Das nervt mich. Ich begründe auch, schlussendlich darf keine Behauptung ohne Begründung herausgeschossen werden.
Nun, sie beleidigen ständig Menschen, die nicht ihrer Meinung sind und antwortet jemand auf den Dreck, dann sind sie entweder schwer beleidigt oder gehen in die Opferrolle. Hier schlägt die Demenz ordentlich zu.
Es mögen sie wenige, weil eine Diskussion mit ihnen sinnlos ist. Sie antworten nur mit dem Bauch, nicht mit dem Hirn.
Sie können keine Behauptungen begründen, wenn, nur mit irgendwelchen weiteren Behauptungen, die ein Behaupter behauptet hat.
Die Schlimmsten sind die Nicht-Akademiker, die meistens auf den Titel des Gegenübers losgehen. Immer mit "Du solltest aber wissen, dass...", haben in ihrem Leben aber - in dem speziellen Fach - noch nie eine Vorlesung besucht.
Zumeist sind sie nicht sehr intelligent, dafür stets beleidigt. Das Beleidigtsein rührt daher, dass andere Menschen ihr Leben in die Hand genommen haben, sie nicht, daher fühlen sie sich vom Leben gepeitscht, suchen sich Feindbilder, auf die sie hinuntertreten können.
Sie zerstören prinzipiell Harmonie, weil sie friedliches Beieinandersein nicht aushalten.
Sie greifen sich Wörter aus dem Kontext heraus und regen sich fürchterlich auf.
Sie sind "Opfer", wenn sie alleine sind, kaum springt einer bei, werden sie wieder zu Tätern.
Sie haben immer Springerstiefel an, entweder mit Worten oder Taten.
Hass ist ihr Motor.
Ja, das sind spontan meine Gründe, warum ich sie nicht aushalte.
