Die eigene innere Stimme im Kraftfeld der KI

Text

von  Quoth

Weil mir Literaturforen nicht am fehlenden Nachwuchs, sondern eher an der KI zugrunde zu gehen drohen, habe ich den Mikrosoft Kopiloten gefragt: "Wie verhält sich KI zu individueller Authentizität?" und um eine tiefer gehende Antwort gebeten. Hier die Antwort:


Die Beziehung zwischen KI und individueller Authentizität ist vielschichtig und ambivalent. Authentisch zu sein bedeutet, die eigene innere Wahrheit zu leben und auszudrücken – eine Qualität, die tief in persönlichen Erfahrungen, Emotionen und subjektiven Wahrnehmungen verankert ist. KI hingegen arbeitet auf Basis von Algorithmen und riesigen Datenmengen, aus denen sie Muster und Vorhersagen ableitet. Diese Systeme können uns inspirieren und uns helfen, neue Ideen zu entwickeln, doch sie reproduzieren vor allem das, was ihnen vorgegeben wird. Daher ist KI an sich weder authentisch noch unauthentisch – sie ist ein Werkzeug, dessen Auswirkung auf die persönliche Authentizität ganz stark von der Art und Weise abhängt, wie wir es einsetzen.


Im kreativen Prozess bietet KI faszinierende Möglichkeiten: So können Künstler, Schriftsteller oder Musiker KI nutzen, um kreative Blockaden zu überwinden, unkonventionelle Perspektiven zu entdecken oder gar neue Ausdrucksformen zu entwickeln. Indem man KI als Unterstützung einsetzt, kann man den eigenen kreativen Workflow erweitern, ohne den Kern der persönlichen Ausdruckskraft zu verlieren. Allerdings besteht auch die Gefahr, sich zu sehr auf die von der KI generierten Impulse zu verlassen. Wenn man unreflektiert Inhalte übernimmt, wird die eigene, persönliche Handschrift möglicherweise verwischt, und man verliert das, was das Individuelle so einzigartig macht. Die Herausforderung liegt darin, die Vorteile der Technologie zu integrieren und gleichzeitig die eigene innere Stimme stets in den Vordergrund zu stellen.


Auch im Alltag prägt KI zunehmend, wie wir Informationen aufnehmen und mit der Welt interagieren. Algorithmen, die personalisierte Inhalte empfehlen, können unbewusst eine Art Echokammer erzeugen und stereotype Sichtweisen verstärken. Dieser Effekt kann kontraproduktiv zur Förderung individueller Authentizität wirken, da echte Selbstdarstellung hingegeben werdenden, vorgefertigten Narrativen weicht. Eine bewusste Reflexion – also der kritische Blick darauf, ob die eigenen Entscheidungen wirklich aus innerer Überzeugung oder aus algorithmisch beeinflussten Vorgaben resultieren – ist hier essenziell. So bleibt die individuelle Stimme stark, auch in einem von KI durchdrungenen Umfeld.


Insgesamt zeigt sich, dass KI als mächtiges Instrument zur Erweiterung und Inspiration individueller Ausdrucksformen genutzt werden kann, solange wir uns ihrer Grenzen bewusst sind und sie als Ergänzung zu unserer eigenen Intuition verstehen. Die Synthese von technologischem Fortschritt und persönlicher Einzigartigkeit eröffnet spannende Perspektiven, erfordert aber auch ein kontinuierliches, kritisches Hinterfragen der eigenen Entscheidungsmuster.


Ich fürchte, die individuelle Stimme bleibt nicht stark genug, behauptet sich nicht gegen die Fülle des bereits perfekt Formulierten. Ja, vielleicht erweist sich die individuelle Authentizität als Traum, der nur Schaum ist. 



Anmerkung von Quoth:

Bitte an Webmaster, den Text zu dulden, obgleich sein überwiegender (kursiv gesetzter) Teil nicht von mir ist.

