Massenvergewaltigung

Volksstück zum Thema Politik

von  hehnerdreck

Dieser Text gehört zum Projekt    Politische und Haltungstexte

Erster Entwurf der Rede eines Politikers, der sich mehr für die Interessen der großen Konzerne als für die Interessen der Bevölkerung einsetzt.

Wer sich als Frau in der heutigen Zeit weigert, eine Burka zu tragen, um sich zu verschleiern, darf sich nicht wundern, Opfer einer Massenvergewaltigung zu werden. Das mag die Kehrseite der Willkommenskultur sein, aber der Preis, den wir dafür zahlen müssen, lohnt sich, denn wir sind auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Ohne massive Zuwanderung ist Deutschland gesellschaftlich und wirtschaftlich erledigt - da ist es nicht gänzlich unvernünftig, bei zwei bis drei Massenvergewaltigungen pro Tag mal hie und da auch einmal ein Auge zuzudrücken. Die Täter kommen schließlich auch aus armen Ländern und sind mehr oder weniger auch Opfer des westlichen Kolonialismus.


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Kommentare zu diesem Text


 niemand (27.08.24, 20:02)
"Die Interessen der großen Konzerne" ... genau, denn die Bevölkerung interessiert diese Herrschaften Politiker einen Dreck. Nicht wenige haben das sogar zugegeben. Hauptsache aber ist auch, dass diese Politiker von der Bevölkerung fett bezahlt werden, ansonsten kann sie jeder Steuerzahlt mal,
oder so, oder ähnlich. Ich frage mich, warum sich diese Politiker nicht selber oder ihre Familien opfern. Ich habe mal eine Aussage gehört,die da lautete:
Wenn diese Politiker genötigt wären ihre Kinder auf Schulen mit so hohem Migrantenanteil zu schicken, wären diese Schulen über Nacht geschlossen worden. Wie schön ist es doch dagegen andere zu opfern. Diese Heuchelei ist zum Kotzen. LG niemand

 hehnerdreck meinte dazu am 27.08.24 um 20:27:
Ich glaube, Du kennst die Sendung, bei Pelzig unterhält sich mit Horst Seehofer als er darüber sprach, dass die, die gewählt sind, nichts zu sagen haben, und die, die nicht gewählt sind, womit er wohl die Konzerne und Superreichen meinte, bestimmen, was in der Republik geschieht. Von wegen, die Macht geht vom Volke aus. Oder besonders entlarvend vor nicht allzu langer Zeit, als Lauterbach sagte: Die Wahrheit zu sagen, wäre der politische Tod. Ironisch noch dazu von seinem Vorgänger Spahn: Es geht hier nicht um Wahrheit ... usw. Und dann auch noch Merkel, dass die Coronamaßnahmen keine wissenschaftlich begründete, sondern eine politische Entscheidung sei, wobei ich mich frage, ob sie vorher irgendein Medikament mit Nebenwirkungen eingenommen, oder ob etwas über den Durst getrunken hat. Die moralische Bankrotterklärung der Bundesregierung war dann auch noch die Bemerkung Merkels, man hatte von Anfang an nicht vor das Minsker Abkommen einzuhalten, damit man die Ukraine ungestört militärisch aufrüsten konnte - als ob Lügen eine angemessene Norm wäre, die im politischen Geschäft eine ethische Berechtigung hätte. Ja, so kommt man vom Hundertsten ins Tausendste, und am Ende sieht man nur noch die schlimmsten Visionen von Hieronymus Bosch. Andererseits könnte man auch von einer aufregenden Gelegenheit sprechen, in der schlimmsten Zeit der Menschheitsgeschichte Mäuschen spielen zu dürfen. Danke, und Dir auch liebe Grüße.

 Graeculus antwortete darauf am 28.08.24 um 00:28:
die Bemerkung Merkels, man hatte von Anfang an nicht vor das Minsker Abkommen einzuhalten, damit man die Ukraine ungestört militärisch aufrüsten konnte

https://www.n-tv.de/politik/Merkels-Saetze-und-Putins-Luegen-article23819323.html

Keine Rede davon, daß Frau Merkel gesagt hat, was du ihr unterstellst.
Deine Quelle stammt aus Rußland?

