Einfriertopf
Erlebnisgedicht zum Thema Vergangenheitsbewältigung
von EWIGESxxEIS
Kommentare zu diesem Text
einen wärmenden gruss dir ,das gedicht ist sehr schön und die reime schlüßig
nur zwischen wollt nicht mehr wellen ,würde ich noch eine leere schicht schnee reinpappen ,um es noch übersichtlicher zu machen
als tauenden gruß von mir
tom,kicher
nur zwischen wollt nicht mehr wellen ,würde ich noch eine leere schicht schnee reinpappen ,um es noch übersichtlicher zu machen
als tauenden gruß von mir
tom,kicher
Hallo Tom ich weis nicht so ganz genau was du meinst mit
"nur zwischen wollt nicht mehr wellen "
vielleicht meintest du zwischen wollt nicht mehr... und der nächsten Zeile.
Dann würd der Text im Fünfer- und Zweierblock dastehen und wird ziemlich lang.Länger als er eh schon ist.
Oder meintest du etwas ganz anderes?
Liebe Grüße
Heike
"nur zwischen wollt nicht mehr wellen "
vielleicht meintest du zwischen wollt nicht mehr... und der nächsten Zeile.
Dann würd der Text im Fünfer- und Zweierblock dastehen und wird ziemlich lang.Länger als er eh schon ist.
Oder meintest du etwas ganz anderes?
Liebe Grüße
Heike
Gini (57)
(13.09.05)
(13.09.05)
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Vielen Dank Gini,
Hoffnung soll er auch ausdrücken
Liebe Grüße
Heike
Hoffnung soll er auch ausdrücken
Liebe Grüße
Heike
Bruchlandung (50)
(14.09.05)
(14.09.05)
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schabbo (66)
(10.10.09)
(10.10.09)
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Ich muß dazu noch sagen das dieses Gedicht älter als 4Jahre ist.
Die Panik ist im Laufe der Jahre gewichen,was blieb ist ein ängstliches Aufspringen und Flüchten wollen, beim kleinsten Anzeichen von Gefahr.
Leider habe ich einen Grossteil meiner alten Gedichte vernichtet,dadurch sind Lücken entstanden in den zeitlichen Abfolgen.
Dieses Gedicht bezieht sich auf Geschehnisse als ich 13 jahre alt war und beschreibt das chaotische Verhalten das ich danach an den Tag legte,bis zu dem Tag als besagter Mensch blieb.
Ich habe diesem Menschen,auch wenn sich unsere Wege wieder trennten viel zu verdanken. Er hat den Grundstock für ein kleines bischen Vertrauen können wieder gelegt.
Danke für die guten Wünsche und für dein lesen
Die Panik ist im Laufe der Jahre gewichen,was blieb ist ein ängstliches Aufspringen und Flüchten wollen, beim kleinsten Anzeichen von Gefahr.
Leider habe ich einen Grossteil meiner alten Gedichte vernichtet,dadurch sind Lücken entstanden in den zeitlichen Abfolgen.
Dieses Gedicht bezieht sich auf Geschehnisse als ich 13 jahre alt war und beschreibt das chaotische Verhalten das ich danach an den Tag legte,bis zu dem Tag als besagter Mensch blieb.
Ich habe diesem Menschen,auch wenn sich unsere Wege wieder trennten viel zu verdanken. Er hat den Grundstock für ein kleines bischen Vertrauen können wieder gelegt.
Danke für die guten Wünsche und für dein lesen