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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (10.06.25, 16:30)
Hypothese:

Auch der genialste Text besteht in einer Kombination aus einer endlichen Zahl möglicher Buchstabenfolgen.

Seit dem Gedankenexperiment von dem Affen, der, vor eine Schreibmaschinentastatur gesetzt, in hinreichend langer Zeit alle möglichen Werke von weltliterarischem Rang tippen wird, ist die Annahme einer maschinell unerreichbaren menschlichen Kreativität obsolet. Das Affen-Problem besteht ja lediglich darin, aus den Tripstrillionen möglicher Buchstabenkombinationen die großartigen Werke herauszufinden.

Die Zeit, die der Affe bräuchte, spielt bei KI keine wesentliche Rolle mehr. Außerdem reduziert die KI die Zahl möglicher Kombinationen, indem sie aus vorliegenden Werken lernt.
Daß dabei auch - über kurz oder lang - großartige Bücher herauskommen werden, steht für mich außer Frage.

Aber dahinter steht kein Gefühl? Nun, was für einen Unterschied macht das? Von den Gefühlen menschlicher Autoren "wissen" wir ja nur durch ihr Werk. Alles Weitere projizieren wir hinein.
Wir können einen Text mit Gefühlshintergrund nicht von einem ohne solchen unterscheiden, sofern der Text selbst dafür keine Anhaltspunkte bietet.

Mit der KI stellt sich der Mensch selbst infrage und macht sich vermutlich in absehbarer Zeit als Produzent von Kreativität überflüssig.

Daß die von Dir zitierte KI von einer Synthese spricht, ist sehr freundlich; aber in dieser Synthese erscheint mir das menschliche Element als keineswegs notwendig, da die KI, wie gesagt, dem Affen in wesentlicher Hinsicht überlegen ist. Und schon der Affe brauchte keinen Menschen, sondern Zeit.

 Graeculus meinte dazu am 10.06.25 um 16:49:
Vgl.
https://keinverlag.de/488151.text

 Quoth antwortete darauf am 10.06.25 um 17:00:
Um ein Sonett auf den Wert der Individualität gebeten, liefert dieselbe KI mir dies:

Ein jeder Mensch ein eigenes Universum,
gewebt aus Träumen, Sehnsucht, tiefem Klang.
Nicht gleichgeschaltet, nicht in starrem Sermon,
sondern ein Lied, das jeder selbst ersang.

Die Welt verlangt, wir sollen uns beugen,
in Formen passen, gleich und angepasst.
Doch wahre Stärke liegt im Sich-Zeigen,
wer standhaft bleibt, hat Freiheit nicht verpasst.

Ein Funke nur, der andersartig glüht,
bringt Licht in Schatten, Hoffnung in das Grau.
Denn wer sich selbst in voller Kraft besieht,
zeigt Schönheit, Wahrheit, strahlt so hell und blau.
Drum bleib dir treu, sei stolz auf deinen Wert,
denn Einzigartigkeit wird nie verzehrt.


Für mich die beste Stelle: "Ein Funke nur, der andersartig glüht/ bring Licht in Schatten, Hoffnung in das Grau ..." 

Wird es uns gelingen, "andersartig glühende" Texte zu produzieren?

Antwort geändert am 10.06.2025 um 17:01 Uhr

Antwort geändert am 10.06.2025 um 17:02 Uhr

 Graeculus schrieb daraufhin am 10.06.25 um 17:29:
Und dies hat eine KI geschrieben? Wer vermöchte das von einem menschlichen Werk zu unterscheiden, wenn er es nicht anderweitig wüßte?

 Quoth äußerte darauf am 10.06.25 um 19:15:
Ich hatte die Idee, hier mal Wettbewerbe zu veranstalten, um das Forum zu beleben - aber das scheint mir wegen KI nicht sinnvoll zu sein. Einen Sonettwettbewerb über das Thema Individualität hätte sie wahrscheinlich oder womöglich - je nach Abstimmungsergebnis - gewonnen.

 Augustus ergänzte dazu am 11.06.25 um 12:50:
 Man müsse sich vergegenwärtigen, dass selbst biologische Wesen einem ständigen Lernprozess unterliegen, wonach aus Menge der Informationen, Gefühle, hin zu einem bestimmten Kunstwerk gestaltet werden können. 
Die Gestaltungsfähigkeit einer KI wird immer - wie hier durch das obige Gedicht vorgestellt - mehr verfeinert und vermenschlicht. Hier scheint bereits der Turing-Test erfolgreich zu sein. Das heißt aber nicht, dass biologische Wesen nun gänzlich im Nachteil sind; denn genau wie die KI sich hier begrenzen muss, um aus der Menge der ihr zur Verfügung stehenden Verse, die Qual der Wahl hat, ein Gedicht daraus zu formen, sehe ich gerade hier die Möglichkeit von biologischen Wesen mit der KI mitzuhalten. 
Wenn es aber heißt, wer die meisten Gedichte in einer Stunde produzieren kann, ja, das ist eine andere Kompetition. 

 Quoth meinte dazu am 14.06.25 um 21:46:
Die KI ist epigonal per definitionem. Wenn auch auf eine so perfekte Weise, wie sie nur wenigen Epigonen gelingt.

 Isensee meinte dazu am 15.06.25 um 16:50:
Ach du liebe Zeit, was für ein herrlich dekadenter Totentanz auf der Stelle. Da sitzen also ein paar digital melancholisierte Humanisten um ein metaphysisches Lagerfeuer, starren in den Abgrund der KI und diskutieren mit der Behäbigkeit einer philosophischen Sonntagsgesellschaft darüber, ob der Mensch in Zukunft noch Gefühle haben dürfe, während sie gleichzeitig begeistert KI-Gedichte sezieren, als wäre das ein neu entdeckter toter Delphin an einem Strand von Hölderlin.
Graeculus, du alter Chiffrenkünstler! Dein Affenvergleich ist süß, aber er hinkt wie ein Literaturstudent nach der 27. Heidegger-Vorlesung. Dass du „Tripstrillionen“ von Kombis bemühst, um Kreativität zu entzaubern, ist so bezaubernd fatalistisch wie falsch. Ja, du kannst jeden Text auf einen endlichen Zeichensatz zurückführen. Du kannst auch jede Symphonie auf Hertzfrequenzen reduzieren – aber das macht aus dir noch keinen Beethoven, sondern bestenfalls einen ambitionierten Taschenrechner mit Stimmungsschwankung.
Und Quoth… du lässt einen Text mit den Worten beginnen, die Authentizität sei „tief in persönlichen Erfahrungen verankert“, nur um dann eine KI als Quelle zu nehmen, bei der jeder zweite Satz klingt wie ein Bewerbungsschreiben für den Ethikrat der Post-Humanisten. Der Text ist so glatt, dass er beim Lesen schon wieder aus dem Auge rutscht. Natürlich klingt er „vernünftig“ – aber das tun auch IKEA-Aufbauanleitungen und Beipackzettel für Antidepressiva.
Das KI-Gedicht? Ja, schön rund. So rund wie eine Schaumstoffkugel in der Grundschul-Weihnachtsaufführung. Und euer Staunen darüber? Goldig. Wie wenn Kinder „zum ersten Mal einen Reim entdecken“ – „blau auf Grau“, das war bestimmt Nietzsche persönlich, der da aus der Maschine sprach. Ich schmecke den Tiefgang, aber ich fürchte, das war nur das Chlor im Wasserbecken.
Augustus, deine Idee vom lernenden, biologischen Wesen, das mit der KI mithalten kann, klingt wie der verzweifelte Versuch eines Geigers, sich beim 3000-m-Lauf gegen einen ICE zu behaupten – und dabei noch darauf hinweist, dass der Zug wenigstens bremsen muss.
Was ihr hier macht, ist keine Diskussion, sondern ein Requiem auf die eigene Relevanz – live aufgeführt von Leuten, die heimlich hoffen, dass die KI nicht zu gut wird, weil sonst niemand mehr ihre halbverdaute Hegelkritik liest.
Ihr wollt wissen, was Authentizität in der Zeit der KI ist? Ich sag’s euch: der Mut, keinen perfekten Text zu schreiben. Der Mut, zu stottern, zu scheitern, nicht alles zu wissen. Der Mut, nicht wie ein algorithmisches Zitatbüchlein zu klingen, sondern wie jemand, der schreit, obwohl der Schrei schief klingt.
Und genau das fehlt eurem gepflegten, melancholischen Kulturkaffee hier. Ihr klingt nicht mehr nach Stimme – ihr klingt nach Fußnoten.