 Graeculus schrieb daraufhin am 28.08.24 um 01:42:
Zur Verdeutlichung: Frau Merkel sagt, daß, wenn das Minsker Abkommen schon gescheitert ist, es doch nicht sinnlos war, weil es der Ukraine Zeit verschafft hat, sich auf die bevorstehende Auseinandersetzung vorzubereiten. Nichts davon besagt, daß Minsk scheitern sollte.
VerloUtvik (65) äußerte darauf am 28.08.24 um 01:52:
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VerloUtvik (65) ergänzte dazu am 28.08.24 um 01:59:
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 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 12:41:
Danke Verlo, ergänzend möchte ich noch etwas über den Artikelschreiber von NTV äußern:


Denis Trubetskoy ist Ukrainer und lebt in Kiew - ein Garant für Objektivität? 

Hier ein Leserbrief, gefunden im Netz von Kutusow der schrieb am 11. Mai 2020:

Eine ähnliche Verblödung der Öffentlichkeit und Geschichtsfälschung betreibt auch der Staats-, Lügen- und Propagandasender MDR mit Intendantin Prof. Carola Wille!

Den kommunistischen Widerstand gegen den deutschen Faschismus gibt es in den Berichten zu diesem Thema unter der Intendanz von Prof. Wille scheinbar gar nicht, ausführlich wird hingegen über den 20.Juli 1944 und den bürgerlichen Widerstand berichtet!

Dann wird nochmals über eine deutsche Offensive bei Bautzen Ende April 1945 berichtet, ausführlich über die Erfolge der Amerikaner, die Bombardierungen und nur kurz werden die Kämpfe mit der Roten Armee erwähnt! Auch über die Rüstungsindustrie im MDR-Gebiet wird berichtet, für unsere heutige, gerade in Geschichte völlig unterbelichtete jüngere Generation wird hier ein völlig fragwürdiges Bild vermittelt!

Die Krone der Lügerei und Desinformation ist dann die Abhandlung der „Redaktion Osteuropa“ über die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges. Ein gewisser Denis Trubetskoy lügt und verdreht die Tatsachen, dass sich die Balken biegen!

„Zuletzt hat sich Wladimir Putin wiederholt zur Formulierung aufgeschwungen, Russland hätte den Sieg nicht nur ohne die Alliierten, sondern auch ohne die anderen Sowjetrepubliken, etwa ohne die Ukraine geschafft. Diese hemmungslose Instrumentalisierung erreichte ihren Höhepunkt 2014 und 2015, nachdem Russland die Krim annektiert hatte. Seit dem driften die mediale Öffentlichkeit und das private Gedenken wieder ein Stück weit auseinander.“

„Russland-Ukraine: Streit um das Kriegsgedenken 9. Mai 2020“ wird da, natürlich wie immer ohne Belege behauptet! Keine Ahnung, wann W. Putin so etwas gesagt haben soll, aber Lügenmaul Trubetskoy behauptet es einfach! Weiter heißt es: „75 Jahre nach Kriegsende stehen sich die beiden nunmehr unabhängigen Staaten als erbitterte Gegner gegenüber.“ Auch das ist wieder eine subtile Lüge, denn die Feindschaft geht von den Kiewer Nationalisten und ihrem verbrecherischen Regime aus, W. Putin bezeichnet die Ukrainer immer noch als „Brudervolk“.

Dann wird wieder die Lügengeschichte von der „russischen Annexion der Krim“ runtergeleiert, ebenso wird der Unsinn der „russischen Beteiligung am Krieg im Osten des Landes“ aufgewärmt! Dabei weiß jeder, der sich etwas intensiver mit der Sache befasst, dass der Donbass mit dem Kiewer Regime nichts mehr zu schaffen haben will!

Obwohl jeder die faschistischen Gewalttäter auf dem Maidan und im Krieg gegen den Donbass und ihre Symbole sehen konnte, lügt Trubetskoy fleißig weiter „Russische Staatsmedien haben Demonstranten auf dem Maidan in Kiew als Faschisten bezeichnet, man zog Parallelen zwischen dem Krieg gegen Hitler und dem im Donbass.“

Ein widerlicher Lügensender dieser MDR. Aber mit solchen Berichten soll Stück für Stück die Geschichte umgeschrieben werden! Wer einigermaßen korrekt informiert werden will, ist also gezwungen, solche Desinformationssender zu meiden und sich anderweitig zu informieren!

 Graeculus meinte dazu am 28.08.24 um 13:53:
Es ging mir nur um das Zitat von Frau Merkel; ich habe gesucht (und bei n-tv gefunden), wie es wörtlich lautet, und siehe da, es bedeutet nicht das, was hehnerdreck unterstellt.
VerloUtvik (65) meinte dazu am 28.08.24 um 14:34:
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 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 15:44:
und siehe da, es bedeutet nicht das, was hehnerdreck unterstellt.

oder:

und siehe da, es bedeutet genau das, was hehnerdreck und viele andere glaubwürdige Journalisten (die sich im Gegensatz zu Trubetskoy nicht beim Verbreiten von Unwahrheiten erwischen haben lassen) darunter verstanden haben.

Zwei Versionen, Graeculus, welche passt besser? Wenn Du die Meinungen anderer Journalisten und nicht die eines ukrainischen Selenskij-Anhängers dazu lesen würdest, würdest Du, Hand auf Herz wohl sicherlich zur richtigen Schlussfolgerung kommen, nämlich zu der, die Dir offensichtlich nicht so gut gefällt, wie die von Trubetskoy, der nicht nur Ukrainer ist, sondern offensichtlich die Interessen des ukrainischen Regimes vertritt und nachweislich nicht nur objektiv berichtet hat, sondern auch noch nachweislich Fakenews verbreitet.

 Graeculus meinte dazu am 28.08.24 um 16:18:
Ich kann das Zitat aus der "Zeit" vorwärts und rückwärts lesen - ich sehe keine Aussage à la: "Wir wollten, daß das Minsker Abkommen scheitert." Weder explizit noch implizit.
Was ich lese, ist die Aussage im Nachhinein: Auch wenn es gescheitert ist, hat es der Ukraine doch einen Vorteil gebracht.

 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 16:40:
Ja, man kann sich alles schönreden. Es gibt auch Serienmörder, die glauben, dass sie ihren Opfern aus einer bestimmten Perspektive heraus etwas Gutes tun.

Und noch einmal, frag Dich doch mal selbst: Warum interpretieren so viele andere glaubwürdige Journalisten, die nicht dafür bekannt sind, Fakenews zu verbreiten, das anders als der ukrainische Journalist, der dafür bekannt ist, nachweislich Fakenews zu verbreiten?

 Graeculus meinte dazu am 28.08.24 um 16:46:
Was habe ich mit diesem ukrainischen Journalisten zu tun? Ich lese das Merkel-Zitat aus der "Zeit" und sehe, was dort steht und was nicht. Mehr braucht es nicht, um deine Behauptung

die Bemerkung Merkels, man hatte von Anfang an nicht vor das Minsker Abkommen einzuhalten, damit man die Ukraine ungestört militärisch aufrüsten konnte
ins Reich der Fabel zu verweisen.

 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 17:04:
Wenn einer sagt, das Auto ist rot, und ein anderer sagt, er hat gesagt, rot ist das Auto, und ein Dritter, der gehört hat, was der andere vorher gesagt hat, nein, du lügst, er hat nicht gesagt, 'rot ist das Auto', sondern 'das Auto ist rot', dann ist es immer noch derselbe Sachverhalt. Zudem drängt es einem nicht gerade auf, dass Merkel die Nichteinhaltung des Minskers Abkommen besonders bedauert hat. Eins und eins zusammenzählen, bzw. wenn etwas aussieht wie eine Ente, läuft wie eine Ente und quackt wie eine Ente, ist es durchaus sehr wahrscheinlich, dass es sich tatsächlich um eine Ente handelt.
VerloUtvik (65) meinte dazu am 28.08.24 um 19:00:
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 Mondscheinsonate (27.08.24, 20:57)
Nun, ich las heute, dass die Lehrlinge um 10% zurückgingen. Lehrlinge sind bei uns zum großen Teil Yugos und Türken. 
Natürlich kann man sich nur auf das Böse versteifen, kann man, ja.Aber dann bricht die Wirtschaft zusammen. Ich sehe nur noch Ausländer im Handel, Pflegeberufe, usw. Frage mich, was unsereins eigentlich auf den fetten Ärschen tut?
Ich arbeite 60 Stunden, weil hint und vorn Kräfte fehlen. Danke.
Im Übrigen, den, den ich anhimmle, der ist Konzernchef und gibt auf der ganzen Welt armen Menschen eine Lebensgrundlage. Ja, man kann natürlich nur einseitig denken, ja, das kann man, tatsächlich.

 hehnerdreck meinte dazu am 27.08.24 um 21:50:
Wenigstens glaubst du, dass du den Durchblick hast. Das ist schon mal gut, wenn man ein festes Weltbild hat. Ich dagegen habe nicht so ein festes Weltbild, sondern ich beobachte lieber und frage nach, weil ich vieles nicht verstehe und dadurch lerne ich auch immer wieder dazu (hoffe ich zumindest).

 Mondscheinsonate meinte dazu am 28.08.24 um 06:07:
Na ja, ich habe WIRTSCHAFTSrecht studiert. A bissl glaub ich das schon.

 Teichhüpfer (27.08.24, 22:15)
Mit den Politikern, sehe ich völlig anders. Die haben so einen brutalen Job, müssen sich mit den Härtesten, Mächtigsten, und Stärksten auseinandersetzen, dafür bekommen die auch nicht zu viel Geld. Die
brauchen angemessenes Eigentum, um Leben zu können.

Kommentar geändert am 27.08.2024 um 22:16 Uhr

 niemand meinte dazu am 27.08.24 um 22:52:
Och, nee Teichi, jetzt kommen mir aber dieTränen, besonders im Bezug auf die Ampel, die ja soviel für sich tut  :D und so benachteiligt ist ...

 niemand meinte dazu am 27.08.24 um 22:54:
@ Hehner
Ja, feste und naive Bilder helfen, wem auch immer ....
Der Glaube daran machts ;)  möglich ...

 hehnerdreck meinte dazu am 27.08.24 um 23:06:
Eine spannende These, lieber Jens. Der Bundeskanzler erhält beispielsweise nur 321.687,12 € pro Jahr, dazu kommen 67.363,20 € Abgeordnetenentschädigung und 45.463,92 € Kostenpauschale für Abgeordnete. Das sind 434.514,24 Euro pro Jahr. Wie viel mehr müsste dann der Bundeskanzler bekommen, damit der brutale Job, sich mit den Härtesten, Mächtigsten und Stärksten auseinanderzusetzen, angemessen bezahlt wird, um davon leben zu können?

Niemand, jedem Tierchen sein Pläsierchen!

 Teichhüpfer meinte dazu am 28.08.24 um 00:02:
Ich bin da in dem, sagen wir Mal, obere Mittelschicht. 15000 Euro und Familie, und dann kannst du da überleben.

lg Teichi

 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 00:09:
Also Bundeskanzlers Gehalt drastisch auf ein Drittel herunterkürzen. Einverstanden!  :)

 Regina (28.08.24, 01:05)
Es gab in der BRD auch Vergewaltigungen durch deutsche Männer, aber das waren in der Regel Einzeltäter. Gruppenvergewaltigungen scheinen auf das arabische Konto zu gehen und ich finde, dass einer, der sich an so einem Verbrechen beteiligt, das Anrecht auf Schutz verwirkt haben sollte.
Trotzdem wird der satirische Text hier dem Problem in keiner Weise gerecht. Die Recherchen und Gedanken hinsichtlich der Täter sowie der Politiker sind zu schwach ausgearbeitet.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 28.08.24 um 06:09:
Da bin ich geistig bei Dir.

 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 13:08:
Der satirische Text wird dem Problem in keiner Weise gerecht. Die Recherchen und Gedanken hinsichtlich der Täter sowie der Politiker sind zu schwach ausgearbeitet.
Worum ging es in dem Text? Durch die Unterstreichung der ersten beiden Worte: 'Erster Entwurf', sollte die eigentliche Absicht des Politikers erkennbar werden. Ich wollte die hahnebüchene Verharmlosung und die unehrlichen Aussagen thematisieren. Zu schlecht recherchiert: Hätte ich etwa vorher hundert Gruppenvergewaltiger nach ihren Motiven befragen sollen, Regina?

