürs Leeren des Briefkasten, wenn sie auf Reisen sind.
Auch das "profan" dürfte von einem Dieter sein
Antwort geändert am 15.01.2024 um 19:51 Uhr
Ich habe nichts gegen schöne teure Dinge, zugegeben, aber Menschen zu Dingen machen, das ist schlimm.
Ach so, was ich noch sagen wollte: Sonne im Zwilling heißt (wg. dem 1. Quadranten), daß du unter diesen Titanen lebst, aber Herrscher von 3 in Haus 8, daß du ihnen mit Hilfe der Rechtsprechung Grenzen setzt, bzw. setzen wirst. So einfach kann Astrologie sein.
(bin heut ein bißchen schusselig und muß viel korrigieren, sorry, aber jetzt ....)
(bin heut ein bißchen schusselig und muß viel korrigieren, sorry, aber jetzt ....)
Antwort geändert am 15.01.2024 um 20:08 Uhr
Antwort geändert am 15.01.2024 um 20:59 Uhr
Na, da bin ich aber froh.