Richtendes Schwert

Gedankengedicht zum Thema Erkenntnis

von  EWIGESxxEIS

Ich schau dich an,fall auf die Knie
du hast das Schwert erhoben.
Nun beicht ich dir mein wo,was,wie
und du fängst an zu toben.

Die Hand am Schwert,mit großer Wut
holst du nun aus mit Kraft.
All meine Hoffnung und den Mut,
zerteilst du dauerhaft.

Du hast gerichtet gnadenlos,
doch das ist nicht genug.
Nun setzt du an zum letzten Stoß,
im Rausch folgt der Vollzug.

Den Stoß,ihn spüre ich nicht mehr,
der Schreck zu fürchterlich.
Erkenn den Richter und bin leer,
es ist mein Zweites Ich

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 warmeseele01 (03.10.05)
aufopferungsvoll spende ich dir wärme, kicher meinem namen stets getreu
schön das du das schreiben magst, ich lese es und freue mich an manchen tag.
gruss tom weiter so;-)

 EWIGESxxEIS meinte dazu am 04.10.05:
wie immer ganz der fürsorgliche tom gg danke dir du niemüdewerdender wärmespender.Gruss aus dem Eis
Heike
seelenliebe (52)
(03.10.05)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EWIGESxxEIS antwortete darauf am 05.10.05:
danke Anne,schön das der text dir gefällt.Der titel gefällt mir immer noch nicht mir fällt nix ein also lass ich ihn so
Bis bald Knuddelbusssi
Heike

 Rayoluna (01.04.07)
Ein starkes Gedicht, auch wenn du dieses Schwert gegen dich selbst richtest. Auch ich bin manchmal hart zu mir selbst, doch es ist nur Sturheit und Verbohrtheit. Es bringt einem nichts, außer Frust. Öffne dein Herz und lasse Sonnenstrahlen herein, dann wärmen sie auch dich. )
Liebe Grüße,
Paqui (Franci)
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram