Elke

Betrachtung zum Thema Vergangenheit

von  LotharAtzert

Mehr und mehr bin ich es leid, - das Leben.

Eigentlich ist es gar kein Leben, sondern Sterben.

Das Unangenehme am Lebensmüden ist Lebensschläfrigkeit, die es nie bis zum erholsamen Tiefschlaf bringt, infolgedessen müde aufwacht und angespannt lange nicht einschläft. Und wieder und wieder, Wachstumsmöglichkeiten verpassen und Informierenmüssen, um dabei zu sein.

 

Was muß ich auch wach sein, wo rund um die Uhr Maschinen heulen. Diese ganze Wixxerei gab es früher nicht und wird es auch danach nicht mehr geben.

 

Machmal fängt man an zu träumen: was wäre wenn – aber es hilft alles nix, nur entspannte Integration in die Präsenz, hierjetzthierjetzt hier … hilft auch kein tricksen, wir wollen ein Drama und bekommen es.

 

Einmal begegnete ich einem reinen Engel. Niemals hätte ich gewagt, ihr zu nahe zu kommen. Ein anderer hatte weniger Skrupel, doch ich weiß nicht, wie das weiterging, jedenfalls heute denke ich, daß, wäre ich ein Mann gewesen, hätte ich mich mit ihm duelliert, doch das Schlimme daran – ich ahne, daß er sie gequält haben könnte und ihren Willen brach und all das und ich dachte nur sie ist von ihrer Lichtigkeit eine Nummer zu groß für mich. Wie, falls das von ihr aus ebenso war? Jetzt ist das 50 Jahre her.

Sie war eine Stewardess, wie man damals sagte und als ich auf der Flucht vor den Feldjägern mich verstecken musste, brachte sie mir Essen und Trinken. Wir kannten uns zuvor vom Sehen über ihre Schwester Barbara,- Hugenotten-Familie - die mit mir gemeinsam Lehrling in einem Kaufhaus war, daselbst in der Deko als Stift, um später „Schmücker“ zu sein.

Später stellte ich mich dann als Kanonier X in der Kaserne, denn ein Leben lang auf der Flucht erschien mir das größere Übel von zweien zu sein. Und saß dann dort erst mal ein und las praktischerweise die Bibel.

Überall versagt. Doch seit ich weiß, was ein Fische-AC (mit Neptun in 7) bedeutet, versteh ich, warum ich so deppert bin und stehe dazu, selbst im Liegen auf dem chinesischen Feldbett im Hüttchen: alles fließt. Nichts ist, wie es scheint,  - alte Scheinwerferweisheit.

Elke hieß die Stewardess, jetzt ja … mensch Elke, ich hab in Dir die Allbarmherzige gesehen, doch war ich so blöd überwältigt, so hingerissen, Du Grundgütige hingegen hast Mitgefühl gezeigt mit einem „fahnenflüchtigen“ Freund der Schwester, jetzt mögen alle Buddhas mit Dir sein und alles alles Gute  … doch zu spät, zu spät für dieses Leben, leb wohl, liebste Elke, der Segen ist bei dir. Möge die schmerzhafte Erfahrung in den Ozean der Weisheit münden.

 

 

 



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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (24.08.25, 16:42)
Der Mann auf der Flucht und die barmherzige Frau, die er nicht lieben darf, aber nie vergißt, für sein ganzes weiteres Leben nicht - vielleicht berührt Dich das alte Lied "Lakes on Pontchartrain" ebenso wie mich:

It was one fine March morning
I bid New Orleans adieu
And I took the road to Jackson town
My fortune to renew.
I cursed all foreign money,
No credit could I gain
Which filled me heart with longing for
The lakes of Pontchartrain.

I stepped on board of a railroad car
Beneath the morning sun.
I rode the roads till evening
And I laid me down again.
All strangers there, no friends to me
Till a dark girl towards me came,
And I fell in love with the Creole girl
By the lakes of Pontchartrain

I said, “Me pretty Creole girl,
Me money here’s no good
And if it weren’t for the alligators,
I’d sleep out in the wood.”
“You’re welcome here, kind stranger,
From such sad thoughts refrain.
For me Mammy welcomes strangers
By the lakes of Pontchartrain.”

She took me into her Mammy’s house
And treated me right well.
The hair upon her shoulders
In jet black ringlets fell.
To try to paint her beauty
I’m sure it would be in vain.
So handsome was my Creole girl
By the lakes of Pontchartrain.

I asked her if she’d marry me.
She said that ne’er could be.
For she had got a lover
And he was far at sea.
She said that she would wait for him
And true she would remain
Till he’d return to his Creole girl
On the lakes of Pontchartrain.

