Natürlich...
Text
von Saudade
Kommentare zu diesem Text
Langsam lichtet sich die Sache etwas, zumindest im Hinblick auf der Zugang. Wobei mich allerdings überrascht hat, daß das Dachfenster von innen eingeschlagen worden ist. Also ist der Täter nicht von dort ins Haus gekommen.
Es bleibt spannend.
Meiner Erinnerung nach ist dies Dein erster Roman - richtig?
Es bleibt spannend.
Meiner Erinnerung nach ist dies Dein erster Roman - richtig?
Es ist eine spannende Geschichte mit jeder Menge Lokalkolorit, die mehr Resonanz verdient hätte, meine ich.
Roman ist übertrieben, aber meine erste längere Fortsetzungsgeschichte, wobei ich die StPO sanft einbaue, ohne die Leser mit juristischen Fachbegriffen sekiere, denn noch sind wir im Ermittlungsverfahren, wobei jeder Schritt vom Staatsanwalt genehmigt werden muss.
Mich interessiert selbst der Werdungsprozess, denn der Plot entwickelt sich während ich schreibe. Ich weiß selbst noch nicht, wer der Mörder ist, wenngleich einen Hinweis gab es bereits
Mich interessiert selbst der Werdungsprozess, denn der Plot entwickelt sich während ich schreibe. Ich weiß selbst noch nicht, wer der Mörder ist, wenngleich einen Hinweis gab es bereits

Zu deinem zweiten Kommentar: Das ist eine Frage der Symphatie 
Hierbei möchte ich meine "nicht gerade Freundin" loben, die war auch immer Feuer und Flamme für offene Kriminalfragen, das war nett.

Hierbei möchte ich meine "nicht gerade Freundin" loben, die war auch immer Feuer und Flamme für offene Kriminalfragen, das war nett.
Antwort geändert am 13.05.2025 um 23:10 Uhr
Verstehe. - Eine gute Geschichte zu würdigen, sollte eigentlich keine Sache der Sympathie sein ... aber - menschliche Schwäche - vermutlich ist es so.
Ein großer Krimi-Kenner bin ich nicht, aber ich finde es interessant, Deine Story mit denen von Wolf Haas zu vergleichen. Du gibst der Sache einen stärker juristischen Charakter. Der Witz resp. Humor kommt bei Dir durch den Dialekt ins Spiel, während es bei Haas andere sprachliche Eigentümlichkeiten sind.
Den Wiener "Tatort" schaue ich regelmäßig. Der lebt von dem originellen Duo Krassnitzer & Neuhauser.
Ein großer Krimi-Kenner bin ich nicht, aber ich finde es interessant, Deine Story mit denen von Wolf Haas zu vergleichen. Du gibst der Sache einen stärker juristischen Charakter. Der Witz resp. Humor kommt bei Dir durch den Dialekt ins Spiel, während es bei Haas andere sprachliche Eigentümlichkeiten sind.
Den Wiener "Tatort" schaue ich regelmäßig. Der lebt von dem originellen Duo Krassnitzer & Neuhauser.
Ich verrate dir ein Geheimnis: a. Ich habe in meinem Leben nur einen Krimi gelesen und das war "Mitsommermond" von Mankell und war so empört, dass der Mörder viel zu früh preisgegeben wurde, aber ja und überhaupt, dass der Mörder der war, der er eben war, das fand ich platt und 2. Ich hasse Krimis und sehe mir nie welche an.
Ich sage mal so: Das ist ein Ermittlungsverfahren, das finde ich spannend. Momentan höre ich viele Podcasts über Ermittlungsverfahren und es ist wahr, was ich schrieb: Die meisten Mordfälle sind durch patscherte Täter oder Zufall aufgeklärt worden.
Haas hat Sprachwissenschaften, erinnere ich mich dunkel, studiert, der ist ein großes Kaliber. Ich lese ihn trotzdem nicht. Mich interessiert es nicht. Aber, ich wollte einmal etwas schreiben, was gar nicht mein Genre ist, vielleicht, weil ich mein Strafrechtlernen erträglicher machen möchte und dadurch verarbeiten kann.
Ad würdigen: Seit wann geht es bei kv um Würdigung? Nur um: Dich kenn ich, dich mag ich. Und deshalb verlieren wir gute Leute.

Haas hat Sprachwissenschaften, erinnere ich mich dunkel, studiert, der ist ein großes Kaliber. Ich lese ihn trotzdem nicht. Mich interessiert es nicht. Aber, ich wollte einmal etwas schreiben, was gar nicht mein Genre ist, vielleicht, weil ich mein Strafrechtlernen erträglicher machen möchte und dadurch verarbeiten kann.
Ad würdigen: Seit wann geht es bei kv um Würdigung? Nur um: Dich kenn ich, dich mag ich. Und deshalb verlieren wir gute Leute.