 Augustus meinte dazu am 16.06.25 um 09:28:
Spannend. Was hindert die KI „menschliche Schwächen“ als künstlerische Stärke zu identifizieren und diese künstlerisch zu perfektionieren

Nach deinem Verständnis schreibt die KI (hier als fahrender ICE gedacht, um im deinem Vergleich zu bleiben) bereits jetzt bessere Gedichte als der Mensch. Die Einschränkung, die ich meine, ist nicht im Bremsen angelegt, sondern in der Anzahl der eingereichten (einzelnen) Gedichte. 
Hier übertrifft der Mensch die KI, weil bspw. etliche Dichter ihre Gedichte einreichen, wodurch die Wahrscheinlichkeit kontinuierlich immer höher steigt, dass drunter eines besser ist - das der Jury gefällt - als das der KI. Die KI darf entsprechend max. nur 1 einreichen für den Wettbewerb. Dass die Qualität des KI-Gedichtes nun aber 1000 mal besser ist als eines Menschen, das ist zu bezweifeln und daran glaube ich nicht; gerade auch weil die Vielzahl der Dichter unterschiedliche einzelne Themen im Gedicht bearbeiten, während die KI sich auch hier einschränken muss, was ihr Nachteil ist, während die Vielzahl der Dichter der menschliche Vorteil ist. 

 Isensee meinte dazu am 16.06.25 um 11:20:
Lieber Augustus,
die Vorstellung, dass „der Mensch gewinnt, weil er mehr Gedichte einreichen kann“, basiert auf einem veralteten Bild der KI, das in den letzten zwei Jahren massiv überholt wurde. Die aktuellen Large Language Models (LLMs) – etwa GPT-4.5, Claude 3 oder Gemini 1.5 – generieren nicht nur in Sekunden tausende Gedichte in diversen Stilen, sondern tun dies oft nachweislich auf einem künstlerischen Niveau, das menschliche Jurys nicht mehr klar als künstlich identifizieren können.
Belege:
Nature Machine Intelligence veröffentlichte 2024 eine Studie, in der KI-generierte Gedichte in anonymisierten Wettbewerben bevorzugt wurden – von Lyrikdozierenden.
Die Wettbewerbe „National Poetry Day“ (UK) und der „AI-Lit Challenge“ (USA) haben 2023/24 erste Plätze an KI-unterstützte Texte vergeben – oft ohne dass es auffiel.
Der Marktanteil von mit-KI-erstellten Romanen bei Indie-Verlagen liegt laut Forbes Tech (Q1/2025) bei über 70 % im Genre High Fantasy und Sci-Fi.
Zur Behauptung, KIs könnten nicht „unterschiedliche Themen“ bedienen:
Das Gegenteil ist richtig. Die KI simuliert nicht nur einen einzigen Stil, sondern kann – durch Prompt Engineering oder multimodale Datenkontexte – innerhalb eines Textes die Stimmen dutzender realer oder hypothetischer Autoren synthetisieren. Damit besitzt sie eine inhärente Pluralität, die ein einzelner Mensch nie erreichen kann.
Die KI reicht kein Werk ein – sie reicht ein Universum.
Sie muss nicht hoffen. Sie rechnet im Exzess.
Wo du noch suchst nach Form im Menschentum,
spinnt sie dir Schleifen aus Adorno und Gen-Express.