It’s fare thee well, me Creole girl,
I never may see you more.
I’ll ne’er forget your kindness
In the cottage by the shore.
And at each social gathering
A flowing bowl I’ll drain.
And I’ll drink a health to my Creole girl
By the lakes of Pontchartrain.

Drink a health to Elke!

 Graeculus meinte dazu am 24.08.25 um 17:09:
https://duckduckgo.com/?hps=1&start=1&q=lakes+of+pontchartrain+chords+paul+brady&atb=v330-1&ia=videos&iax=videos&iai=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DAd8RVexRUoQ

 Graeculus antwortete darauf am 24.08.25 um 17:15:
Ich meine die Konzertaufnahme von Paul Brady mit Andy Irvine 1977.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 24.08.25 um 17:25:
Es ist schön, ja. Leider ist mein Englisch zu schlecht, um alles Feinere zu verstehen, aber 
Drink a health to Elke!
geht klar and I will do it! 

auch auf Dich, Graeculus, Danke

Das war übrigens noch lang vor der Giorgia-Geschichte.

Ja, die Flucht. Aeneas hat sich wenigstens als Hero erwiesen.
Und Dido klingt runder als Elke.

 LotharAtzert äußerte darauf am 24.08.25 um 17:36:
Ja das ist eindeutig ein Muster, das sich an einigen wechselnden Orten immer wiederholt.
Und was sagt uns das?

Antwort geändert am 24.08.2025 um 17:37 Uhr

 Saudade ergänzte dazu am 24.08.25 um 17:38:
Ich mag es, wenn du erzählst, das kannst du gut. Es hat immer ein wenig Wehmut, gepaart mit altem Zorn. Daraus wird ein kreativer Prozess. Es bist du.

Antwort geändert am 24.08.2025 um 17:39 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 24.08.25 um 17:50:
Ja, diese Art Texte kannst Du gut, Lothar, da kommt was rüber.
Und was das Englische angeht, so kommt es auf diese Verse an, die Du sicher verstehst ... bzw. erfühlst:

All strangers there, no friends to me
Till a dark girl towards me came,

“You’re welcome here, kind stranger,
From such sad thoughts refrain."

I asked her if she’d marry me.
She said that ne’er could be.

It’s fare thee well, me Creole girl,
I never may see you more.
I’ll ne’er forget your kindness
In the cottage by the shore.

Wir sind unterwegs in der Fremde. Manchmal begegnet uns jemand (eine Frau), bei der wir eine Heimat zu finden hoffen. Aber diese Hoffnung trügt, und so bleibt uns nur eine schöne, traurige Erinnerung.
Haben wir Glück, dann haben wir wenigstens ein paar Freunde, mit denen wir darauf anstoßen können.


Will mit andern lustig sein,
Muß ich gleich alleine sterben.

[Martin Opitz: Lebenslust]

 LotharAtzert meinte dazu am 24.08.25 um 21:54:
Danke Saudade. Wehmut ist mein zweiter Vorname. An der Zornverwandlung arbeite ich noch.

 LotharAtzert meinte dazu am 24.08.25 um 22:09:
Ja, Danke auch Graeculus, ich verstehe es so leidlich und vermisse hier, wie bei andern oft etwas die spirituelle Note. Da ist dann die Gefahr, daß aus Wehmut Wehleidigkeit wird, was bei mir nicht der Fall ist. Im Gegenteil, Vajrayana gilt als der kurze Weg. Bei meiner Schlafmützigkeit wirds allerdings etwas länger dauern, aber ich bin guten Mutes.  8-)

 FRP (24.08.25, 18:43)
Ich kenne Ähnliches aus meiner Vita. Ich weiß heute aber auch: Es gibt keine Engel aus Fleisch und Blut. Wir interpretieren etwas hinein, was eher in unserer Sehnsucht vorhanden ist, als in der angehimmelten Person. Frauen wollen leider nicht angehimmelt werden, sondern "genommen", wie man früher sagte, als die Welt noch Stil hatte. Da gibt es einen lehrreichen Film mit Romy Schneider, "Die zwei Gesichter einer Frau". Da fragt man sich auch verzweifelt, wie so eine Engels-gleiche Frau so tief sinken kann.
Hm, Feldjäger? Nach 45? Du hast keinen Ersatzdienst gemacht, sondern warst bei der Bundeswehr, und bist dann abgehauen?

Kommentar geändert am 24.08.2025 um 18:44 Uhr

 DanceWith1Life meinte dazu am 24.08.25 um 18:49:
Lach, ne dazu musstest du nur unentschuldigt den Musterungstermin verpassen, wenn man viel unterwegs war, passierte das ohne dass man davon wusste, alsodass die Feldjäger nach dir suchten, aber Loddar hat was anderes erlebt, wennichdas richtig lese

Antwort geändert am 24.08.2025 um 18:53 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 24.08.25 um 18:54:
Die heißen tastsächlich bei der Bundeswehr noch heute Feldjäger.
Wenn ich Lothar richtig verstanden habe, dann hatte er nicht bloß den Musterungstermin verpaßt, denn er stellte sich anschließend nicht zur Musterung, sondern: "Später stellte ich mich dann als Kanonier X in der Kaserne." Er war also bereits eingezogen gewesen.

