Poeten

Gedicht zum Thema Beobachtungen

von  niemand




Sie schreiben [sie schrieben

schon immer getrieben

von kruden Ideen]


Sie sehen kaum hin

beim Schreiben aufs Treiben

der jengen die stehen

im Leben


Sie schweben halt gern -

doch wohin?


Erst gestern erblickte ich einen

hoch oben

der saß auf zwei Wolken

die Nase im Dunst

Es machte den Eindruck

als müsst ich ihn loben


ich lobte -

Solch Aufstieg

ist schließlich auch Kunst




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Kommentare zu diesem Text


 klausKuckuck (29.08.24, 11:38)
Ein Bekennerschreiben?  ;)

 niemand meinte dazu am 29.08.24 um 11:43:
Kann sein :D  obwohl ich mich niemals als Poet bezeichnen würde.
Aber ich sehe, ich vergaß das Gendern und füge, wenn auch äußerst widerwillig, ein "in" hinzu. Man weiß ja heutzutage nie, was da plötzlich morgens so vor der Haustür stehen könnte  8-)
Dabei könnte man leicht in eine Verfassung geraten, die nicht grade :P angenhem wäre. LG niemand

 klausKuckuck antwortete darauf am 29.08.24 um 11:52:
Aufs Gendern ist gepfiffen! Viele deiner Texte sind voller Poesie, das kannst nicht einmal du leugnen.  :(

 plotzn (29.08.24, 12:55)
Tja, Irene, im Dichterhimmel kann man leicht die Bodenhaftung verlieren...

Gekonnt auf den Arm genommen, mit dem untrüglichen Gefühl für die Melodie!

Liebe Grüße
Stefan

 niemand schrieb daraufhin am 29.08.24 um 19:10:
Dankeschön! besonders für die "Melodie" ;) 
das freut mich sehr, lieber Stefan.
Mit liebem Gruß, Irene
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