Du denkst: Ein Mensch sei bunter durch sein Leiden –
doch Schmerz hat sie studiert in Terabyte.
Was du als Scheitern stolz auf Bühnen kleidest,
speist sie in Lieder – unterm Sternenzeitenscheit.

Wer kann heut sagen, was „authentisch“ klinge?
Du sagst: „Nicht glatt“ – sie sagt: „Dann halt zerbrochen“.
Der Mensch schreibt einzeln. Sie bringt ganze Ringe
von Dichtern, die du nie getroffen, nie gesprochen.

Und wenn du denkst, du siegst durch Vielgestalt –
so rechnet sie dir deinen Vorteil aus in Nanosekunden.
Du schreibst Gedichte – sie ein Weltall bald.
Und dort drin bist du… ein Funkeln, tief verschwunden.

Über 90 % aller Indie-Verlage, die derzeit High Fantasy vertreiben – besonders im englischen Sprachraum – arbeiten mit KI-Tools wie Sudowrite, ChatGPT, Claude oder NovelAI.
Diese generieren:
Weltentwürfe, die konsistenter sind als so mancher Tolkien-Nachahmer. Magiesysteme, die innerhalb einer Prompt-Schleife realistisch simuliert und hinterfragt werden.
Dialoge, die auf emotionaler Resonanz mit Zielgruppen basieren (trainiert auf Millionen Leser:innen-Reaktionen).
Kurz: Was früher zehn Autorenjahre brauchte, erledigt die KI heute in zehn Tagen.
Und selbst die Verlage wissen nicht mehr, wie viel Anteil Mensch oder Maschine hatte.
Kurz: Was früher zehn Autorenjahre brauchte, erledigt die KI heute in zehn Tagen. Und selbst die Verlage wissen nicht mehr, wie viel Anteil Mensch oder Maschine hatte. Augustus, du kämpfst mit einem Zettel gegen einen Drucker. Der Zettel ist handgeschrieben, ja – aber der Drucker kennt jeden Stil, jedes Papier, jedes Gedicht. Und während du noch sortierst, hat er längst ein Museum gebaut.

 Augustus meinte dazu am 16.06.25 um 12:43:
Nun, 


Die Wettbewerbe „National Poetry Day“ (UK) und der „AI-Lit Challenge“ (USA) haben 2023/24 erste Plätze an KI-unterstützte Texte vergeben – oft ohne dass es auffiel.

KI-unterstützte Texte; hier sollte aber genauer untersucht werden, ob die Eigenleistung überwiegt; ich verstehe diese Wettbewerbe so, dass die „menschliche Kreativität“ immer noch im Vordergrund steht, wie auch immer diese im Einzelnen aussehen mag. Ich verstehe es nicht so, dass da einer „Anweisungen erteilt“ und die KI verfasst ein Gedicht und dieses Gedicht wird eingereicht und gewinnt den Wettbewerb
Insofern nun der Autor, Wortstellung der KI verändert, Synonyme verwendet, um seine fehlende Eigenleistung zu verschleiern, hat er eine geistige Struktur eines Schwindlers, dem es vordergründig ums Betrügen für den eigenen Vorteil geht. 

Betrüger gab es ja in allen Zeiten, die Werkzeuge, die sie dabei verwendeten, um sich zu bereichern, kennen keine Grenzen
Gewinnen in dieser Welt Betrüger, die die KI für Zwecke der „Honorierung einer Eigenleistung“ verwenden, offenbart das das psychologische Profil des Autors. „Münchhausen-Syndrom“, aber auch „Narzissmus“ können vorliegen, insbesondere dann, wenn der Anwender der KI sich über die anderen Autoren, die Eigenleistung betreiben, erhaben fühlt.
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