 Saudade meinte dazu am 24.08.25 um 18:55:
Tja, das ist meinem Ex passiert und Jahre später, kein Scheiß (!) stand um 7:00 die Polizei vor der Tür und brachte ihn ins Gericht nach Eisenstadt (ohne Geld, ohne nix in der Pampa-Stadt). Sofortiger Einzug Tage später. Nicht lustig. Unter uns... "vergessen" ist so ein Wort...

 Graeculus meinte dazu am 24.08.25 um 19:14:
Ich kenne Deinen Ex und seine Einstellung nicht, aber kann sich jemand unseren Lothar vorstellen, wie er auf einen Befehl hin "Jawoll!" schmettert und dann durch den Schlamm robbt? Ich nicht.

 Saudade meinte dazu am 24.08.25 um 19:20:
Mein Ex dito.

 LotharAtzert meinte dazu am 24.08.25 um 21:39:
Wir interpretieren etwas hinein, was eher in unserer Sehnsucht vorhanden ist, als in der angehimmelten Person
Es gibt noch eine andere, nichtinterpretierende Sichtweise: das, was einmal sein wird, wird heute vorbereitet. Ob der Engel in dieser oder jener Form erscheint, es ist immer derselbe Archetyp, mithin auch dieselbe Sehnsucht danach. Nach Personen sehne ich mich nicht, sondern nach dem, was  ich in ihnen sehen kann - eben den neptunischen Fluß. Das müssen diese Personen nicht einmal selber wissen.


Ja, Feldjäger. Und ja, es war nicht bloß die verpasste Musterung. Ich wurde als Kriegsdienstverweigerer nicht anerkannt und bin anschließend nicht mehr zurück in die Kaserne gekehrt.
Im späteren Verfahren wurde die Fahnenflucht in unerlaubtes Entfernen von der Truppe zurückgestuft. Die Fehlzeit plus Arrest mußte ich am Ende "nachdienen".

 Graeculus meinte dazu am 24.08.25 um 22:50:
Den nicht ganz so alten Leuten muß man wohl erklären, daß man damals als Wehrdienstverweigerer nur dann anerkannt wurde, wenn man ein Prüfungsverfahren bestanden hatte. Mit drei "Richtern", wenn ich mich recht erinnere.
Den Antrag darauf konnte man jederzeit, also auch noch während des Wehrdienstes, stellen. Sogar nachher, wenn man nicht mehr als Reservist geführt werden wollte.

 Graeculus meinte dazu am 25.08.25 um 01:02:
Ob der Engel in dieser oder jener Form erscheint, es ist immer derselbe Archetyp, mithin auch dieselbe Sehnsucht danach.

Das kann ich nicht bestätigen. Wäre es nicht blöd, sich immer wieder in denselben Typus zu verlieben, obwohl man schon x-mal mit ihm gescheitert ist? Klüger ist es ja, daraus eine Lehre zu ziehen und es mal mit einem anderen zu versuchen.
Nach dem Motto: Nur dumme Menschen machen immer wieder dieselben Fehler; kluge Menschen machen immer neue.

 LotharAtzert meinte dazu am 25.08.25 um 10:01:
Wäre es nicht blöd, sich immer wieder in denselben Typus zu verlieben, obwohl man schon x-mal mit ihm gescheitert ist?
Erinnere Dich an Buddhas Worte, daß nämlich alles Dasein leidhaft ist. Was bleibt dann von der Klugheit übrig? Das Archetypische kann sich in unsrer groben Welt nicht in seiner Vollständigkeit zeigen, aber, wie mit "alte Scheinwerferweisheit" angedeutet, wo es erscheint, ist auf den nichterscheinenden Ursprung fürs Bewußsein zu schließen.

Oder wie ein Indianer - ein "Indigener", wies heute heißt - mal sagte: "Versagen, Versagen, Versagen führt zur Vortrefflichkeit.

Neptun ist ja eigentlich auch kein Archetyp, er ist als ewiges Fließen der erste Teil des dreiteiligen Daseinsprinzips.

