Alle 205 Textkommentarantworten von DerHerrSchädel

13.07.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Schluck Wasser in der Kurve von  Judas: "Zu Punkt Eins: Schon klar. Ich finde eine nur, dass eine etwas mehr nüchterne Sprache viel kälter und härter wirkt als dieses sehr direkte drauflosholzen deines lyr. Ichs. In meiner Prosa, die ich hier noch nicht veröffentlich habe, kamen bisher Haustiere gar nicht oder nur am Rande vor. Ich finde den Niedlichkeitsfaktor störend. Der Hund hat hier natürlich eine wichtige Funktion als "natürliches" Lebewesen (obwohl viele Hunderassen ja auch ganz schön überzüchtet sind). Würde beim Schluss mehr beim lyr. Ich bleiben... er rennt aus dem Haus und wird von einem Zentauren überrannt oder bemerkt, dass er selbst nur ein Hybridwesen ist und fliegt davon... Letzteres gefält mir grade sehr gut;-)"

09.07.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Rollo: Deutschland - Frankreich WM 2014 von  Janoschkus: "Ich verstehe was du meinst, aber Plotzn bringt es gut auf den Punkt. Es wirkt gekünstelt und der Sinn der Formulierung klärte sich mir nur durch deine Erläuterung. Meine Alternative wäre: "denn er kann auch den letzen Schuss parleren." Oder du schreibst es wie unten vorgeschlagen: "Doch kann er auch...", auch wenn dass dem Vers einen anderen Sinn gibt, als von dir intendiert. Viele Grüße Schädel"

08.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kratzen: "Herzlichen Dank für das Kompliment!"

01.07.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ab aeterno von  Melodia: "Deine Interpretation ist nicht weniger komplex als der Text. ;-) Aber es muss ja nicht jeder Text restlos erklärt werden. Schön ist er in jedem Fall."

28.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Kindlein ging umher: "Ich bin stets bemüht, danke dir!"

28.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Kindlein ging umher: "Liebe Liu, danke für die Hinweise. Beim Schreiben habe ich an ein kleines Mädchen gedacht, daher habe ich manmal etwas unachtsam "sie" geschrieben. Danke auch fürs Lob!"

27.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Rasseln: "Oh, Bier ist eine sehr ernste Sache... ...weißt du das denn nicht? ;-) Danke dir!"

17.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Rasseln: "Mir war schon klar, dass dein Kommentar nicht bierernst gemeint war. Meiner übrigens auch nicht. Ein schöner Essay, den du geschrieben hast. Interessante Gedanken. Viele Grüße DerHerrSchädel"

17.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Rasseln: "Nein, ich meine den spezifischen Kontext, der im Gedicht beschriebenen Situation. Im Gedicht wird eine Gruppen von Lepra-Kranken beschrieben, die durch Rasseln ihre Kommen ausdrücken, woraufhin sich die Menschen vor ihnen zurückziehen. Sie werden gefürchtet und verabscheut, andererseits war vor 7-800 Jahren die Ausstattung der Kranken mit Rasseln vielleicht auch die einzige Möglichkeit, die Verbreitung der Seuchen einzudämmen. Zumindest wurde das im Mittelalter so gedacht. Das meine ich mit kontextspezifisch."

17.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Rasseln: "Als studierte Historiker stimme ich dir zu, merke aber kritisch an, dass man natürlich auch immer den spezifischen Kontext bedenken muss... Auf der gesellschaftpolitischen Eben bemerke sage ich einfach: :-) (Antwort korrigiert am 17.05.2014)"

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