Übrigens: Würdest du dir dabei einen Ast abbrechen, wenn du darauf verzichtest, für alle zu sprechen, und stattdessen erst einmal bei dir bleibst, wenn du z.B. schreibst... Ich halte den Text für eine Satire, für mich wird er diesem Problem zu wenig gerecht (was soll dieses ultimative "in keiner Weise" - das ist ja schon fast feindselig, weil so übertrieben, dann wird er eben zu wenig gerecht, aber 'in keiner Weise', sehr anmaßend und überheblich. Und dann weiter: Die Recherchen und Überlegungen zu den Tätern und den Politikern finde ich zu wenig ausgearbeitet. - Okay, bis hierher. Aber eine Recherche zu den Tätern würde ja bedeuten, dass ich mich in deren Welt hineinversetzen müsste, dass ich mir vorstellen müsste, wie sich so eine Massenvergewaltigung als Täter anfühlt, und da verlangst du ganz schön viel.


Sonst freue ich mich immer, wenn ich konstruktive Anregungen bekomme, aber so eine selbstgefällige Herabwürdigung meiner Arbeit und damit indirekt auch meiner Person, denn Werk und Autor können zwar unabhängig voneinander bewertet werden, ist aber in Wirklichkeit nur eine unehrliche Rechtfertigung diverser Literaturkritiker, die mit ihren Verrissen in Wirklichkeit auch einen subtilen Sadismus gegenüber anderen Menschen befriedigen wollen, was natürlich immer gern abgestritten wird: geht nicht gegen Dich als Autor, nur gegen Deinen Scheißtext, der nichts wert ist (auf gut deutsch). Danke!

 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 17:13:
Regina, das mit der Korrespondenz zwischen Leser oder Literaturkritiker und Autor ist keine Einbahnstraße, selbstverständlich hat auch der Autor das Recht, auf Äußerungen eines Lesers oder Literaturkritikers zu reagieren, den Leser oder Literaturkritiker auf mögliche Schwächen in seinen Äußerungen hinzuweisen, ob der Leser oder Literaturkritiker dann mit der Kritik oder entsprechenden Hinweisen konstruktiv oder destruktiv umgeht, bleibt natürlich ihm oder ihr überlassen. Etwas ungünstig ist es nur, wenn der Leser oder Literaturkritiker lieber nur austeilt, als selbst berechtigte Kritik einzustecken oder konstruktiv damit umzugehen.

 Regina meinte dazu am 28.08.24 um 18:18:
Deinen schwachen Text versuchst du hier durch Diffamierung der Kritikerin mit Händen und Füßen zu verteidigen, anstatt zuzugeben, dass ein paar mehr Gedanken zum Sachverhalt durchaus angebracht gewesen wären.

 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 20:34:
Na so was, wer hätte das gedacht?! Das kann ich übrigens auch:

Deine schwache Rezension versuchst Du hier mit Händen und Füßen zu verteidigen, indem Du den Verfasser diffamierst, anstatt zuzugeben, dass Du offensichtlich nicht verstanden hast, worum es dem Verfasser in diesem Text geht.

Willkommen im Kindergartenclub!

 Regina meinte dazu am 29.08.24 um 01:51:
Alberne Retourkutsche von einer Art der Aggressivität, die glatt zur Beteiligung an einer Massenvergewaltigung passen würde.

 hehnerdreck meinte dazu am 29.08.24 um 02:23:
Ziemlich weit unter der Gürtellinie, aber wie sagt man so schön: 'Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul.'

 Regina meinte dazu am 29.08.24 um 03:42:
Dann fass dich mal an deine eigene Nase.

 EkkehartMittelberg (28.08.24, 12:07)
Bei keiner Textsorte unterscheiden sich die Geschmäcker so sehr wie bei der Satire. Mir gefällt sie.

LG
Ekki

 hehnerdreck meinte dazu am 28.08.24 um 13:10:
Oh, danke Ekki. Dir auch liebe Grüße!

 Teo meinte dazu am 28.08.24 um 14:47:
Moin,
gut,  man hätte das Thema noch weiter auswalzen können. Ich denke, es kommt rüber was du sagen willst. Es ist schon verlogen, wie deine geschilderten Vergehen 
noch vor 2 oder 3 Jahren unten den Tisch gekehrt wurden. Einzelfälle, wie gesagt. Allerdings zu tausenden. Wir können eigentlich dankbar sein, dass die IS sich u.a. dazu bekennt. Da hat man endlich ein vernünftiges Feindbild.
Ansonsten wäre die Tat von Solingen wieder nebenher abgehandelt worden...
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