 Jack (24.08.25, 22:46)
Mich ließ eine Verknalltschaft aus September 1999 25 Jahre nicht los, selbst als ich die Liebe meines Lebens schon kannte (erst nach 10 Jahren, in einem Sommertraum 2022 sah ich zum ersten Mal ihre reale Gestalt, und wurde 2022/23 dennoch von 1999-Flashbacks heimgesucht). Als ich den Transzendenzhorizont zu meiner wahren Liebe hin fast schon betrat, hätte ich diese Zeilen doppelt unterstreichen können:
Mehr und mehr bin ich es leid, - das Leben.

Eigentlich ist es gar kein Leben, sondern Sterben.
Das Unangenehme am Lebensmüden ist Lebensschläfrigkeit, die es nie bis zum erholsamen Tiefschlaf bringt, infolgedessen müde aufwacht und angespannt lange nicht einschläft. Und wieder und wieder, Wachstumsmöglichkeiten verpassen und Informierenmüssen, um dabei zu sein.
Dann kam die Einsicht in die wahre Weltordnung, die auf den weiblichen Archetypen basiert, und später betrat ich Brücken auf dem halben Weg nach Hause über dem Nichts. 

Ein Sterbenwollen ist es jetzt geworden, das der Lebensmüdigkeit diametral entgegengesetzt ist: der Tod ist meine Heimkehr. Ich freue mich wie ein Kind darauf.

Und die Elfe vom Herbst 1999? Ja, sie sah wie eine Elfe aus. Ich habe sie seit Sommer 2000 nie wieder gesehen und jedes Gefühl in den späteren Jahren bezog sich auf ihr Bild in dieser Zeit. Die Liebe zu ihr ging schnell vorbei, aber die Anhaftung an die Trauer um sie konnte ich viele Jahre nicht lassen, wahrscheinlich weil sie durch ihre Intensität die Lebensmüdigkeit hin und wieder betäuben konnte.

 Saudade meinte dazu am 24.08.25 um 22:52:
Verknalltschaft
❤️

Manchmal schmeißt du entzückende Wörter raus.

 FRP meinte dazu am 25.08.25 um 07:22:
"Entfernung von der Truppe" bringt einen in eine geistige Verwandtschaft mit Heinrich Böll, immerhin. In der DDR war das alles ungleich härter. Kein Zivildienst möglich, erst ab - weiß nicht mehr - 1980? "Dienst ohne Waffe=Spatensoldat". War aber schwer zu bekommen und wurde nicht propagiert, und war meistens verbunden mit Ausschluß vom Studium. Viehische Schufterei beim Militärbau. Zuführung zur Musterung durch die Volkspolizei bei Verweigerung. Entspricht "Feldjäger". Bei Nichtantritt nach der Musterung bis zu 2 Jahre Militärknast Schwedt plus Nachdienen der gesamten Fehl-/Knast-Zeit. Es wäre denn, man ginge noch einen Schritt weiter und bekommt dem Status "unehrenhaft ausgeschlossen vom Wehrdienst".



Antwort geändert am 25.08.2025 um 07:25 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 25.08.25 um 10:49:
Dann kam die Einsicht in die wahre Weltordnung, die auf den weiblichen Archetypen basiert
Solange man es dualistisch sieht, mag das so sein. Aber dann ist das Wahre nur wahr, solange das Unwahre unwahr ist.

Im Hinduismus ist die Energie weiblich und das Männliche ist die leere Mitte - Parvati tanzt um Shiva. Im Buddhismus ist es umgekehrt. das Männliche ist aktiv, gräbt die Kanäle, durch welche die Kraft der Weisheit fließt. So weit die dualen Tantras.
Dann gibt es noch die "Yab-Yum", Vater-Mutter Tantras und auch den Dzogchen, wo es nur noch um Rigpa, nur noch um  Integration in (zeitraumlose) Präsenz geht.
Wenn Du von wahrer Weltordnung schreibst, so bleibt der Begriff doch fragwürdig: ist eine geordnete Welt noch im samsarischen (endlichen) Sinne eine Welt? 
der Tod ist meine Heimkehr. Ich freue mich wie ein Kind darauf.
Ich auch, aber es gibt noch viel auszumisten. (= zu düngen)- fiel mir zum "Spatensoldat" ein.

Antwort geändert am 25.08.2025 um 10:50 Uhr

 Teo (25.08.25, 08:06)
Ach Lothar,
Elke Elke....du hast doch uns!
Leben...Sterben...Hauptsache kV.
Du bist nicht allein!
Es grüßt aus der Stadt der Liebe
Teo

 LotharAtzert meinte dazu am 25.08.25 um 09:41:
O Teo, Du Fels in der Brandung! Nach Lesen Deines Kommentares mußte ich erst mal das Taschentuch auswringen. Jetzt gehts wieder, alles gut, Danke Dir sehr.
Gruß in die Stadt der Liebe.

 Moppel (25.08.25, 13:24)
vielleicht triffst du sie wieder im nächsten Leben, Lothar... lG von M.
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